SP 512x512 Drang nach Osten/ Drive to the East

Lasst hier eure RWM Maps von der Community testen !
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Zocker
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Re: SP 512x512 Drang nach Osten/ Drive to the East

Beitrag von Zocker »

weil das ne mächtige Map ist (1500 Scripte) :mrgreen:
da wird doch nicht irgendein schlingel heimlich matts meisterwerk konvertiert haben??? military17
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Oberfw. Schrödinger
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Re: SP 512x512 Drang nach Osten/ Drive to the East

Beitrag von Oberfw. Schrödinger »

Ach so'n Shit! Ich brauche unbedingt mehr Taktfrequenz! :(
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2wk
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Re: SP 512x512 Drang nach Osten/ Drive to the East

Beitrag von 2wk »

da wird doch nicht irgendein schlingel heimlich matts meisterwerk konvertiert haben???

@Zocker, nee, war blanker Wissensdurst! :mrgreen:

Prost! :aaa6
░ ▒▓▄▀▄▀▄█▓▒░ Mapper die das Minenlegen unterbinden, sind nur zu faul zu scripten!░ ▒▓▄▀▄▀▄█▓▒░

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Zocker
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Re: SP 512x512 Drang nach Osten/ Drive to the East

Beitrag von Zocker »

moin moin,

gebt mal kurz eure meinung für die map " Drang nach Osten" zum besten... gibt es verbesserungsvorschläge oder habt ihr gar irgendwelche fehler im missionsablauf entdeckt? empfindet ihr die map als zu einfach oder zu schwer?
schreibt einfach mal alles auf was euch so einfällt....

Gruß Zocker
Ziethen
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Re: SP 512x512 Drang nach Osten/ Drive to the East

Beitrag von Ziethen »

Moin,

ich lass es gemütlich angehen und bin gerade erst dabei, zu der 2. Höhe nach Kalatsch aufzubrechen. Vom Design her find ich die Map sehr ansprechend, der Schwierigkeitsgrad ist moderat - bisher hab ich die Lage locker im Griff :lol:
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-zero-
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Re: SP 512x512 Drang nach Osten/ Drive to the East

Beitrag von -zero- »

ich bekomm "eine" 8.8 nicht mehr von der 2 Höhe runter..., zählt das auch als Bug? :mrgreen:
Wowik
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Re: SP 512x512 Drang nach Osten/ Drive to the East

Beitrag von Wowik »

Zunächst möchte ich sagen, dass ich überwältigt bin vom Landschaftsdesign der Map. Ich hätte nicht geglaubt, dass nach den unzähligen Stalingrad Karten, die die Messlatte in Sachen Landschaftsdesign zum Teil sehr hoch gelegt haben, noch jemand mit einer weiteren Stalingrad-Map diese übertreffen könnte. Eine Map die obleich ihrer Größe derart Detailverliebt ist, habe ich selten gesehen... ein wahres Gemälde.

Die Mission scheint nicht weniger ausgepfeilt zu sein... ist für mich aber bisher (bin gerade bei der Einnahme der Annöhe östlich von Kalatsch) trotzdem sehr enttäuschend. Das liegt aber nicht an objektiven Mängeln, sondern gewissermaßen an dem "Konzept", der Idee, auf welcher die Mission anscheinend beruht.
Dazu muss ich sagen, dass ich selten auf Maps treffe deren Umsetzung mir wirklich zusagt. Vielleicht versuche ich meine Kritik etwas zu konkretisieren: In der Mapbeschreibung beim Download hieß es noch, dass es automatisch regelmäßige Verstärkungen geben würde, das ließ mich aufhorchen erzeugte letzlich aber nur eine Hoffnung die unerfüllt geblieben ist.

Das Nachschubmanagement der Map scheint mir völlig konventionell, d.h. wie in vielen SuSt Missionen üblich: Wenn man Ziel XY erobert erhält man Nachschub usw. Normalerweise ist diese Art der Nachschuborganisation kein Problem, wenn man denn ausreichend Einheiten erhielte. Bei dieser Map habe ich aber, wie bei vielen anderen auch, das Gefühl, stets am Limit zu kämpfen. Unter diesem Gefühl leidet aber der Spielfluss, denn der Spieler sieht sich gezwungen ständig abspeichern und selbst bei moderaten Verlusten von beispielsweise Panzern usw. den Spielstand neu laden zu müssen.
Dazu kommt, dass es unmöglich ist, die Hinnehmbarkeit von Verlusten richtig einzuschätzen, da man einfach nie weiß, wieviele Reserven man hat, d.h. welchen Umfang der zu erwartende Nachschub hat.
"Arnold" ein Mapper, der wie ich finde, grandiose Maps für HS/HS2 erstellt hat, hat dieses Problem dadurch gelöst, dass die Größenordnung der tatsächlich vom Spieler zu befehlenden Einheiten, nie das Maß überschritten hat, das eigentlich und realistischerweise auf der SuSt oberfläche darstellbar ist, also Truppenverbände in Kompanie- bis Batallionsgröße. Wurde also bei diesen "Arnold'schen" Maps im Briefing angekündigt man würde Panzerregiment XY befehligen, oder man würde dann und dann eine Infanteriekompanie erhalten, dann war etwa abzuschätzen mit wievielen Truppen man rechnen konnte.
Diese Stalingradmap erhebt das von SuSt darstellbare taktische Gefecht zu einer Schlacht von operativer Größe. Ich halte das für absolut legitim und oft auch aus dramturgischen Gründen für wünschenswert. Allerdings: Die auf dem Bildschirm dargestellte Schlacht erhält eine fiktionale Dimension, denn der Spieler muss sich das, was eigentlich Züge und Kompanie sind, als Regimenter und Divisionen vorstellen. Das Problem ist nun jedoch, dass der Spieler sofern ihm vom Mapdesigner nicht neue Maßstäbe vorgegeben werden (denn es ist zu einem nicht geringen Teil die Fiktion des Mappers auf die sich der Spieler einlassen muss) sein Vorgehen nicht mehr richtig Planen kann, weil ihm unbekannt ist, aus wievielen Panzern denn nun die fiktive "Panzerdivision" besteht, die er zu einem bestimmten Zeitpunkt erhalten soll.
Dass nun aber fast jede kleine Einheit als "Schlachtentscheidend" angesehen werden muss behindert nicht nur den Spielfluss und also auch Spielspaß, sondern führt auch einige sehr schöne Details des Missionsdesigns ad absurdum. Da wären zu Biespiel am Anfang die perfekt versteckten sowjetischen mpi-Schützen auf den klippen...ein Beispiel für eine gut platzierte Hürde die den menschlichen Spieler in die Situation bringen kann mehr Verluste zu erleiden als abschüsse zu machen. Wenn man allerdings beinahe gezwungen ist nach dem Verlust eines gesamten Trupps den alten Spielstand zu laden, sind solche Feinheiten nur der Auslöser für einen weiteren Ladevorgang.
Ich verstehe viel zu wenig von der Praxis im Mapdesign um konkrete Vorschläge zu machen wie manden Spielverlauf fließender gestalten könnte ohne die Mission in eine sinnlose Massenschlacht zu verwandeln. Eine Möglichkeit wäre es vielleicht, wenn man die Ansätze, die es bereits in einigen alten LRM missionen gab aufnimmt und ggf. weiterentwickelt: Die Möglichkeit durch Lastwagen die in eine bestimmte Zone gefahren werden, immer wieder neue Infanteristen zu erhalten gekoppelt mit der Siegbedingung eine bestimmte Verlustzahl (die von den Feindverlusten abhängig ist) nicht zu überschreiten. So könnte man selbst nach dem Verlust von Schlüsseleinheiten wie Artilleriegeschützen oder Panzern, das Spiel noch Fortsetzen, natürlich nur durch inkaufnahme bedeutend höherer Verluste bei der Infanterie.
Eine weitere Option wäre auch den Faktor Zeit viel stärker mit einzubeziehen, sodass der Spieler gezwungen ist, seinen Spielstil nicht nur dem vermeiden von Verlusten unterzuordnen (was sowieso eine viel zu vorherrschende Rolle spielt), sondern er stets einen Kompromiss finden muss, zwischen akzeptablen Menschen/Materialverlusten und hinehmbaren Zeitverlusten.

Ich hoffe die Kritik war nicht zu hart, ich bin von der Map begeisterter als es sich womöglich anhört. Nun, ich hoffe es treffen einige meiner Überlegungen auf Zustimmung.
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marde
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Re: SP 512x512 Drang nach Osten/ Drive to the East

Beitrag von marde »

Oberfw. Schrödinger hat geschrieben:Warum um alles in der Welt muss mein PC bei der Karte nur so *zensiert* Lahm*zensiert* sein?! Bild
Sevus,
also mit dem Problem stehst du nicht alleine da ! :lol:
Bei mir ruckelt die Map von Matt auch sehr stark. Was aber nicht unbedinngt an der Map liegt, sondern eher an der nicht vorhandenen Performance meines ( immerhin schon 7 Jahre alten ) PCs.
Gestalterisch ist die Map mit Sicherheit einer der besten die ich je angespielt habe. Vielleicht hier und da etwas überdetailiert, aber ansonnsten absolut Top.
Gespielt habe ich ca. 2,5-3 Stunden, bin gerade so an den Stadtrand von Kalasch gekommen. Hab dann aber aufgehört, da das ruckeln doch zu anstrengend wurde.
Ein Urteil zum Ablauf ist daher schwer.
Das einzigste was mir am Anfang nicht so zusagte, waren die vielen Arigeschütze. Beim Einmarsch der Panzerdivision am Anfang hätte ich sie weg gelassen. Da die Einmarschzone sowieso sehr beengt ist störte das viele Gerät hier.
Wirklich schade, das die Map bei mir so ruckelt. Hätte sie gerne fertig gemacht ( oder sie mich ).
@ Matt: Sind noch weiter Maps von dir geplant ?
Gruß
marde
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Richie
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Re: SP 512x512 Drang nach Osten/ Drive to the East

Beitrag von Richie »

Nabend Leutz,
Wowik hat geschrieben:Zunächst möchte ich sagen, dass ich überwältigt bin vom Landschaftsdesign der Map. Ich hätte nicht geglaubt...

...Ich hoffe die Kritik war nicht zu hart, ich bin von der Map begeisterter als es sich womöglich anhört. Nun, ich hoffe es treffen einige meiner Überlegungen auf Zustimmung.
:!: Alle Achtung :!:

Ich kenne die Map zwar noch nicht, aber solch eine Kritik ist schon ein absoluter Ritterschlag für die Mapper :!:

Eine Kritik bei der ich lange zurückdenken muss, wann ich das letzte Mal Vergleichbares auf dem Board gelesen habe, vom Allerfeinsten :!:

Solch qualitativ hochwertige Kritiken kann man sich als Mapper nur wünschen und wohl nie genug bekommen ;)

Hut ab für die Mühe des Kritikers "Wowik"

Beste Grüße :)

Richie
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Matttheoz
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Re: SP 512x512 Drang nach Osten/ Drive to the East

Beitrag von Matttheoz »

so, now i’m back home from holiday…good to see the map has found several new homes around the world!!

@Wowik
vielen dank für deine ausführliche kritik!! wo soll ich anfangen?
Diese Stalingradmap erhebt das von SuSt darstellbare taktische Gefecht zu einer Schlacht von operativer Größe. Ich halte das für absolut legitim und oft auch aus dramturgischen Gründen für wünschenswert. Allerdings: Die auf dem Bildschirm dargestellte Schlacht erhält eine fiktionale Dimension
die karte, wie du meinst, ist operativ (nicht taktisch) angelegt. ich mag auch taktische missionen wo man ein kleines dorf, stadtteilchen oder brücke mit einem genau ausgerüsteten batallion angreiffen sollte. bei stalingrad passt sowas aber nicht. infolgedessen habe ich den operativen weg gewählt. das heisst natürlich, dass die „divisionen“ nicht organisatorisch genau sind, aber bei sust musst man sowieso eine starke vorstellungskraft haben. ich habs versucht die reichweiten von geschützen als maßstab für die stadt zu nutzen, und die große der stadt als maßstab für divisionsabschnitte zu nutzen. statt zehn tausend häuser hat die stadt (wegen editor begrenzung) nur 800 oder so, und statt 10,000 männer haben die „divisionen“ nur 120 oder so und statt 1km reichweite haben die meisten kanonen nur (umgerechnet) 100 meter oder so. das heisst eine „division“ ist ja sehr klein, aber verhältnismäßig (auch bez. anteil infantrie:artillerie oder panzer:infantrie) nicht schlecht.

als eine operative mission war die karte so gedacht, dass jede „division“ ungefähr so groß wie eine gewöhnliche handliche sust kampfgruppe ist. wenn man die „divisionen“ so einsetzt, funktioniert es meiner meinung nach gut. wie ein general (paulus) muss man sich für eine bestimmte zeit auf eine division in einem abschnitt konzentrieren, dann muss man diese division defensiv einstellen und sich auf eine andere „division“ in einem anderen abschnitt der front konzentrieren.

dazu muss ich sagen, dass du noch am anfang bist. sie ist eine lange mission, da ich missionen hasse, wo man die hart verdienten alte hasen nicht in mehrere schlachte werfen kann. man sollte am anfang nicht zu große sorgen machen. keine verluste zu dieser zeit sind kriegsentscheidend.
In der Mapbeschreibung beim Download hieß es noch, dass es automatisch regelmäßige Verstärkungen geben würde, das ließ mich aufhorchen erzeugte letzlich aber nur eine Hoffnung die unerfüllt geblieben ist.
nachdem man die flanke gesichert hat, und den bahnhof und eisenbahn im süden eingenommen hat, werden (maximal 22) truppenzüge mit ersatzfahrzeugen und männern geschickt. dazu kommt noch ein „rollbahn skript“ wobei muni regelmäßig und automatisch nach pitomnik geschickt wird, nachdem die strasse dorthin feindfrei ist. diese sind für den hauptkampf um die stadt selbst gedacht. während man noch im hinterland kämpft kriegt man nur sporadische verstärkungen, da (wie in den briefings beschrieben) man noch kein festes transportnetz besitzt und sich auf kopfschiene im donetz weit hinter der front verlässt.

ich hoffe du bist weiter gekommen. mein tipp wäre nicht zu viel zeit oder muhe am anfang zu verschwenden. nutz mal die artillerie, infantrie und luftunterstützung um kalatsch einzunehmen dann roll mit den panzern nach osten. der echte kampf fangt erst vor der stadt selbst an. spiel sie wie eine MP mission und vergiss das man speichern kann. marsch einfach. verluste werden ausgeglichen werden, sobald man die eisenbahnlinie in deutscher hand hat.

hoffe ich könnte hiermit ein bisschen erklären (auch mit schlechtem deutsch) und danke nochmal für die kritik. war gar nicht zu hart. du hast recht - es ist schwierig eine operative mission zu schaffen.


@Zero
ich bekomm "eine" 8.8 nicht mehr von der 2 Höhe runter
hast du wohl selber hochgeschleppt, kannste wohl wieder nach unten schleppen;)


@Zocker
hab mir grad nochmal die missionstexte durchgelesen... da sträuben sich bei mir grad die nackenhaare wenn ich seh was ich da für ne grammatik an den tag lege... werd wohl irgendwie nich bei sinnen gewesen sein :mrgreen: :xxx2 :mrgreen: .... bitte dies zu entschuldigen ...
kein ding! ich glaube paulus war nie weit weg von seiner cognacflasche. es passt dann so =D


@Marde

es wird wohl noch ein oder zwei karten für 6.8 geben, aber nichts so groß wie diese military10


@Wuja

it sounds like you didn’t capture the railway station at bassargino. the briefings tell you to take the villages along the railway and bassargino station. once you do that (and repair the railway bridge) the troop trains will start arriving there with replacement men and vehicles.


cheers,
matt
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Last Soldier
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Re: SP 512x512 Drang nach Osten/ Drive to the East

Beitrag von Last Soldier »

After 10 hours of playing i was defeated :) Map is perfect military18

Bassargino station is in this phase of game only one place from where coming reinfo ? I clear all area around Stalingrad but city itself is crazy. I conquered only Silo :)
Footage from the frontline on Youtube!
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Matttheoz
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Re: SP 512x512 Drang nach Osten/ Drive to the East

Beitrag von Matttheoz »

Last Soldier hat geschrieben:After 10 hours of playing i was defeated :) Map is perfect military18

Bassargino station is in this phase of game only one place from where coming reinfo ? I clear all area around Stalingrad but city itself is crazy. I conquered only Silo :)

I like your fighting spirit mate military18

And yes, after general paulus arrives with the heavy artillery etc, all further reinforcements are replacements which come by train only to Bassargino station.

Cheers,
Matt
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HunButyok
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Re: SP 512x512 Drang nach Osten/ Drive to the East

Beitrag von HunButyok »

Hi!

Very good map! I have started the mission on the hardest level.
It is amazing and wonderful map! Thank!

Some bugs:

I know the all artillery units in Europe and Europen countries never used 70 mm guns The germans have a 70 mm japanese light howitzer. 65 mm italian field guns and 7,65 mm chechslovakian fieldguns were in service but 70 mm guns never in Europe.
In 1942 there weren't yellow or brwn camouflaged german vehicles and yellow guns (like the Panzer IV Ausf F2, the Opel-Blitz 3,6-6700A or the 2 cm Flak 38 in this map)

But good map, I enjoy it!
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-Barbarossa-
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Re: SP 512x512 Drang nach Osten/ Drive to the East

Beitrag von -Barbarossa- »

What you mean with hardest level? Never play RWM on the hardest leven (General I think).
Always play with difficult "Officer". Its modded only for the Offiicer-mode - all other difficult-levels cause unexpected unit-values like damage and so on.
Das Leben ist kein Frankreichfeldzug.
RWM auf Twitter folgen! https://twitter.com/RWM_Barbarossa
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HunButyok
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Re: SP 512x512 Drang nach Osten/ Drive to the East

Beitrag von HunButyok »

Yes, general level! I started the map with normal level (private) but the mission was defeated. A modal dialog was shown by the map. After this I have choosen general level. But you said that I have to start it on officer level?


Small advice to the mapper:
GMC "jimmy" supply trucks (CMC CCKW-353) were used by the soviets in1944. ) Together the International and Studebaker trucks)
In 1942 mostly british lend-lease trucks were in soviet service.
But there were some older Dodge and GMC in soviet service, but not the GMC CCKW-353.
The French government ordered these older trucks but the delivery of these "ex-French-contracts" were diverted to Britain after the French defeat and, at least partially, found their way to Russia.
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