Klasse SP-Map von ARNOLD !
Klasse SP-Map von ARNOLD !
Hier http://www.strateticgames.de/maps/inclu ... =start.php gibt es eine neue 512er SP-Mision von ARNOLD, einem der m.E. besten Missionsbastler derzeit. Titel: "ALLERSEELENSCHLACHT 1.0"
"Es gibt eine Form von Toleranz beim Menschen, die nichts anderes ist als ein Mangel an Würde." Joseph Schumpeter
Hier die Bitmap davon :
Der Missionstext:
http://www.strateticgames.de/maps/map/1120404508.zip
Gruß
astro
Der Missionstext:
Der Download:512x512
DE vs. US 1944 im Hürtgenwald
2. November 1944 7:45 Uhr
II, Abt. Pz. Rgt. 16, 116. Panzer Division
Wetter - tiefliegende Wolken, leichter Nieselregen, Temperaturen knapp über null Grad
Herr Oberst, wir haben einen Funkspruch vom OB West, Generalfeldmarschall Model:
--- Lage - starkes feindliches Artilleriefeuer im Großraum Huertgen - feindliche Angriffsbewegung auf Ruhrtalsperren in Region erkannt - Stärke und Struktur Feindeinheiten noch unbekannt - feindliche Stoßrichtung von West nach Ost in Raum Vossenack und Schmidt annehmen - Befehl - Alarmbereitschaft für alle Einheiten 116. Pz. Div. - II. Pz. Abt. 16 tritt unmittelbar Marsch in Raum Vossenack an - Ziel: Verstärkung dortiger Einheiten der 272 VGD. und Verhinderung feindlicher Durchbruchsversuche durch den Westwall - das für die Verteidigung günstige Gelände muß um jeden Preis gehalten werden - Ende ---
Ihre Einheit liegt zur Zeit östlich von Vossenack in Reserve. Sie selbst befinden sich südlich von Vossenack auf einer Übung, in der ein Angriff der Amerikaner auf die Ruhrtalsperren in der Region simuliert wird. Sie machen sich mit ihrem Adjutanten und den anwesenden Mitgliedern ihres Stabes auf den Weg nach Vossenack, um dort wieder das Kommando über ihre Panzer-Abteilung zu übernehmen.
Design & Script by Arnold
http://www.strateticgames.de/maps/map/1120404508.zip
Gruß
astro
- Schlavmutz
- Hauptmann
- Beiträge: 797
- Registriert: 17.10.2004, 19:50
- Wohnort: Suebia - eigentlich, aber zur Zeit meistens unterwegs
Hab mir die Map heute gesaugt und gleich mal angespielt (Was soll man den sonst an einem verregneten Sonntagnachmittag machen ?).
Der Map dreht sich um eine Hintergrundstory; sie spiegelt schön die verworrene Zeit und die fließenden Fronten im Westen gegen Ende 1944.
Schön sind solche Nebensächlichkeiten wie z.B. die russ. HiWis. Viel mehr will ich nicht verraten - einfach mal probieren (Es lohnt sich!)
Gruß
P.S. Euren verwundeten Major dürft ihr nicht verlieren (steckt ihn bloß nicht wie ich in ein erobertes gegn. Fahrzeug - dann gilt er als getötet und das Spiel endet mit einer Niederlage)
Der Map dreht sich um eine Hintergrundstory; sie spiegelt schön die verworrene Zeit und die fließenden Fronten im Westen gegen Ende 1944.
Schön sind solche Nebensächlichkeiten wie z.B. die russ. HiWis. Viel mehr will ich nicht verraten - einfach mal probieren (Es lohnt sich!)
Gruß
P.S. Euren verwundeten Major dürft ihr nicht verlieren (steckt ihn bloß nicht wie ich in ein erobertes gegn. Fahrzeug - dann gilt er als getötet und das Spiel endet mit einer Niederlage)
Ohne Chaos entsteht nichts!
Ohne Ordnung besteht nichts!
... schade, dass die Karte (bisher?) nicht die Qualität der Mission hat ...
diese "Meinung" obwohl ich noch nicht weit gespielt habe ...
... der Mayor, wie jede andere Einheit verliert (vorrübergehend) als "Besatzung" seine "eigene" Gruppenzugehörigkeit - daher "zählt" er als gefallen ... dies wird immer wider "übersehen" vom Scripter durch nicht erwähnen dieser Tatsache und von den Spielern die Folgen des "Fehl-Einsatzes" ...
MfG
diese "Meinung" obwohl ich noch nicht weit gespielt habe ...
... der Mayor, wie jede andere Einheit verliert (vorrübergehend) als "Besatzung" seine "eigene" Gruppenzugehörigkeit - daher "zählt" er als gefallen ... dies wird immer wider "übersehen" vom Scripter durch nicht erwähnen dieser Tatsache und von den Spielern die Folgen des "Fehl-Einsatzes" ...
MfG
Moin,
habe die Map am Freitag und Samstag mal angezockt (auf Empfehlung von Wever) und bin ehrlich gesagt nicht soo begeistert - irgendwie fehlt der letzte "Pfiff".
Das in den meisten Orten mit Amis zu rechnen ist, war ja zu erahnen - also erst einmal fleissig den Ort am Anfang umgangen und den Ort an der Brücke "gesäubert" - dann einen "harmlosen" Angriff der Amis abgewehrt und weiter zur Kreuzung wo Verstärkung eintraf - auf dem Weg einen Amipanzer und 3 Pak`s erobert - im Ort (an der Kreuzung) den nächsten Amiangriff abgewehrt - dann weiter nach Westen (um den Rücken frei zu haben) und vier Amipanzer und eine MG Stellung ausgeschaltet und wieder nach Norden Richung Vossenack. Einige Grüppchen Amis erledigt und nun stehe ich in der Mitte der Karte (nachdem ich im Westen noch eine Amigruppe erledigt habe) bei den 2 Häusern, die auch von den Amis besetzt waren (es lebe die "M" Taste) und werde von Ari eingedeckt, sowie ich mich den ersten Häusern des Ortes nähere - ok - Haus von Amis befreit und ein Amipanzer erledigt - aber was nun??
Ich habe einen M4A1, einen SKFZ 8,8 cm, 3 Paks (2x 7,6cm + 1 x 3,7 cm) sowie eine franz. Feldhaubitze - wie soll ich damit einen Ort säubern der von leichter und schwerer Ari gesichert wird, welche meine Inf.s platt macht sowie sie in Sichtweite kommt - und was ist mit den zahlreichen Amipanzer (habe mind 12 gezählt - und 2x meinen Geni verloren) ??
Ich habe erst einmal gespeichert und lasse jetzt meinen PC reparieren - aber bis jetzt fand ich die Map eher langatmig ohne grosse Überraschungen - aber wer weiss?
Hat jemand vielleicht einen Tipp für mich, wie ich o.g. Aufgabe lösen kann - ich habe erst einmal meinen Spielstand 4x geladen und immer andere Versuche gestartet - ohne Erfolg!!
Ciao Tosch
der irgendwie immer noch auf das grosse Ende wartet
habe die Map am Freitag und Samstag mal angezockt (auf Empfehlung von Wever) und bin ehrlich gesagt nicht soo begeistert - irgendwie fehlt der letzte "Pfiff".
Das in den meisten Orten mit Amis zu rechnen ist, war ja zu erahnen - also erst einmal fleissig den Ort am Anfang umgangen und den Ort an der Brücke "gesäubert" - dann einen "harmlosen" Angriff der Amis abgewehrt und weiter zur Kreuzung wo Verstärkung eintraf - auf dem Weg einen Amipanzer und 3 Pak`s erobert - im Ort (an der Kreuzung) den nächsten Amiangriff abgewehrt - dann weiter nach Westen (um den Rücken frei zu haben) und vier Amipanzer und eine MG Stellung ausgeschaltet und wieder nach Norden Richung Vossenack. Einige Grüppchen Amis erledigt und nun stehe ich in der Mitte der Karte (nachdem ich im Westen noch eine Amigruppe erledigt habe) bei den 2 Häusern, die auch von den Amis besetzt waren (es lebe die "M" Taste) und werde von Ari eingedeckt, sowie ich mich den ersten Häusern des Ortes nähere - ok - Haus von Amis befreit und ein Amipanzer erledigt - aber was nun??
Ich habe einen M4A1, einen SKFZ 8,8 cm, 3 Paks (2x 7,6cm + 1 x 3,7 cm) sowie eine franz. Feldhaubitze - wie soll ich damit einen Ort säubern der von leichter und schwerer Ari gesichert wird, welche meine Inf.s platt macht sowie sie in Sichtweite kommt - und was ist mit den zahlreichen Amipanzer (habe mind 12 gezählt - und 2x meinen Geni verloren) ??
Ich habe erst einmal gespeichert und lasse jetzt meinen PC reparieren - aber bis jetzt fand ich die Map eher langatmig ohne grosse Überraschungen - aber wer weiss?
Hat jemand vielleicht einen Tipp für mich, wie ich o.g. Aufgabe lösen kann - ich habe erst einmal meinen Spielstand 4x geladen und immer andere Versuche gestartet - ohne Erfolg!!
Ciao Tosch
der irgendwie immer noch auf das grosse Ende wartet
"Krieg, Winterschlaf der Kulturen"
Friedrich Nietzsche, (1844 - 1900)
***************************************
„Toleranz und Apathie sind die letzten Tugenden einer sterbenden Gesellschaft.”
(Aristoteles).
Friedrich Nietzsche, (1844 - 1900)
***************************************
„Toleranz und Apathie sind die letzten Tugenden einer sterbenden Gesellschaft.”
(Aristoteles).
Hallo Tosch,
stimmt, das Vorspiel ist ziemlich lang bis es eigentlich erst losgeht, ist im Krieg ja gelegentlich auch so - und nicht nur da. Richtig beginnen tut die Mission erst, wenn Du mit 100% Einheiten beim Hotel ankommst.
Über die Brücken wirst Du es mit den paar Einheiten, die Du hast, nicht schaffen. Entlang des Flusses gibt es eine kleine Furt, die optisch markiert ist. Von dort bis zum Hotel kannst Du jeden Widerstand umgehen und kommst relativ sicher an, mußt Dir nur eine Schneise durch die Bäume schießen.
Beste Grüße
stimmt, das Vorspiel ist ziemlich lang bis es eigentlich erst losgeht, ist im Krieg ja gelegentlich auch so - und nicht nur da. Richtig beginnen tut die Mission erst, wenn Du mit 100% Einheiten beim Hotel ankommst.
Über die Brücken wirst Du es mit den paar Einheiten, die Du hast, nicht schaffen. Entlang des Flusses gibt es eine kleine Furt, die optisch markiert ist. Von dort bis zum Hotel kannst Du jeden Widerstand umgehen und kommst relativ sicher an, mußt Dir nur eine Schneise durch die Bäume schießen.
Beste Grüße
Moin Arnold,
na Klasse und thx für den Tipp - also von hinten durch den Wienerwald - na dann bin ich ja mal gespannt!! Weg freischiessen - ok - hoffentlich reicht meine Muni!!
Ich lasse von mir hören!!
Tosch
na Klasse und thx für den Tipp - also von hinten durch den Wienerwald - na dann bin ich ja mal gespannt!! Weg freischiessen - ok - hoffentlich reicht meine Muni!!
Ich lasse von mir hören!!
Tosch
"Krieg, Winterschlaf der Kulturen"
Friedrich Nietzsche, (1844 - 1900)
***************************************
„Toleranz und Apathie sind die letzten Tugenden einer sterbenden Gesellschaft.”
(Aristoteles).
Friedrich Nietzsche, (1844 - 1900)
***************************************
„Toleranz und Apathie sind die letzten Tugenden einer sterbenden Gesellschaft.”
(Aristoteles).
- Schlavmutz
- Hauptmann
- Beiträge: 797
- Registriert: 17.10.2004, 19:50
- Wohnort: Suebia - eigentlich, aber zur Zeit meistens unterwegs
Na ja, die Geschmäcker sind verschieden (sonst wär's ja langweilig).[stg]Tosch hat geschrieben:....und bin ehrlich gesagt nicht soo begeistert - irgendwie fehlt der letzte "Pfiff"...
...Ich habe einen M4A1, einen SKFZ 8,8 cm, 3 Paks (2x 7,6cm + 1 x 3,7 cm) sowie eine franz. Feldhaubitze - wie soll ich damit einen Ort säubern der von leichter und schwerer Ari gesichert wird, welche meine Inf.s platt macht sowie sie in Sichtweite kommt - und was ist mit den zahlreichen Amipanzer (habe mind 12 gezählt - und 2x meinen Geni verloren) ??
Das Problem mit der Ortschaft hatte ich auch, aber die amerikanischen Panzer lassen sich rauslocken und fallen dann den Paks, dem eigenen Sherman und dem SdKfz mit der 7,5 cm zum Opfer. Vorher ist aber erforderlich, die gegnerischen Panzer von der aufgesessenen Infantrie zu "befreien" (sonst erwidern die Panzer das Feuer auf weite Entfernung - dann hat man mit der Pak keine Chance). Die franz. Feldkanone leistet hier ganz gute Arbeit und hilft auch bei "Entmannen" der erkannten gegnerischen Ari.
Den Trick mit dem Entfernen der Bäume habe ich gestern ebenfalls angewendet - es funktioniert. Ich bin kurz vor dem Hotel . Mal sehen wie's weitergeht.
Gruß
Ohne Chaos entsteht nichts!
Ohne Ordnung besteht nichts!
- Schlavmutz
- Hauptmann
- Beiträge: 797
- Registriert: 17.10.2004, 19:50
- Wohnort: Suebia - eigentlich, aber zur Zeit meistens unterwegs
Arnold hat geschrieben:
... das Vorspiel ist ziemlich lang bis es eigentlich erst losgeht, ist im Krieg ja gelegentlich auch so - und nicht nur da. Richtig beginnen tut die Mission erst, wenn Du mit 100% Einheiten beim Hotel ankommst...
Bin am Hotel und hab das Kommando über alle deutsche Truppen im gesamten Gebiet.
Jetzt geht's ab, die Amis versuchen meine Front vor allem von Südosten her aufzurollen. Mal sehen, wo ich mich wieder festbeißen kann um die Offensive zu stoppen.
Gruß
Ohne Chaos entsteht nichts!
Ohne Ordnung besteht nichts!
- Schlavmutz
- Hauptmann
- Beiträge: 797
- Registriert: 17.10.2004, 19:50
- Wohnort: Suebia - eigentlich, aber zur Zeit meistens unterwegs
Jetzt ratet mal, wer die Offensive der Amis zum Stoppen brachte. War einfacher als ich es gedacht hatte. Die „Natur“ war auf meiner Seite (Dank an den Mapbuilder). Die schweren Einheiten schaffen es nämlich nicht durch den Wald und verbleiben in der Ortschaft Schmidt. Lediglich die Infanterie kommt durch, wird aber bei richtiger Positionierung der eigenen Einheiten nicht wirklich gefährlich. Einige solcher Angriffe erfolgen auch aus nördlicher Richtung, allerdings auch nichts ernsthaftes, vor allem weil zur selben Zeit erhebliche eigene Verstärkungen eintreffen. Mit diesen war es mir ein Leichtes, den mit Infanterie vorgetragenen Angriffen einen wirksamen Riegel vorzuschieben und selbst zum Gegengriff vorzugehen mit dem Ziel, die feindbesetzten Ortschaften S. und V. zu befreien.
Durch das waldige Gelände muss man allerdings manchmal sehr weite Wege gehen, aber die Aufgabe ist nach den Verstärkungen nicht unlösbar, wird aber durch gelegentliche gegnerische Vorstösse (mit wenigen Panzern) noch weiter verzögert.
Gruß
Durch das waldige Gelände muss man allerdings manchmal sehr weite Wege gehen, aber die Aufgabe ist nach den Verstärkungen nicht unlösbar, wird aber durch gelegentliche gegnerische Vorstösse (mit wenigen Panzern) noch weiter verzögert.
Gruß
Ohne Chaos entsteht nichts!
Ohne Ordnung besteht nichts!
Jo, die Natur. Ich hatte nach Einnahme des Dörfchens hinter der Brücke in den Wald westlich eine Bresche geschossen, da ich mit den Krädern erstmal nach dem besagten liegengebliebenen US-Panzer schauen wollte. Die Kräder fuhren dabei den anbrausenden Amis direkt vor die Nase und mußten sich davon machen.
Auf diese Weise gewarnt, brachten sich die Pzfaust-Schützen, die Kanone und das SdKfz 222 im Dorf ordentlich in Stellung. Nun kamen die Amis und nutzten lustigerweise exakt die Bresche im Wald, die ich "angelegt" hatte. So war es nicht sehr schwer, den kleinen US-Verband auszulöschen. Nur ein LKW mit Pak hatte abgedreht und sich am nördlichen Dorfausgang aufgestellt. Diese Amis mußten etwas umständlich rausgeworfen werden.
Auf diese Weise gewarnt, brachten sich die Pzfaust-Schützen, die Kanone und das SdKfz 222 im Dorf ordentlich in Stellung. Nun kamen die Amis und nutzten lustigerweise exakt die Bresche im Wald, die ich "angelegt" hatte. So war es nicht sehr schwer, den kleinen US-Verband auszulöschen. Nur ein LKW mit Pak hatte abgedreht und sich am nördlichen Dorfausgang aufgestellt. Diese Amis mußten etwas umständlich rausgeworfen werden.
"Es gibt eine Form von Toleranz beim Menschen, die nichts anderes ist als ein Mangel an Würde." Joseph Schumpeter
- Schlavmutz
- Hauptmann
- Beiträge: 797
- Registriert: 17.10.2004, 19:50
- Wohnort: Suebia - eigentlich, aber zur Zeit meistens unterwegs
Hey Wever,
yoo, der liegengebliebene Sherman. Ich bin östlich des Dorfes der Stasse entlang (!) mit meinem Spähpanzer nach Norden vorgestossen und hab ihn mir gekrallt (Eine Schneisse musste ich mir so nicht schießen). Vorher musste ich natürlich noch die ausgestiegene Besatzung erledigen. Ging mit dem MG des Spähpanzers sehr schnell. Dann ein Besatzungsmitglied des Spähpanzers rein in den Sherman, kurz gewartet bis dieser fahrbereit war und anschließend so schnell wie möglich wieder ab ins Dorf (beide Fahrzeuge waren nicht befähigt die Bordwaffen zu verwenden, da zu wenig Besatzungsmitglieder !).
Das Besetzen des Shermans löst einen kleinen Angriff aus, wenn man nicht schnell wieder den Rückhalt der im Dorf verbliebenen Einheiten hat, gehen beide Fahrzeuge auf dem Rückmarsch verloren. Drum ist Eile geboten.
Gruß
yoo, der liegengebliebene Sherman. Ich bin östlich des Dorfes der Stasse entlang (!) mit meinem Spähpanzer nach Norden vorgestossen und hab ihn mir gekrallt (Eine Schneisse musste ich mir so nicht schießen). Vorher musste ich natürlich noch die ausgestiegene Besatzung erledigen. Ging mit dem MG des Spähpanzers sehr schnell. Dann ein Besatzungsmitglied des Spähpanzers rein in den Sherman, kurz gewartet bis dieser fahrbereit war und anschließend so schnell wie möglich wieder ab ins Dorf (beide Fahrzeuge waren nicht befähigt die Bordwaffen zu verwenden, da zu wenig Besatzungsmitglieder !).
Das Besetzen des Shermans löst einen kleinen Angriff aus, wenn man nicht schnell wieder den Rückhalt der im Dorf verbliebenen Einheiten hat, gehen beide Fahrzeuge auf dem Rückmarsch verloren. Drum ist Eile geboten.
Gruß
Ohne Chaos entsteht nichts!
Ohne Ordnung besteht nichts!
Hallo Schlavmutz,
die Straße zwischen Dem Ort Schmidt und dem Panorama-Hotel ist ohne weiteres nicht passierbar; das ist mir beim Testen auch aufgefallen, ich hab es aber vergessen zu korrigieren. Es ist aber auch nicht so gravierend, da die gpz. Einheiten der Amerikaner in der Nähe von Schmidt verbleiben.
Der kommende Nachschub ist recht massig, bei schlechter Disposition aber auch schnell verloren. Ich habe die Rückeroberung von Vossenack als schwierig empfunden, daher die Artillerie. Ansosnten ist es in der Tat machbar; es war vor 61 jahren ja auch so, dass die Amis im Huertegenwald zu Laufen begannen .
Beste Grüße
die Straße zwischen Dem Ort Schmidt und dem Panorama-Hotel ist ohne weiteres nicht passierbar; das ist mir beim Testen auch aufgefallen, ich hab es aber vergessen zu korrigieren. Es ist aber auch nicht so gravierend, da die gpz. Einheiten der Amerikaner in der Nähe von Schmidt verbleiben.
Der kommende Nachschub ist recht massig, bei schlechter Disposition aber auch schnell verloren. Ich habe die Rückeroberung von Vossenack als schwierig empfunden, daher die Artillerie. Ansosnten ist es in der Tat machbar; es war vor 61 jahren ja auch so, dass die Amis im Huertegenwald zu Laufen begannen .
Beste Grüße
- Schlavmutz
- Hauptmann
- Beiträge: 797
- Registriert: 17.10.2004, 19:50
- Wohnort: Suebia - eigentlich, aber zur Zeit meistens unterwegs
Hallo Arnold,
die Sache mit der Strasse ist mir aufgefallen, als ich meine „weichen“ Fahrzeuge vor den US-Panzern durch den Waldweg zum Hotel in Sicherheit bringen wollte. Ging nicht, die Fahrzeuge haben sich dann dermaßen eingekeilt, dass ich nicht mal mehr alle Besatzungsmitglieder in Sicherheit bringen konnte (wenigstens konnte ich noch ein paar Häuser besetzen à mit Befehl „Feuer einstellen !“ natürlich), so habe ich wenigstens Einblick in die gegnerische Aufstellung erhalten und konnte gezielt mit meiner Ari und den Werfern reinhalten. Auch der infanteristische Angriff mit Panzerfäusten wurde so kalkulierbar.
Der Nachschub ist meiner Meinung nach ausreichend / großzügig bemessen. Auf alle Fälle reicht er zur Wiedereroberung von S. + V. gut aus.
Gruß
die Sache mit der Strasse ist mir aufgefallen, als ich meine „weichen“ Fahrzeuge vor den US-Panzern durch den Waldweg zum Hotel in Sicherheit bringen wollte. Ging nicht, die Fahrzeuge haben sich dann dermaßen eingekeilt, dass ich nicht mal mehr alle Besatzungsmitglieder in Sicherheit bringen konnte (wenigstens konnte ich noch ein paar Häuser besetzen à mit Befehl „Feuer einstellen !“ natürlich), so habe ich wenigstens Einblick in die gegnerische Aufstellung erhalten und konnte gezielt mit meiner Ari und den Werfern reinhalten. Auch der infanteristische Angriff mit Panzerfäusten wurde so kalkulierbar.
Der Nachschub ist meiner Meinung nach ausreichend / großzügig bemessen. Auf alle Fälle reicht er zur Wiedereroberung von S. + V. gut aus.
Gruß
Ohne Chaos entsteht nichts!
Ohne Ordnung besteht nichts!