RWM 8.0 Uranus - Wintergewitter - Saturn

Lasst hier eure RWM Maps von der Community testen !
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uwe72dd
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Re: RWM 8.0 Wintergewitter

Beitrag von uwe72dd »

Immer besser......
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Gruß Uwe
Johnik
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Re: RWM 8.0 Wintergewitter

Beitrag von Johnik »

Thanks. For now +- 500 hours of research and map making. I am enjoying it, maybe I could use it as a dissertation work. :)

Your situation with ammo and fuel is really bad, but if you will break thru enemy positions and search the steppe around, you can find abandoned supply depots or trucks, which can help you in your situation quite significantly, specially at the start. I found that there was a quite nice mix of lend and lease vehicles (what we can also seen on the excellent Drang nach Osten map from Matttheoz) including units as Tetrarch, Churchill, Stuart, Grant...

I wish you good luck with your Pz IIIs (and a few Pz IVs and StuGs III with long barrel) against the hordes of T-34s and KVs. Artillery may help you, every AT gun will be usefull...

Anyway, I do not want to scary you. This could be a nice challenge.

P.S. : How many enemy T-34s and KVs will you capture during the mission? Will you have enough crews? Sherman vs T-34? Or vs Churchill? Comming soon on next... :)
Paraminator
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Re: RWM 8.0 Wintergewitter

Beitrag von Paraminator »

Perfekt!
Ich freue mich schon riesig darauf.
Das wird eine ganz große Karte! military18
Johnik
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Re: RWM 8.0 Wintergewitter

Beitrag von Johnik »

Weiter...
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Re: RWM 8.0 Wintergewitter

Beitrag von Ingwio »

Wir freuen uns schon auf deine finale Map.
Geschichte ist die Lüge, auf die man sich geeinigt hat.
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Johnik
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Re: RWM 8.0 Uranus - Wintergewitter - Saturn

Beitrag von Johnik »

Danke. Und Kartename wechseln. :)
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Re: RWM 8.0 Uranus - Wintergewitter - Saturn

Beitrag von Johnik »

Let´s see your starting position...
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Ente
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Re: RWM 8.0 Uranus - Wintergewitter - Saturn

Beitrag von Ente »

Hallo,

durch die Menge an Flüssen und Bächen erscheint mir die KI in ihrer Bewegung eingeschränkt.
Oder hält die KI sich eher statisch auf?

Wird die Karte von deutscher Seite aus erobert? Die gleichmäßige Verteilung kleiner Dörfer auf der Karte kann in einem solchen Fall zu stereotypen Maßnahmen seitens des Spielers führen, was nach dem 10. eroberten Dorf Langeweile aufkommen lassen könnte. Insofern hoffe ich auf abwechslungsreiche Sequenzen, die sich bei den einzelnen Dörfern voneinander unterscheiden.

Die Karte selbst sieht gut aus, wie ich finde. Weiter so. :)

Gruß Ente
Johnik
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Re: RWM 8.0 Uranus - Wintergewitter - Saturn

Beitrag von Johnik »

Ja, du wirst mit deutschen und rumänischen Truppen spielen. Und keine Angst, es gibt viele Furten, also gibt es viele mögliche Wege. Manche Dörfer sind wichtige Kreuzungen, daher könnte es weise sein, zu kontrollieren ihnen. Die Frage ist, ob du genügend Treibstoff hast, um sich auf langen Strecken fortzubewegen ...
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uwe72dd
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Re: RWM 8.0 Uranus - Wintergewitter - Saturn

Beitrag von uwe72dd »

Ja, Benzin ist ja bei Drang nach Osten auch so ne Sache.
Durch den langen Weg und die Flanken.

Oje, Rumänen. Die Werd ich dann alle als Artilleristen einsetzen.

Denn du schickst die bestimmt auch mit Vorderladern und Steinschleudern an die Ostfront, sowie ihre geniale Regierung damals. :lol:

Sonst sieht es top aus.
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Gruß Uwe
Johnik
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Re: RWM 8.0 Uranus - Wintergewitter - Saturn

Beitrag von Johnik »

Schade, dass die rumänische 1. Panzerdivision im Norden mit der rumänischen 3. Armee besetzt war. Züge mit R-2s (LT-35) und R-35s gegen Horden mit T-34s...

Diese Mission wird ziemlich schwierig sein.
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Re: RWM 8.0 Uranus - Wintergewitter - Saturn

Beitrag von Paraminator »

Die rum. 1. PzDiv war aber im Rahmen des XXXXVIII. PzKorp mit der 22.PzDiv im Einsatz.
Die 22. PzDiv hatte aber gerade mal 40 Panzer. Typ aber mir nicht bekannt.

Am 20. Juni begann für die Division dann die Schlacht um Kupjansk. Sie griff aus dem Raum Balakleja in Richtung Ost / Nordost an, um nach fünf Tagen den Oskol-Abschnitt südlich von Kupjansk zu gewinnen. Nach etwa acht Tagen Ruhe drang die 22. Panzer-Division Anfang Juli 1942, in der ersten Phase der deutschen Sommeroffensive, weit ausholend bis Ende des Monats gegen Rostow am Don vor und nahm an der Eroberung der Stadt teil. In dieser Zeit gab die Division bedeutende Teile an andere Einheiten ab bzw. wurden diese Einheiten aus dem Divisionsverband herausgelöst, so u.a. Stab Panzer-Grenadier-Brigade 22, Stab, I. und II. / Panzergrenadier-Regiment 140, III. / Panzer-Regiment 204. Die Abgaben bildeten die "Kampfgruppe Michalik" und wurden nicht mehr ersetzt, was die Einsatzfähigkeit der Division erheblich schwächte. Ende Juli sammelte die Division im Raum Nowo Tscherkassk. Ab dem 5. August marschierte die Division über Kamensk in den großen Don-Bogen nordwestlich von Kalatsch zur 6. Armee. In den folgenden Wochen focht die Division unter dem Generalkommando XI. und XVII. Armeekorps im großen Donbogen im Raum nördlich Perelassowskij - südlich Kletskaja. Sie deckte dabei die nördliche Flanke der auf Stalingrad vorgehenden 6. Armee nördlich von Kalatsch. Mitte September 1942 wurde die Division aus der Front gezogen, um hinter dem Don-Abschnitt des XXIX. Armee-Korps / 8. italienische Armee als OKH-Reserve frontnah aufgefrischt zu werden, ohne die Abgabe der "Kampfgruppe Michalik" zu ersetzen. Wegen der angelaufenen deutschen Offensive in Richtung Stalingrad kam die Auffrischung jedoch nicht in Gang, im Gegenteil, es mußten weitere Verbände an die 27. Panzer-Division und den Panzer-Berband 700 abgegeben werden. Auch vom Panzer-Pionier-Bataillon 127 blieb nur noch eine Kompanie übrig.
Kurz vor Beginn der russischen Gegenoffensive zur Einkesselung der 6. Armee in Stalingrad wurde die Division am 10. November 1942 alarmiert und in den Raum um Kalatschew am Tschir verlegt. Bereits beim Anmarsch hatte die Division ernste Verluste durch Marsch-Schäden. Mehr als die Hälfte der Panzer der Division fielen aus. So war die Division am 19. November beim Losbrechen der russischen Gegenoffensive im Versammlungsraum des XXXXVIII. Panzerkorps auf dem Nordufer des Kurtlak eingetroffen und bereit gestellt (Raum Perelassowskij - Medweshij - Kalatschew). An diesem Tag erhielt die Division den Befehl, den Raum Petschany zu erreichen und diesen Raum zu verteidigen. Am 20. November wurde die Division auf Mal. Donstsch und bis zum 25. November hinter den Tschir bei Tschernyschewskaja zurück gedrängt. Die Division selbst hatte nach diesen Kämpfen aufgehört, zu bestehen. Sie war in mehrere Kampfgruppen aufgesplittert und stark geschwächt. Die Reste der Division wurden nach Norden abgedreht und am Westufer des Tschir eingesetzt. Nachdem die Divisionsreste bei Bol, Donschtschinskaja eingeschlossen waren, konnten diese am 24. Dezember nach Süden auf Moroswoskaja ausbrechen. Ab dem 2. Januar 1943 marschierten die Divisionsreste mit Masse nach Südwesten, wo beiderseits von Bystryj eine neue Abwehrfront aufgebaut wurde. Mitte Januar 1943 fochten Kampfgruppen der Division vor allem entlang der Bahnlinie von Morosowskaja nach Tazinskaja und im Abwehrraum südlich davon. Anfang Februar 1943 wurde die Division um Swerdlowsk bis Ende Februar 1943 um Krasnossjelje - Sseneschkoje eingesetzt.
Nachdem bereits am 9. Februar 1943 durch die Heeresgruppe Don die Auflösung befohlen worden war, sollten die Reste der Division in die 6. Panzer-Division eingegliedert werden. Jedoch wurde die Auflösung auf Befehl des XXXXVIII. Armeekorps für hinfällig und 1. März für ungültig erklärt. Am selben Tag wurden die Versorgungstruppen in die 79. Infanteriedivision eingliedert. Zwei Tage später wurde die Kampfgruppe der 22. Panzer-Division direkt dem XVII. Armeekorps unterstellt und der Divisionsstab aufgelöst. Der Befehlsgewalt wurde vom XVII. Armeekorps an Major Burgsthaler übertragen, die Division aufgelöst und als Kampfgruppe Burgsthaler neu aufgestellt. Diese wurde am 7. April 1943 in die 23. Panzer-Division eingegliedert.
Paraminator
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Re: RWM 8.0 Uranus - Wintergewitter - Saturn

Beitrag von Paraminator »

Gerade noch gefunden beim PzReg 204:

Im August kämpfte das Regiment, verstärkt durch das II. (gp) / Panzergrenadier-Regiment 129 und Teile des Panzer-Pionier-Bataillons 50 und des Panzer-Artillerie-Regiments 140, im Raum nördlich von Kalatsch, noch auf dem linken Don-Ufer. Anschließend deckte das verstärkte Regiment am Don den Angriff des XIV. Panzerkorps über den Fluß nach Osten. Anfang September unterstützte die I. Abteilung des Regiments nordostwärts von Kalatsch das LI. Armeekorps bei seinem Angriff über den Don. Mitte September verlegte das Regiment dann in den Raum um Millerowo, wo die 22. Panzer-Division zusammen gezogen wurde. Hier sollte das Regiment frontnah aufgefrischt werden. Nach weiteren Abgaben von zwei Panzer-Kompanien an die Panzer-Abteilung 700 wurden die verbleibenden Reste des Regiments in der I. Abteilung zusammen gefasst. Zu ihrer Unterstützung wurde Ende Oktober 1942 ein kleiner leichter Panzer-Werkstatt-Zug mit Bergestaffel beim Regiment neu gebildet. Am 10. November 1942 wurde die 22. Panzer-Division durch die italienische 8. Armee alarmiert. Da sich die Anzeichen einer russischen Offensive im Abschnitt der rumänischen Armee verdichteten, verlegte die Division in den Raum nördlich des Tschir und südlich von Serafimowitsch. Hier wurde die Division und so auch das Panzer-Regiment 204 am 19. November 1942 von der beginnenden russischen Winteroffensive zur Einkesselung der 6. Armee in Stalingrad getroffen. Das Regiment gliederte sich an diesem Tag in Stab, Regimentseinheiten und I. Abteilung mit vier Kompanien. Nach der Alarmierung wurde das Regiment in den Raum Pestschany verlegt, um diesen Ort zusammen mit anderen Teilen der 22. Panzer-Division zu verteidigen.  Am 20. November konnte die Rote Armee in Pestschany eindringen, wobei das Regiment schwere Verluste erlitt. Die noch verbleibenden Restteile des Regiments, in einer Kampfgruppe der 22. Panzer-Division zusammen gefasst, gingen daraufhin auf die Höhen südlich der Stadt zurück. Am Abend des 20. November wurde diese Stellung aufgegeben und das Regiment ging auf die Linie Bol. Donschtschinka zurück. Immer wieder mußten während der Absetzbewegungen russische Flankenstöße aufgefangen werden. Da die Riegelstellung bei Bol. Donschtschinka am 21. November bereits von der Roten Armee überflügelt wurde, mußten die Reste des Regiments zusammen mit der Kampfgruppe der 22. Panzer-Division nach Südwesten auf den Tschir ausweichen. Bei Russakoff und Tschernyschewskaja konnte der Fluß nach Westen überschritten werden, nachdem dort liegende russische Einheiten durchstoßen werden konnten. Anschließend richtete sich das Regiment bei Tschernyschewskaja am Tschir zur Verteidigung ein. In den folgenden Wochen konnte das Regiment neu geordnet und teilweise aufgefrischt werden. Bis zum 6. Dezember 1942 konnten neun Panzer III und IV sowie ein Panzer-Befehlswagen III einsatzbereit gemacht werden, weitere 15-20 Fahrzeuge befanden sich in der kurzfristigen Instandsetzung.
Am 16. Dezember begann am Tschir die zweite Phase der russischen Offensive. Am oberen Tschir durchbrachen russische Einheiten die italienische und rumänische Abwehrfront und stießen im Raum Bogutchar - Kantemirowka zügig nach Süden vor. Im Zuge der Abwehrversuche der Division wurde diese geteilt: Die "Kampfgruppe Oppeln", bestehend aus der Kampfstaffel des Panzer-Regiments 204 (etwa 20 - 25 Panzer), Teile II. / Panzergrenadier-Regiment 129, Teile verstärkte Panzer-Pionier-Kompanie 140, 3. (Fla) Kompanie / Panzerjäger-Abteilung 140, eine 10-cm Batterie / Panzer-Artillerie-Regiment 140. Dazu eine verstärkte Kradschützen-Kompanie / Kradschützen-Bataillon 24. Die "Kampfgruppe von Poschinger", bestehend aus Stab und Masse II. / Panzergrenadier-Regiment 129, 3. / Kradschützen-Bataillon 24, Masse verstärkte Panzer-Pionier-Kompanie 140, eine gemischte Batterie / Heeres-Flak-Abteilung 289 sowie zwei 10-cm Kanonen / II. / Panzer-Artillerie-Regiment 140. Während diese beiden Kampfgruppen der Division in den folgenden Tagen einem im Rücken der Division zügig weiter nach Süden vordringenden Gegener immer wieder in die Flanke stießen, um ihn zurück zu werfen, deckte die Masse der Division die Ostfront des rumänischen II. Armeekorps am Tschir im Raum beiderseits Tschernyschewskij / Russakoff - Gegend Tschistjakoff/Fomin-Raum um Waramow. Am 24. Dezember begannen die Reste der Division den Rückzug aus dem Raum Tschernyschewskaja auf die Linie Jassenowskij - Shirokow. Zuerst marschierten die Einheiten am Tschir entlang nach Süden und dann nach Südwesten nach Morosowskaja. Bis zum 28. Dezember wurde der Raum südlich von Orloff / nordöstlich von Morosowskaja erreicht. Nach dem Durchschreiten von Orloff marschierten die Reste der Division nach Südwest, wo beiderseits von Bystryj eine neue Abwehrfront aufgebaut wurde. Mitte Januar 1943 marschierten die Divisionsreste über den Donez in den Raum Globinka - Krassmeiskij - Tereschowskij. Anschließend bezogen die Reste des Regiments Stellungen bei Kamenew am Donez. Ab dem 9. Februar wurde das Regiment aus seinen Stellungen am Donez herausgelöst und zusammen mit den Restteilen der 22. Panzer-Division im Raum Swerdlowsk gesammelt. Die "Panzerkampfgruppe Baumunk (Kampfstaffel Panzer-Regiment 204, vier "Sturmpanzer" und Teile der Panzer-Pionier-Kompanie 140) erhielt am 12. Februar den Auftrag, unverzüglich auf Kruglik vorzugehen und im Zusammenwirken mit der "Kampfgruppe Eymer" (SPW-Kompanie II. / Panzergrenadier-Regiment 129 und Teile Sturmgeschütz-Abteilung 226) dort gemeldete feindliche Einheiten zu bekämpfen. Die Schützen-Kompanien wurden für Sicherungsaufgaben nach dorthin auf Schlitten nachgeführt.  In der Nacht zum 13. Dezember gingen die Kampfgruppen der 22. Panzer-Division langsam weiter nach Nord / Nordwest vor, um über Asarowka den Raum um Olchowka zu erreichen und hier durchgebrochene russische Verbände zum Stehen zu bringen. Ab dem 15. Februar verteidigten kleine Kampfgruppen der Division auf dem Südufer des Donez stützpunktartig weit auseinander gezogene Riegel im Raum Woroschilowka. Nördlich von Uspenka - Worochino wehrten die Masse des Panzergrenadier-Regiments 129 und die Kampfgruppe Baumunk (Reste Panzer-Regiment 204 und II. / Panzergrenadier-Regiment 129) mehrere bedrohliche Feindeinbrüche gegen den Mius im Gegenangriff ab, während das Kradschützen-Bataillon 24 unbeweglich in mehreren Stützpunkten lag. Am 20. Februar 1943, nach dem Abmarsch der 6. Panzer-Division in den Raum um Stalino griffen die Reste der 22. Panzer-Division ein letztes Mal geschlossen nordostwärts der Mius-Übergänge an und riegelte dort die bedrohlich erweiterte Frontlücke um Iwanowka ab. Am 24. Februar, als die "Panzerkampfgruppe 22. Panzer-Division", aus der Front herausgezogen, über den Mius nach Westen marschierte, besaß das Panzer-Regiment 204 noch ganze zwei Panzer und einen Befehlspanzer. Am 24. / 25. Februar sammelten die Divisions-Reste im Raum um Krasnossjelje - Sseneschkoje.
Am 1. März 1943 traf der Befehl zur Auflösung der 22. Panzer-Division ein. Das Regiment wurde am 20. März 1943 aufgelöst, der Stab bildete den Stab der Panzer-Abteilung 509. Eine am 25. Februar 1943 bei der Kampfgruppe Burgsthaler gebildete gepanzerte Gruppe 204 (Panzerkompanie und SPW.Kompanie) wurde am 7.4.1943 in das Panzer-Regiment 201 der 23. Panzer-Division eingegliedert.
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Re: RWM 8.0 Uranus - Wintergewitter - Saturn

Beitrag von Johnik »

Ja, aber am diese Karte ist kein Platz für rumänische 1. Panzerdivision. Nur für rumänischen 4. Armee, später mit Armeegruppe Hoth.

Aber Kämpfe am Chir Fluss kann nächste Karte sein....
Paraminator
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Re: RWM 8.0 Uranus - Wintergewitter - Saturn

Beitrag von Paraminator »

Hi.
Heute ist der 19.11.
Wann startet deine Operation? military16

Gruß
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