bitte löschen, solche posts sind ja nicht mehr nur ein beitrag, sondern beleidigung, also WEG MIT DEM SHIT !!Anonymous hat geschrieben:Luede hat geschrieben:Gut, dass wir hier noch mal unseren deutschen Kriegshelden gedenken, die damals ihr Leben für Volk und Vaterland eingesetzt haben. Die hätten garantiert nicht gedacht, dass 60 Jahre später noch jemand über sie spricht. Die Meißten von ihnen sind ja auch im Krieg gefallen. Panzerfahrer war neben U-Bootfahrer sicher vor allem zum Ende des Krieges ein gefährlicher Beruf, wegen der überlegenen feindl. Luftwaffe.
Halten wir ihr Andenken in Ehre, Kameraden!
omg bist du bescheuert du kleiner möchtegernfascho
Deutsche Panzerasse des WWII
Grüß dich Wever, mein Lieblingsgeschichtslehrer !
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Das sollte eh überall eingeführt werden, sonst sind solche Dinge bestimmt bald alltäglich, und sowas ist eine Sauerei, und dass könnte man mit dem Einschränken der Gästeschreibrechte erzwingen, was ich echt gut fänd.Krupp hat geschrieben:Moin Slydi
....na viel sinnvolles kann ich aus den Worten des Gastes aber nicht entnehmen.
Auf Beleidigungen könne wir eigentlich getrost verzichten.
Es kommt noch soweit, dass gewisse Foren nur noch für angemeldete Member offen sein werden.
Gruss
Krupp
Die einigsten Bereiche für Gäste wären nur noch wo Maps bereitgestellt werdne sollten
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ich hab da mal wider was gefunden.....
is ne nette http://www.geocities.com/CapeCanaveral/ ... ztabd.html
is ne nette http://www.geocities.com/CapeCanaveral/ ... ztabd.html
hi bin neu hier!Das ist ja wohl die beste Seite die es zu meinem Lieblingsthema gibt. .Ich finde auch das du das mit den Panzerassen super gemacht hast aber meinst ist es denn sicher das die Abschüsse alles Panzer waren?Oder waren da auch LKWs und Truppentransporter bei? Ist ja auch egal, ich denke das waren alles Helden und keine Kriegsverbrecher mein Opa jedenfalls hat in Russland gedient und er wahr der beste und ehrlichste Mensch den ich kenne.Aber sobald ich ihn auf den Krieg angesprochen habe wollte er dazu nichts sagen.Jedoch wenn er etwas getrunken hatte (mein Opa hat sehr selten Getrunken)hat er schon ein bisschen erzählt,das muss damahls schon ziemlich schrecklich gewesen sein.Macht weiter so!!!
-
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Oh der hat wohl Russlandtrauma! Jaja, harte Sache die Ostfront
Mein Opa war auch an die Ostfront versetzt worden, nachdem der Seelöwe abgesagt wurde. Er hat auch nie was erzählt. Getrunken hat er auch nie, denn er war zuckerkrank. Er hatte Russlandtrauma², denn er ist mit einem Bein weniger aus dem Krieg zurückgekommen.
Ich bin mir nicht so sicher, ob er ein Held war , jedenfalls habe ich noch nichts heldenhaftes von ihm gehört. Aber er war Soldat und ganz sicher kein Kriegsverbrecher!
Ich hatte da noch so einen Groß- oder Urgroßonkel, der war Kommandant eines Panthers und erzielte bei Kursk 50 Abschüsse. Er war wohl einer der wenigen, die in Kursk einen funktionierenden Panther gehabt haben .
Insgesamt soll er ca. 90 Abschüsse haben (laut Überlieferungen )
Jedenfalls ging er in der Schlacht verschollen und niemand hat mehr etwas von ihm gehört.
Fehlt der vielleicht in deiner Liste? Er hieß Waschke. Wehrmacht. Ob er Offizier war oder nicht weiß ich nicht. Mein Vater hat da nicht so viel Ahnung. Ich werd da mal weiter recherchieren.
Gruß, Luede
Mein Opa war auch an die Ostfront versetzt worden, nachdem der Seelöwe abgesagt wurde. Er hat auch nie was erzählt. Getrunken hat er auch nie, denn er war zuckerkrank. Er hatte Russlandtrauma², denn er ist mit einem Bein weniger aus dem Krieg zurückgekommen.
Ich bin mir nicht so sicher, ob er ein Held war , jedenfalls habe ich noch nichts heldenhaftes von ihm gehört. Aber er war Soldat und ganz sicher kein Kriegsverbrecher!
Ich hatte da noch so einen Groß- oder Urgroßonkel, der war Kommandant eines Panthers und erzielte bei Kursk 50 Abschüsse. Er war wohl einer der wenigen, die in Kursk einen funktionierenden Panther gehabt haben .
Insgesamt soll er ca. 90 Abschüsse haben (laut Überlieferungen )
Jedenfalls ging er in der Schlacht verschollen und niemand hat mehr etwas von ihm gehört.
Fehlt der vielleicht in deiner Liste? Er hieß Waschke. Wehrmacht. Ob er Offizier war oder nicht weiß ich nicht. Mein Vater hat da nicht so viel Ahnung. Ich werd da mal weiter recherchieren.
Gruß, Luede
Also mein Opa mütterlicherseits redet ziemlich viel über den Krieg und soweit ich das seinen Erzählungen entnehmen kann war er ein begeistertet und guter Soldat.
Er meldete sich 1943 mit 17 Jahren, imo völlig verblendet durch die Propaganda, freiwillig und kämpfte in Sizilien und danach in Ungarn. Er wurde 5x verletzt, kehrte aber jedesmal wieder schnellstmöglich an die Front zurück. Er war bis zuletzt vom Endsieg überzeugt und hat es meiner Einschätzung nach bis heute nicht verwunden, dass der Krieg verloren ging.
Er meldete sich 1943 mit 17 Jahren, imo völlig verblendet durch die Propaganda, freiwillig und kämpfte in Sizilien und danach in Ungarn. Er wurde 5x verletzt, kehrte aber jedesmal wieder schnellstmöglich an die Front zurück. Er war bis zuletzt vom Endsieg überzeugt und hat es meiner Einschätzung nach bis heute nicht verwunden, dass der Krieg verloren ging.
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- Registriert: 18.06.2004, 20:15
Gast , du solltest dich mal lieber bedeckt halten , nichtsnutz.
Hier andere als "Fascho(Faschist)" zu stilisieren , ist das unterste was es gibt , 1.
Weil es nie Faschismus in Deutschlandg ab.
2.Die Aussage niemals auszureichend war , um sich ein Bild über die politische Gesinnung zu machen , von der jenigen Person..
Nun zum Thema.
Klasse Arbeit an den Thread-Öffner!
Also..Wittmann war wohl , ja ich möchte es mal dezent ausdrücken..Der erfolgreichste und beste Panzerkommandant , den es je gegeben hat.
Er beherrschte sein Handwerk , Blind.
Aber man muss wohl auch der Besatzung schön zudichten ^^ Balthasar Woll zum beispiel , ein klasse Richtschütze.
Naja..Schade , das er gefallen ist..Und das mit 30 Jahren..Aber , das war im vergleich zu manch anderen die damals gefallen sind ja schon Alt..Nur die besten Sterben jung..
Hm , naja..Von meiner Ex-Freundin der Opa ,war in der 1.LSSAH , und sogar im Zug-Wittmann^^
Ein Jammer das ich nicht mehr mit ihr zusammen bin , war immer witzig , jeden Abend mit dem Opa über Wittmann etc.pp geredet *g*
Mit besten Grüßen
Hier andere als "Fascho(Faschist)" zu stilisieren , ist das unterste was es gibt , 1.
Weil es nie Faschismus in Deutschlandg ab.
2.Die Aussage niemals auszureichend war , um sich ein Bild über die politische Gesinnung zu machen , von der jenigen Person..
Nun zum Thema.
Klasse Arbeit an den Thread-Öffner!
Also..Wittmann war wohl , ja ich möchte es mal dezent ausdrücken..Der erfolgreichste und beste Panzerkommandant , den es je gegeben hat.
Er beherrschte sein Handwerk , Blind.
Aber man muss wohl auch der Besatzung schön zudichten ^^ Balthasar Woll zum beispiel , ein klasse Richtschütze.
Naja..Schade , das er gefallen ist..Und das mit 30 Jahren..Aber , das war im vergleich zu manch anderen die damals gefallen sind ja schon Alt..Nur die besten Sterben jung..
Hm , naja..Von meiner Ex-Freundin der Opa ,war in der 1.LSSAH , und sogar im Zug-Wittmann^^
Ein Jammer das ich nicht mehr mit ihr zusammen bin , war immer witzig , jeden Abend mit dem Opa über Wittmann etc.pp geredet *g*
Mit besten Grüßen
- Schlavmutz
- Hauptmann
- Beiträge: 797
- Registriert: 17.10.2004, 19:50
- Wohnort: Suebia - eigentlich, aber zur Zeit meistens unterwegs
Auszug aus Krupps Auflistung:
• 2. Kurt Knispel
-Geboren:
-Gestorben:
-Rang: Leutnant
-Funktion: s.Pz.Abt 503
-Ausz:
-Abschüsse: 162
Hier noch ein Bild des erfolgreichen Panzersoldaten
An den insgesamt 162 Abschüssen war Knispel als zunächst als Richtschütze, später als Kommandant (48 Abschüsse?) beteiligt.
Evtl. gibt's noch ein paar Zusatzinformationen zu den fehlenden bzw. fraglichen Daten (weiß von Euch jemand Weiteres?)
Ohne Chaos entsteht nichts!
Ohne Ordnung besteht nichts!
- Schlavmutz
- Hauptmann
- Beiträge: 797
- Registriert: 17.10.2004, 19:50
- Wohnort: Suebia - eigentlich, aber zur Zeit meistens unterwegs
Ich hab selbst noch versucht etwas über Kurt Knispel herauszufinden. Viel ist es nicht (obwohl dieser Mann einer der erfolgreichsten Panzerknacker überhaupt war). Da er anscheinend einen Mangel an korrektem soldatischen Verhalten an den Tag legte, wurde ihm sogar das „längst verdiente“ Ritterkreuz vorenthalten. Knispel war mit seiner Einheit (sPzAbt. 503) hauptsächlich an der Ostfront eingesetzt; zuletzt war er Kommandant eines Königstigers. Kurz vor Kriegsende (am 29. April 1945) ist er gefallen.
Ohne Chaos entsteht nichts!
Ohne Ordnung besteht nichts!