@ Wüsste nicht wann dies geschehen wäre, 2003-2004 hab ich MP bis zum erbrechen mitgespielt, gab es einen Flugplatz und Flieger ließen sich diese so oft starten wie man sie vor des Gegners Flak retten konnte und dies gelang auf dauer "nur" durch umlenken wärend des Fluges - allerdings hab ich damals HS 1 gespielt ...
Eine Kartenserie 1vs1 - 3vs3 die "Ukraine" gab es auf der dieser "Umstand" vorhanden war, Forever-Schema? war`s meine ich ...
RWM 6.8 Änderungen: Status- und Diskussion-Thread
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Re: RWM 6.8 Änderungen: Status- und Diskussion-Thread
Möglich, dass das Schemenabhängig ist. Bei den RWM SSF-Summer und SSF-Beach Schema kommt es nämlich überwiegend zu diesem Bug.
Das Leben ist kein Frankreichfeldzug.
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fronti ist wieder da:)
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Re: RWM 6.8 Änderungen: Status- und Diskussion-Thread
Zitat:
Das SDKfZ 221 ist VIELLEICHT ein bissl zu stark. Nehme damit statische Verteidigungen (PAKS aller Größen, MG´s, Mörser) komplett auseinander. 4 Stück von denen durch die Gegner fahren lassen, da steht kein Infantrist mehr, kein Geschütz ist mehr besetzt und die kleinen Mistfiecher fahren gemütlich in den Sonnenuntergang. Kann irgendwie ja nicht sein, das man Spähfahrzeuge dazu benutzt die FRONT des Gegners zu plätten.
es ist wohl möglich das man mit ein paar SDKfZ 221 die front aufrollen kann lest mal das buch von panzermeyer der in russland ne aufklärungseinheit geführt hat der ist mit seinen kradschützen und panzerspähwagen in eine russische kolone gefahren und hat sie restlos zerschlagen und das bevor die panzer durch den wald kammen.das buch heisst granadiere und ist total gut
ps: es ist nicht möglich ein tiger oder panther mit einer 4.7 mm zu bekämpfen 
Das SDKfZ 221 ist VIELLEICHT ein bissl zu stark. Nehme damit statische Verteidigungen (PAKS aller Größen, MG´s, Mörser) komplett auseinander. 4 Stück von denen durch die Gegner fahren lassen, da steht kein Infantrist mehr, kein Geschütz ist mehr besetzt und die kleinen Mistfiecher fahren gemütlich in den Sonnenuntergang. Kann irgendwie ja nicht sein, das man Spähfahrzeuge dazu benutzt die FRONT des Gegners zu plätten.
es ist wohl möglich das man mit ein paar SDKfZ 221 die front aufrollen kann lest mal das buch von panzermeyer der in russland ne aufklärungseinheit geführt hat der ist mit seinen kradschützen und panzerspähwagen in eine russische kolone gefahren und hat sie restlos zerschlagen und das bevor die panzer durch den wald kammen.das buch heisst granadiere und ist total gut
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Richie
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Re: RWM 6.8 Änderungen: Status- und Diskussion-Thread
Moin Moin Leutz,
Neverendingstory 1 „Schadensmodell“
jaaaaaa, eins meiner Lieblingsthemen
Verlässlich alle Jahre wieder - nur die Protagonisten ändern sich „fast“ komplett.
Um kurz Salz in die Wunde zu streuen – ich finde immer noch, dass die kleinste Waffe Schaden produzieren kann, egal an welchem Gerät, ist allerdings bisher bei denen, die es überhaupt versucht haben extrem schlecht umgesetzt worden (Butterbergepanzer!)
Neverendingstory 2 – Sicht/Schussweiten ,
das ewige Kräftemessen zwischen den „Realos“ und den „Spielspaßis“
Da man schon durch die Unvollkommenheit der Engine heftige Kompromisse eingegangen ist, macht es in meinen Augen überhaupt keinen Sinn mit reellen Werten zu hantieren. Auch die extrem schwierige Balance zwischen Inf und Gerät erfordert manchmal deutliche Abweichungen von den realen Werten. Und das wirklich lustige in meinen Augen ist, dass der „Real“WM für meinen Geschmack es deutlich besser (mehr Spielspaß) umgesetzt hat als HS II (mehr Realität)
Aber das ist eine Frage, die man nicht wirklich mit richtig oder falsch beantworten kann, sondern nur mit:
gefällt mir gut – gefällt mir nicht!
Wunschzettel: die 2te
Munikisten in allen Größen: 1 - 3 - 5 - 10 – 20000
Schütze bis General (neutral)
Zivis
eine ARI für jede Nation, die über die ganze Map feuern kann (512) mit entsprechend teurem Munitionsverbrauch!
(hab ich gelesen - ist auch schon anderweitig gefordert)
250 oder 251 mit Granatwerfer und entsprechende Gegenstücke der anderen Nationen.
wie alles andere liegt es auch hier in der Verantwortung des Mappers, was er davon wann und wie oft einsetzt!!!
Beste Grüße
Richie
PS: Schön zu hören, dass der RWM für SSRW angedacht ist
Neverendingstory 1 „Schadensmodell“
jaaaaaa, eins meiner Lieblingsthemen
Verlässlich alle Jahre wieder - nur die Protagonisten ändern sich „fast“ komplett.
Um kurz Salz in die Wunde zu streuen – ich finde immer noch, dass die kleinste Waffe Schaden produzieren kann, egal an welchem Gerät, ist allerdings bisher bei denen, die es überhaupt versucht haben extrem schlecht umgesetzt worden (Butterbergepanzer!)
Neverendingstory 2 – Sicht/Schussweiten ,
das ewige Kräftemessen zwischen den „Realos“ und den „Spielspaßis“
Da man schon durch die Unvollkommenheit der Engine heftige Kompromisse eingegangen ist, macht es in meinen Augen überhaupt keinen Sinn mit reellen Werten zu hantieren. Auch die extrem schwierige Balance zwischen Inf und Gerät erfordert manchmal deutliche Abweichungen von den realen Werten. Und das wirklich lustige in meinen Augen ist, dass der „Real“WM für meinen Geschmack es deutlich besser (mehr Spielspaß) umgesetzt hat als HS II (mehr Realität)
Aber das ist eine Frage, die man nicht wirklich mit richtig oder falsch beantworten kann, sondern nur mit:gefällt mir gut – gefällt mir nicht!
Wunschzettel: die 2te
Munikisten in allen Größen: 1 - 3 - 5 - 10 – 20000
Schütze bis General (neutral)
Zivis
eine ARI für jede Nation, die über die ganze Map feuern kann (512) mit entsprechend teurem Munitionsverbrauch!
(hab ich gelesen - ist auch schon anderweitig gefordert)
250 oder 251 mit Granatwerfer und entsprechende Gegenstücke der anderen Nationen.
wie alles andere liegt es auch hier in der Verantwortung des Mappers, was er davon wann und wie oft einsetzt!!!
Beste Grüße
Richie
PS: Schön zu hören, dass der RWM für SSRW angedacht ist
Re: RWM 6.8 Änderungen: Status- und Diskussion-Thread
Hallo zusammen!
Nachdem ich gelesen habe, dass ein paar Geschützmodels aus der Liberation-Mod eingebaut wurden, hätte ich noch vier Einheitenwünsche. Natürlich nur falls es die Einheiten schon in anderen Mods gibt, deren Modelle man nutzen kann.
1. Die M101-Haubitze für Amerikaner. Ich finde es sehr seltsam, dass sie keine mittlere Artillerie haben, sondern nur die schwere M1/2 "Long Tom" und die M1 75mm-Haubitze, die nur in Fallschirmjägerdivisionen und bei den US Marines genutzt wurde. Die M7 Priest wurde nur bei Panzerdivisionen eingeführt, so dass es im RWM keine historische korrekte mittlere Artillerie für die Infanteriedivisionen gibt. Vielleicht lässt sich da noch was machen?
2. Im Zusammenhang damit noch die M3-Haubitze, eine kürze Version der M101, die bei den Infanterieregimentern der US Army als Infanteriegeschütz diente. Nicht unbedingt nötig, aber ein nettes Extra, wenn man ein Model auftreiben könnte.
3. Für die deutsche Seite das Leichte Infanteriegeschütz 18, das von Beginn des Krieges bis 1945 eingesetzt wurde. Jedes Infanterieregiment war mit einer Batterie ausgestattet, so dass es nett wäre, wenn es eingebaut werden könnte. Die 75mm-Feldkanone kann man leider nicht als Ersatz nutzen, da es zu effektiv gegen Panzer ist.
4. Die Panzerbüchse 41, die ab 1941 bei allen Pionier- und motorisierten Schützenkompanien eingesetzt wurde. Auf 500 Meter konnte sie 40mm Stahl (60° Aufschlagwinkel) durchschlagen (einige Quellen sprechen von 52mm), war damit effektiver als die Pak-35/36 und konnte zumindest den 40er- und 41er-Varianten des T-34 gefährlich werden.
Wäre schön, wenn die Vorschläge es in die Mod schaffen würden, vor allem eine Haubitze für die US Armee.
Danke für die tolle Arbeit bisher!
Was ich noch vergessen hatte: Könntet ihr euch die Pak-38 noch mal angucken. Ich finde die etwas wenig effektiv. Immer konnte sie auf 500m Entfernung 60mm Stahl (Panzergranate 39) durchschlagen, d.h. dass sie auch bei den frühen T-34 frontal etwas Schaden machen sollte.
Nachdem ich gelesen habe, dass ein paar Geschützmodels aus der Liberation-Mod eingebaut wurden, hätte ich noch vier Einheitenwünsche. Natürlich nur falls es die Einheiten schon in anderen Mods gibt, deren Modelle man nutzen kann.
1. Die M101-Haubitze für Amerikaner. Ich finde es sehr seltsam, dass sie keine mittlere Artillerie haben, sondern nur die schwere M1/2 "Long Tom" und die M1 75mm-Haubitze, die nur in Fallschirmjägerdivisionen und bei den US Marines genutzt wurde. Die M7 Priest wurde nur bei Panzerdivisionen eingeführt, so dass es im RWM keine historische korrekte mittlere Artillerie für die Infanteriedivisionen gibt. Vielleicht lässt sich da noch was machen?
2. Im Zusammenhang damit noch die M3-Haubitze, eine kürze Version der M101, die bei den Infanterieregimentern der US Army als Infanteriegeschütz diente. Nicht unbedingt nötig, aber ein nettes Extra, wenn man ein Model auftreiben könnte.
3. Für die deutsche Seite das Leichte Infanteriegeschütz 18, das von Beginn des Krieges bis 1945 eingesetzt wurde. Jedes Infanterieregiment war mit einer Batterie ausgestattet, so dass es nett wäre, wenn es eingebaut werden könnte. Die 75mm-Feldkanone kann man leider nicht als Ersatz nutzen, da es zu effektiv gegen Panzer ist.
4. Die Panzerbüchse 41, die ab 1941 bei allen Pionier- und motorisierten Schützenkompanien eingesetzt wurde. Auf 500 Meter konnte sie 40mm Stahl (60° Aufschlagwinkel) durchschlagen (einige Quellen sprechen von 52mm), war damit effektiver als die Pak-35/36 und konnte zumindest den 40er- und 41er-Varianten des T-34 gefährlich werden.
Wäre schön, wenn die Vorschläge es in die Mod schaffen würden, vor allem eine Haubitze für die US Armee.
Danke für die tolle Arbeit bisher!
Was ich noch vergessen hatte: Könntet ihr euch die Pak-38 noch mal angucken. Ich finde die etwas wenig effektiv. Immer konnte sie auf 500m Entfernung 60mm Stahl (Panzergranate 39) durchschlagen, d.h. dass sie auch bei den frühen T-34 frontal etwas Schaden machen sollte.
Zuletzt geändert von Nero am 10.10.2009, 03:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: RWM 6.8 Änderungen: Status- und Diskussion-Thread
Das ist schon so richtig. Die PAK 38 ist seit dem Auftauchen des T-34 nur noch als Panzer-Anklopf-Kanone (Gerät) verschrien.Nero hat geschrieben:Hallo zusammen!
Was ich noch vergessen hatte: Könntet ihr euch die Pak-38 noch mal angucken. Ich finde die etwas wenig effektiv. Immer konnte sie auf 500m Entfernung 60mm Stahl (Panzergranate 39) durchschlagen, d.h. dass sie auch bei den frühen T-34 frontal etwas Schaden machen sollte.
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Re: RWM 6.8 Änderungen: Status- und Diskussion-Thread
sry Slyder
das wahr die 3,7 als Panzer-Anklopf-Kanone (Gerät) verschrien.
Die PaK 36 (Panzerabwehrkanone 36) war eine deutsche Panzerabwehrwaffe mit einem Kaliber von 3,7 Zentimetern. Sie wurde 1936 von Rheinmetall entwickelt. Das Geschütz hatte seine ersten Einsätze auf den Schlachtfeldern des spanischen Bürgerkriegs. Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs diente sie als Vorbild für die Konzeption vieler Panzerabwehrkanonen anderer Kriegsmächte. Das Rohr der PaK war das gleiche wie die Hauptwaffe des deutschen Panzer III, die KwK 36 L/45.
Zu Beginn des Krieges war die Wehrmacht mit 11.200 PaK 36 ausgestattet, die überwiegend in den 14. (Panzerabwehr-)Kompanien der Infanterieregimenter eingesetzt waren. Die PaK 36 war leicht im Mannschaftszug zu bewegen, gut zu tarnen und besaß einen Schutzschild sowie Gummibereifung. Doch schon der Westfeldzug zeigte – der Bestand erhöhte sich mittlerweile auf 13.131 Stück – dass die Leistung der Pak zur Panzerbekämpfung nicht mehr ausreichend war. Bei schwereren Panzern wie dem britischen Mk.II Matilda und den französischen Char B1 und Somua S-35 war fast keine Wirkung mehr zu erzielen. Nur mit Glückstreffern in die Sehschlitze der Panzer oder gegen das Laufwerk bestand eine Chance zu deren Bekämpfung. Daher wurden bereits Flak zur Panzerbekämpfung eingesetzt. Die 3,7-cm-PaK erhielt durch die Bedienmannschaften im Westfeldzug auch die spöttischen Beinamen „Heeresanklopfgerät“ oder „PanzerAnklopfKanone“.
Ab Mitte 1940 wurde die PaK 36 daher in den Panzerjägerabteilungen nach und nach durch die neue PaK 38 mit einem Kaliber von 5 Zentimetern ersetzt. Die Einführung von Granaten mit Wolframkern erhöhte zwar die Durchschlagskraft der PaK 36, dennoch war die Waffe auch weiterhin nicht sehr effektiv, vor allem gegen die im Russlandfeldzug auf russischer Seite eingesetzten schweren Kampfpanzer KW I und II. Auch gegen die später in großer Zahl auftretenden modernen sowjetischen T-34 zeigte sie oft keinerlei Wirkung. Die Soldaten waren daher gezwungen, diesen Panzer durch Schüsse aus kurzer Distanz auf die rückwärtige Panzerung zu bekämpfen. Auf diese Weise gelangen zwar einige Abschüsse, aber es bestand auch die Gefahr, das bei Misslingen ein zweiter Versuch nicht möglich sein konnte.
1941 wurde daher die Stielgranate 41 entwickelt, die auf das Geschützrohr aufgesteckt wurde. Es handelte sich um ein durch ein Leitwerk stabilisiertes Überkaliber-Hohlladungsgeschoss mit 2,3 Kilogramm Sprengstoff. Ab Februar 1942 war diese Granate im Einsatz und konnte Panzerungen bis 180 Millimeter durchschlagen. Dabei musste das gegnerische Fahrzeug aber wegen der geringen Mündungsgeschwindigkeit und der dadurch geringeren Reichweite auf 200 Meter an das Geschütz herankommen. So wurde die Feuerkraft dieser Waffe erhöht und Zeit für die Neuentwicklung einer besseren Panzerabwehrwaffe gewonnen.
Trotz ihrer unzureichenden Leistung blieb die 3,7-cm-PaK bis Kriegsende als Unterstützungswaffe in Dienst. Einige Geschütze wurden nach und nach auf Halbkettenfahrzeugen wie beispielsweise dem Zugführerfahrzeug (SPW 251/10) als leichte Panzerabwehrwaffe installiert, andere wurden von der Wehrmacht den verbündeten Armeen Finnlands, Rumäniens und der Slowakei überlassen. Mit der Einführung von Hohlladungsgeschossen 1943 konnte die Waffe allerdings wieder effektiv bis zu einer Entfernung von 300 Metern eingesetzt werden. Die PaK 36 wurde weiter, vor allem aufgrund ihres geringen Gewichts und ihrer großen Beweglichkeit, bei leichten Infanterieeinheiten wie den Fallschirmjägern eingesetzt.
Die PaK 38 wurde von der Wehrmacht gegen Ende 1940 eingeführt. Als die Deutschen sich im Jahre 1941 mit den starken russischen Panzern konfrontiert sahen wurde die PaK 38 verstärkt mit der Panzergranate 40 mit Wolframkern beliefert, um die T-34 und KV-1 bekämpfen zu können. Als 1943 die Vorräte an Wolfram knapp wurden, verlor die PaK 38 ihre Effizienz als Panzerabwehrwaffe. Obwohl sie von anderen Panzerabwehrkanonen ersetzt wurde, blieb sie bis zum Ende des Krieges in Dienst.
mfg ralf
das wahr die 3,7 als Panzer-Anklopf-Kanone (Gerät) verschrien.
Die PaK 36 (Panzerabwehrkanone 36) war eine deutsche Panzerabwehrwaffe mit einem Kaliber von 3,7 Zentimetern. Sie wurde 1936 von Rheinmetall entwickelt. Das Geschütz hatte seine ersten Einsätze auf den Schlachtfeldern des spanischen Bürgerkriegs. Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs diente sie als Vorbild für die Konzeption vieler Panzerabwehrkanonen anderer Kriegsmächte. Das Rohr der PaK war das gleiche wie die Hauptwaffe des deutschen Panzer III, die KwK 36 L/45.
Zu Beginn des Krieges war die Wehrmacht mit 11.200 PaK 36 ausgestattet, die überwiegend in den 14. (Panzerabwehr-)Kompanien der Infanterieregimenter eingesetzt waren. Die PaK 36 war leicht im Mannschaftszug zu bewegen, gut zu tarnen und besaß einen Schutzschild sowie Gummibereifung. Doch schon der Westfeldzug zeigte – der Bestand erhöhte sich mittlerweile auf 13.131 Stück – dass die Leistung der Pak zur Panzerbekämpfung nicht mehr ausreichend war. Bei schwereren Panzern wie dem britischen Mk.II Matilda und den französischen Char B1 und Somua S-35 war fast keine Wirkung mehr zu erzielen. Nur mit Glückstreffern in die Sehschlitze der Panzer oder gegen das Laufwerk bestand eine Chance zu deren Bekämpfung. Daher wurden bereits Flak zur Panzerbekämpfung eingesetzt. Die 3,7-cm-PaK erhielt durch die Bedienmannschaften im Westfeldzug auch die spöttischen Beinamen „Heeresanklopfgerät“ oder „PanzerAnklopfKanone“.
Ab Mitte 1940 wurde die PaK 36 daher in den Panzerjägerabteilungen nach und nach durch die neue PaK 38 mit einem Kaliber von 5 Zentimetern ersetzt. Die Einführung von Granaten mit Wolframkern erhöhte zwar die Durchschlagskraft der PaK 36, dennoch war die Waffe auch weiterhin nicht sehr effektiv, vor allem gegen die im Russlandfeldzug auf russischer Seite eingesetzten schweren Kampfpanzer KW I und II. Auch gegen die später in großer Zahl auftretenden modernen sowjetischen T-34 zeigte sie oft keinerlei Wirkung. Die Soldaten waren daher gezwungen, diesen Panzer durch Schüsse aus kurzer Distanz auf die rückwärtige Panzerung zu bekämpfen. Auf diese Weise gelangen zwar einige Abschüsse, aber es bestand auch die Gefahr, das bei Misslingen ein zweiter Versuch nicht möglich sein konnte.
1941 wurde daher die Stielgranate 41 entwickelt, die auf das Geschützrohr aufgesteckt wurde. Es handelte sich um ein durch ein Leitwerk stabilisiertes Überkaliber-Hohlladungsgeschoss mit 2,3 Kilogramm Sprengstoff. Ab Februar 1942 war diese Granate im Einsatz und konnte Panzerungen bis 180 Millimeter durchschlagen. Dabei musste das gegnerische Fahrzeug aber wegen der geringen Mündungsgeschwindigkeit und der dadurch geringeren Reichweite auf 200 Meter an das Geschütz herankommen. So wurde die Feuerkraft dieser Waffe erhöht und Zeit für die Neuentwicklung einer besseren Panzerabwehrwaffe gewonnen.
Trotz ihrer unzureichenden Leistung blieb die 3,7-cm-PaK bis Kriegsende als Unterstützungswaffe in Dienst. Einige Geschütze wurden nach und nach auf Halbkettenfahrzeugen wie beispielsweise dem Zugführerfahrzeug (SPW 251/10) als leichte Panzerabwehrwaffe installiert, andere wurden von der Wehrmacht den verbündeten Armeen Finnlands, Rumäniens und der Slowakei überlassen. Mit der Einführung von Hohlladungsgeschossen 1943 konnte die Waffe allerdings wieder effektiv bis zu einer Entfernung von 300 Metern eingesetzt werden. Die PaK 36 wurde weiter, vor allem aufgrund ihres geringen Gewichts und ihrer großen Beweglichkeit, bei leichten Infanterieeinheiten wie den Fallschirmjägern eingesetzt.
Die PaK 38 wurde von der Wehrmacht gegen Ende 1940 eingeführt. Als die Deutschen sich im Jahre 1941 mit den starken russischen Panzern konfrontiert sahen wurde die PaK 38 verstärkt mit der Panzergranate 40 mit Wolframkern beliefert, um die T-34 und KV-1 bekämpfen zu können. Als 1943 die Vorräte an Wolfram knapp wurden, verlor die PaK 38 ihre Effizienz als Panzerabwehrwaffe. Obwohl sie von anderen Panzerabwehrkanonen ersetzt wurde, blieb sie bis zum Ende des Krieges in Dienst.
mfg ralf
Im Tode kann man keine irdischen Güter mit in das Jenseits nehmen; Es macht keinen Sinn, grenzenlos Besitz anzuhäufen.
Re: RWM 6.8 Änderungen: Status- und Diskussion-Thread
Ist es noch nicht zuspät sich was für RWM 6.8 zu wünschen?
Also für Nero`s Vorschlag 1 bis 3 wäre ich auch dafür. Wenn es irgendwie noch möglich ist.
Zudem würde ich mir für RWM 6.8 noch gerne wünschen:
1. Deutscher Infanterist mit geballlter Ladung
2. Deutscher Infanterist mit Gewehrgranaten
3. Deutscher Waffen SS MG Schütze
Würde mich freuen wenn man davon noch irgendwas einbauen könnte
Ist es eigentlich möglich den schweren russischen BR-5 auch als direkt Beschuß schießen zulassen, wurde ja in der Schlacht um Berlin so eingesetzt um Häuser direkt zubeschießen.
http://www.youtube.com/watch?v=dTFl6gFU ... re=related
ab 1:35min ganz gut zusehen
MfG
Fäby
Also für Nero`s Vorschlag 1 bis 3 wäre ich auch dafür. Wenn es irgendwie noch möglich ist.
Zudem würde ich mir für RWM 6.8 noch gerne wünschen:
1. Deutscher Infanterist mit geballlter Ladung
2. Deutscher Infanterist mit Gewehrgranaten
3. Deutscher Waffen SS MG Schütze
Würde mich freuen wenn man davon noch irgendwas einbauen könnte
Ist es eigentlich möglich den schweren russischen BR-5 auch als direkt Beschuß schießen zulassen, wurde ja in der Schlacht um Berlin so eingesetzt um Häuser direkt zubeschießen.
http://www.youtube.com/watch?v=dTFl6gFU ... re=related
ab 1:35min ganz gut zusehen
MfG
Fäby
Re: RWM 6.8 Änderungen: Status- und Diskussion-Thread
Ich bin's mal wieder...
Mir sind noch zwei Sachen aufgefallen.
Erstens: Die russischen Panzerbüchsenschützen greifen die PzKpfw III Ausf. L und PzKpfw IV Ausf. F2 nicht an, nur auf Befehl, obwohl sie bei Schüssen auf Heck und Seiten durchaus Schaden verursachen/die Besatzung töten können. Vielleicht könnte man das noch fixen.
Zweitens: Die russische 45mm Pak verursacht beim Pzkpfw IV Ausf. F2 frontal Schaden, aber beim Pzkpfw III Ausf. L nicht. Finde ich etwas seltsam oder ist das historisch so korrekt?
Mir sind noch zwei Sachen aufgefallen.
Erstens: Die russischen Panzerbüchsenschützen greifen die PzKpfw III Ausf. L und PzKpfw IV Ausf. F2 nicht an, nur auf Befehl, obwohl sie bei Schüssen auf Heck und Seiten durchaus Schaden verursachen/die Besatzung töten können. Vielleicht könnte man das noch fixen.
Zweitens: Die russische 45mm Pak verursacht beim Pzkpfw IV Ausf. F2 frontal Schaden, aber beim Pzkpfw III Ausf. L nicht. Finde ich etwas seltsam oder ist das historisch so korrekt?
Re: RWM 6.8 Änderungen: Status- und Diskussion-Thread
Könnte man eigentlich einstellen, dass der Fahrbefehl der Fahrzeuge standardmäßig deaktiviert ist?
Man klickt ja eh jeden Panzer an, der neu auf dem Schlachtfeld erscheint, und drückt erstmal 'g'. Falls es ginge, macht es meiner Meinung nach mehr Sinn, das eigenständige Fahren gegebenenfalls zu aktivieren, als es wirklich jedesmal zu deaktivieren.
Man klickt ja eh jeden Panzer an, der neu auf dem Schlachtfeld erscheint, und drückt erstmal 'g'. Falls es ginge, macht es meiner Meinung nach mehr Sinn, das eigenständige Fahren gegebenenfalls zu aktivieren, als es wirklich jedesmal zu deaktivieren.
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Stahlgewitter
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Re: RWM 6.8 Änderungen: Status- und Diskussion-Thread
Hallo Roy,
sollte man nicht noch einen der letzten Befehle beibehalten anstatt ihn zu automatisieren?
Das ist doch wie beim Abseitstor die einen ärgern sich die anderen atmen auf, ich finde der Befehl hat das gleiche Prinzip... vergessen und man ärgert sich.
sollte man nicht noch einen der letzten Befehle beibehalten anstatt ihn zu automatisieren?
Das ist doch wie beim Abseitstor die einen ärgern sich die anderen atmen auf, ich finde der Befehl hat das gleiche Prinzip... vergessen und man ärgert sich.
Re: RWM 6.8 Änderungen: Status- und Diskussion-Thread
Die 57mm Pak der Russen zerstört mit einem Schuss den Pz.4 Ausf.G/H (und weitere Ausführungen wahrscheinlich), während die russische 90mm Flak diese Panzer nur in den roten Bereich bringt.
Ist das so gewollt und wenn ja, warum?
Ist das so gewollt und wenn ja, warum?
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fronti ist wieder da:)
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Re: RWM 6.8 Änderungen: Status- und Diskussion-Thread
ist schon raus wann rwm 6.8 erscheint??? rwm ist einfach nur der hammer 
Re: RWM 6.8 Änderungen: Status- und Diskussion-Thread
Wie siehts denn nun aus mit der neuen Version!? Gibs irgendwelche Neuigkeiten?
Will keinen Stress machen, aber warte schon sehnsüchtig drauf!
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Mojo
- Unteroffizier
- Beiträge: 168
- Registriert: 06.10.2008, 19:46
- Wohnort: Süddeutschland, aber nicht Bayern
Re: RWM 6.8 Änderungen: Status- und Diskussion-Thread
Auch mich würde es interessieren wie es um RWM 6.8 steht. Schließlich steht bald Weihnachten wieder vor der Tür, der ideale Zeitpunkt für die Veröffentlichung.
Ich halte es übrigens für sinnlos jedes kleinste Detail, zur Verbesserung vorzuschlagen. Am Ende kann man es sowieso niemanden Recht machen. Die Hauptsache ist doch, dass es bald mal erscheint!
Also Barbarossa; All Eyes On You!
Greets by Mojo
Ich halte es übrigens für sinnlos jedes kleinste Detail, zur Verbesserung vorzuschlagen. Am Ende kann man es sowieso niemanden Recht machen. Die Hauptsache ist doch, dass es bald mal erscheint!
Also Barbarossa; All Eyes On You!
Greets by Mojo
"Die Leute fragen mich immer, ob ich Tyler Durden kenne…"