Rekord!!!!!!

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Churchill
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Rekord!!!!!!

Beitrag von Churchill »

hi leute

hab wohl den absoulten rekord was verstrichene zeit zwischen zwei posts angeht, so ungefähr 4 jahre dürften ausreichen oder?^^

bin ja schon ganz stolz dass ich das forum wieder gefudnen hab (zugegeben es war gleich der erste hit bei google, aber trotzdem) aber das ich dann noch meine login daten im kopf hatte, macht mich doch irgendwie stolz :D

wenn ich mir so meien alten posts durchlese, dann wünsch ich zwar fast jemadn anderes hätte den mist verfasst aber ok, das war meine jugend...

greetz

der verlorene Sohn :lol:
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|FrEaK|Safran
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Beitrag von |FrEaK|Safran »

Willkommen zurück, wer auch immer du bist :D

Auf gute Kameradschaft :wink:
Nix Signatur, wir haben Weltwirtschaftskrise, da wird an ALLEM gespart, egal wie unsinnig es auch ist ;P
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Packard
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Beitrag von Packard »

Schön, daß du nun doch erkannt hast, daß dies die ultimative SuSt-Seite ist, Churchill.
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Churchill
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Beitrag von Churchill »

hm ging mir weniger um Sudden Strike sondern mehr um den Geschichtsteil :D

greetz :P
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Packard
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Beitrag von Packard »

Klar, Geschichte interessiert mich auch. Die Kriege sind ja meist das spektakulärste dabei.

An dem Game reizt mich das Kreieren mehr als das Spielen.

Von Allem ein bißchen, so kann man sein Leben am unterhaltsamsten verplempern, ist meine Devise 8)
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Churchill
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Beitrag von Churchill »

Ob nun Kriege spektakulär sind, sei mal dahin gestellt. In aller erster Linie ist Krieg wohl eine Fehler. Klar ist es interessant heute über den zweiten Weltkrieg zu reden oder über andere Kriege, über Sieg oder Niederlage, aber für all die armen schweine die diese Kriege gekämpft haben und immer noch kämpfen gibt es keine Siege oder Niederlagen oder sonst was denke ich, für sie gibt es nur Erfahrungen udn Erinnerungen und die haben sie bis an ihr lebensende. Ich war zwar noch nie im Krieg und werde es auch nie sein, hoffe ich zumindest, aber so in etwa stelle ich es mir vor.

Ich denke Geschichte sollte v.a. bedeuten über Taten der Vergangenheit zu diskutieren um so vielleicht Fehler nicht zu wiederhohlen, hier geht es weniger um beispielsweise taktische Fehlentscheidungen auf deutscher Seite in Stalingrad oder so, es geht vielmehr darum, was tun damit so etwas nie mehr passieren kann. Die deutsche Verfassung ist ausdruck dieser Bestrebeungen, auch wenn vieles heute mit Füßen getreten wird. Und betrachtet man die Geschichte genauer, dann stellt man fest, dass sich viele seinfach immer wieder wiederhohlt, es sind nur andere Namen udn andere Rechtfertigungen, aber im Grunde läuft es auf das selbe hinaus: Krieg.

Die Band "Letzte Instanz" hat in einem Lied die Textzeile -wieder ein kampf verloren, ein Zorn geboren, der weiterträgt. Wann nur ist da ein Ende, das menschenhände ans schlachten gehn? - und man kann es sich noch so oft anhöhren, sie haben recht, leider. Genau das begreifen auhc die Amerikaner nicht, die in Bagdad täglich Menschen töten, oder es geschehn Morde die die Amerikaner durch ihren Einmarsch erst ermöglciht haben. Wer nun sagt, es war wichtig in den irak eizumarschieren, damit Hussein niemandem mehr schaden kann, hat im Grunde zwar recht, nur was nutzt es dem volk wenn der eine trann gegen einen anderen ersetzt wird? Im Gegenzug begreifen dies aber uahc nicht die "Aufständischen" die amerikanische Patroullien angreifen, Gewalt kann niemals mit Gewalt unterdrückt werden, Hass wächst auch im Verborgenen, zumeist sogar besser. Aber das führt nun auch zu weit.

mfg Churchill
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Packard
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Beitrag von Packard »

Churchill, wir werden die Welt nicht ändern können. Der Krieg und der Kampf gehören dazu. Das zieht sich von den obersten Regierungskreisen bis hinunter zu den untersten Lebensformen, die nur im Mikroskop zu betrachten sind.

Aber Untersuchungen haben gezeigt, daß das einfache Volk oftmals gar nicht so viel Lust hatte sich gegenseitig zu zerfleischen. In der Antike soll es Kriege gegeben haben, wo das einfache Volk zu 80-90% nur so getan hat als ob.

Auch im 2. WK wird es so etwas gegeben haben. Sich irgendwie durchzubringen war das Hauptanliegen Vieler. Das war wohl mit ein Hauptproblem der Feldherren. Daß weit entfernt an den Kriegsschauplätzen sich Vieles verselbstständigte und schwer zu kontrollieren war.

Ein ganz wichtiger Punkt war das Material und der Nachschub. Das hat ja z. B. bei den Rußlandfeldzügen auch eine entscheidende Rolle gespielt. Sprit, Schuhe, Kleidung und Nahrung waren im eisigen russischen Winter womöglich lebenswichtiger als Munition. Diese Dinge wurden teilweise versucht in SSRW mit aufzunehmen um mehr Realismus hineinzubringen.

Aber bei allem Schmerz und Leid gibt es doch auch immer wieder etwas Positives. Das Abenteuer und die Romantik, das nebenbei bei solchem Kriegsgeschehen entsteht und einen großen Teil der Faszination für die nachfolgenden Generationen ausmacht.

mfg Packard
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Churchill
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Beitrag von Churchill »

Packard hat geschrieben:Aber bei allem Schmerz und Leid gibt es doch auch immer wieder etwas Positives. Das Abenteuer und die Romantik, das nebenbei bei solchem Kriegsgeschehen entsteht und einen großen Teil der Faszination für die nachfolgenden Generationen ausmacht.

hm glaubst du das wirklich? :shock: Romatik im Krieg? Ließ mal das Buch "Mir selber seltsam fremd" oder "Stalingrad", dann wirst du dort keinen Satz über die Romatik des Krieges finden. was sollte das sein? frag mal deinen Opa oder vater, kommt drauf an wie alt du bist :? .

Um dein "problem der der Feldherren" anzusprechen, so fällt mir dazu nur eines ein, es waren immer dei Armen die die Kriege der Reichen gekämpft haben, die Feldherren waren und werden wohl immer aus der Schicht der Reichen gestellt werden und sie schicken ihre Armen in die Schlacht um nicht slebst leiden zu müssen. Nicht umsosnt heißt es in einem Lied von Hannes Wader: "der Reiche kann sich helfen der Arme muss ins Feld". War immer so und wird immer so bleiben. Schau dir die Schwarzen im Vietnamkrieg an, schau dir die sowjtischen Bauern an die einen großteil der Roten Armee ausmachten an, und in Deutschladn war es nicht anders, Napoleon hat sich auch gerne dieser Taktik bedient und auch das heutige Amerika schickt vornehmlich die Armen in die Schalcht. Und ist es nun verwunderlich, dass diese Menschen das nicht ganz kapieren? Warum sollten sie verrecken für irgendjemand anderen? Für die Feldherren tauchen diese Menschen nur als "Kampfgruppe 3" oder "Division Nord" order sonst was auf, und diese Menschen haben zu funktionieren und nicht zu denken.

Doch mit einem muss ich dir recht geben, wir könne das geschehn der welt leider nicht ändern und das macht mich unglaublich wütend, denn es wre so viel zu ändern :twisted: :twisted: Was wir brauchen ist eine Revolution, doch twie hat schon Kant gesagt "Eine Revolution tauscht lediglich den Tyrannen aus udn es ändert sich nichts für die menschen" betrachtet man die Geschichte hat er wohl leider recht....

was bleibt ist der fahle geschmak der hilflosen wut

churchill
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