Der Soldat James Ryan

Hier wird über alles diskutiert das in die Zeit des 2. Weltkriegs fällt.
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Krupp
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Beitrag von Krupp »

Hi Leutz

Unterschiede machen das Leben interessanter.
Ich fand Saving Pr4ivat Ryan um einiges besser als Pearl Harbour.
Die beiden den Streifen kann man nicht gut miteinander vergleichen.
Pearl Harbour beinhaltet noch diese Liebesbeziehung der zwei Flieger und geht wie ein roter Faden durch den ganzen Film.

Hingegen bei Privat Ryan geht es nun wirklich um den Krieg.
Nun fragen wir doch mal anders, welche Filme über den WWII findet Ihr den gut?

Das Boot von Wolfgang Petersen klammern wir mal aus, das finden ja meisten gut.

Hier mal meine Liste der Top Ten Filme:
:arrow: Band of Brothers
:arrow: Hunde wollt Ihr ewig Leben
:arrow: Stalingrad
:arrow: Die Abenteuer des Werner Holt
:arrow: Der Soldat James Ryan
:arrow: Duell - Enemy at the Gates
:arrow: Die Brücke von Arnheim
:arrow: Die Brücke
:arrow: Der längste Tag
:arrow: Wenn Helden sterben

So, nun bin ich mal gespannt, wie Eure Top Ten aussieht.

Gruss

Krupp
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Lachrymology
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Beitrag von Lachrymology »

Für mich ist "Saving private ryan" zu pathetisch.
I am not afraid to die, i am just afraid to be there when it happens
Woddy Allen
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murdog
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Beitrag von murdog »

1
Der Soldat James Ryan is für mich der beste
Band of Brothers habe ich bald-
2
Stalingrad bester deutscher Film (realistisch und mit sehr guten Schauspielern, einer der besten.
3
Die Brücke von Arnheim finde ich klasse
4
Der längste Tag
5
Wenn Helden sterben

leider habe ich noch nicht alle gesehen ,darum nur eine TOP 5
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[stg]a.D. Lt.Tom
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Beitrag von [stg]a.D. Lt.Tom »

Morgen auch! :lol:

Ich habe doch gar nicht behauptet, daß "Saving Private Ryan" ein grottenschlechter Film sei! :?
Ich bin lediglich der Meinung, er ist kein Epos!!! :shock:

Gruß,
Lt.Tom
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Majo
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Beitrag von Majo »

So hier meine TopTen!! Sind allerdings ein paar dabei, die nur sehr wenige Leute kennen dürften, bzw. Filme, die von einer best. Persönlichkeit des WW2 handeln, also nicht unbedingt etwas mit Krieg zu tun haben!!!! :wink:

"Das Boot" lass ich aus den selben Gründen wie Krupp weg und "Band of Brothers" und diverse andere Filme habe ich leider noch nicht gesehen.Wenn die Liste auch WW1 Kriegsfilme enthalten dürfte, würde ich noch "Im Westen nichts Neues" in die Liste einfügen, sowohl die alte als auch die neueVersion.

1.) "Stalingrad", wohl der beste dt. Kriegsfilm
2.) "Schindlers Liste", sehr guter Film. Spielberg wegen dieses Films mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet!!
3.) "Rommel,der Wüstenfuchs", über die wohl berühmteste Persönlichkeit des WW2
4.) "Canaris", über den Chef der dt. Abwehr
5.) "Der Soldat James Ryan", z.T. etwas sehr heroisch, aber mit bitterem Ende.
6.) "Die Brücke" , einer der ersten dt. Kriegsfilme nach dem Krieg.
7.) "Die Brücke von Arnheim" , mit einem hohen Staraufgebot.
8.) "Der längste Tag" , guter Film, allerdings z.T. ein paar "doofe" Stellen.
9.) "Patton- Rebell in Uniform" , ein gute Darstellung des Generals, dessen größte Feinde wohl in den eigenen Reihen zu finden waren.
10.) " Die Brücke am Kwai ", mit einem tollen Alec Guiness in der Hauptrolle.


So das wars, manche Filme, die schon genannt wurden , konnte ich z.T. leider nicht in meine Liste mit aufnehmen, da ich sie noch nicht gesehen habe. :cry:


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Krupp
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Beitrag von Krupp »

Hi Leutz

Da sind doch einige Übereinstimmungen dabei!!
Ich hätte da auch noch ein paar andere Filme, die mir ebenfalls gut gefallen haben.

Z.B.Gesprengte Ketten , mit den unvergessenen Steve McQuinn Charles Bronson, James Coburn etc.
Ich habe den Film als kleiner Junge schon gesehen und fand den, auf wahren Begebenheiten basierenden Film, immer Sehenswert.

Auch Agenten sterben einsam ist ein äusserst spannender Film und den sehe ich mir noch heute immer wieder an.

Gruss

Krupp
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Majo
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Beitrag von Majo »

Ahhh , stimmt "Gesprengte Ketten", den hätte ich auch noch in meine Liste mit aufnehmen können. :cry: Na ja egal, ist aber ein genialer Film . :D Wie Krupp, habe ich den Film auch als kleiner Junge schon gesehen, bei mir ist "der kleine Junge" allerdings noch nicht so lange her. :wink:


Gruß mAjO :wink:
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Gast

Beitrag von Gast »

Guten Abend zusammen

Die Top Tens die es weiter oben gibt sind schon sher vernünftig aber trotzdem gibt es ein paar die ich vermisse, zum ersten ist da "Der schmale Grad", ein Film der mich sher berührt hat vor allem die Szene als der Amerikaner, mir fällt der name jetzt nicht ein :oops: , erfährt das seine Freundin ihn verlassen hat, das ist doch heftig. Dann wäre da noch "Die letzte Schlacht", zwar keine Überragenden Schauspieler, aber die deutschen sind keine Deppen kommen aber auch nicht als NAtional Sozialischtische Super Soldaten rüber, das macht den Film schon gut und dann gibt es da noch ein paar Königstiger zu sehen, naja es waren attrapen, aber schöne :lol: . Noch einer, der nicht zum 2 WK gehört aber trotzdem sher gut ist, ist "wir waren helden", Mel Gibson ist einfach ein überragender Schauspieler!! und da gäbe es noch ein paar weiter Vietnamfilme "Appokalypse Now", "Hamburger Hill", "Platoon" das sind alles gute Filme aber gehören ja nicht zu den Weltkriegsfilmen.

Übrings kennt jemand "Dr. Seltsam, oder wie ich lernte die Bombe zu lieben" von Stanly Kurbrick der ist auch gut, hat aber nicht unmittelbar mit em Krieg zu tun, es ist mehr ein Nuklearer Endzeit film.

Ich finde es auch beschießen das man die Deutschen vielen kreigsfilmen als idioten dastellt. und die Amis alles machen dürfen.
Wer Band of Brothers kennt weiß von was ich rede. Als der G.I. den gefangen Deutschen, ich glaube im 3. oder 4. Teil, jedem eine Zigarette gibt und dann einfach sein Thompson MP zückt und einen nach dem anderen, außer einen, ohne mit der wimmper zu zucken umnietet :!: :!: :!: Das war ein Kriegsverbrechen aber regt sich darüber einer auf? NEIN, das was der G.I. da getan hat war wahrscheinlich auch noch richtig und ist höchstwahrscheinlich als vergeltung für die Strapzen die der G.I. hinter sich hat an zu sehen. Es hat mich dann schon sher berührt wie der letzte der Deutschen dann nacher da saß, das war schlimm mit anzusehen und die Amis wundern sich wahrscheinich noch warum dieser Deutsch aufeinmal all diese liebenswürdigen Amis, die Befreier und für eine gerechte Sache kämpfenden Soldaten.

Die dummheit der Deutschen ist für mich am krassesten zu sehen als der Tigerkommandant in James Ryan noch mit offerner einstigsluke mitten in dem gefacht rumfähr und die schlauen amerikaner dann einfach granaten obenrein werfen. Welcher Kommandant war so blöd, noch nicht einmal ein neuling hätte das gemacht.

So nun reicht es aber

Gruß
Churchill
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-Barbarossa-
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Beitrag von -Barbarossa- »

Mh, also darüber ist mir nichts bekannt!
In ausreichender Entfernung hat der Kommandant die Luke offen, und spricht sich meinem Kompanieführer der begleitenden Infanterie ab. Im Gefecht sellbst, ist die Luke dicht!
Erst als ein Tiger dorch Haftminen schwer beschädigt wird (wohl auch der Kampfraum) öffnet der Kommandant hustend die Luke (sonst wär er erstickt)! Nun wird er erschossen und erst da werfen die Ammies deine Granaten in den offenen Kampfraum.....
So wars oder? Hab den Streifen lange nicht mehr gesehen!
Gruß
-Barbarossa-
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tom
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Beitrag von tom »

tom sagt:

:!:


Mir stellen sich immer noch zwei Fragekomplexe:

1. Wieso fällt es den deutschen Soldaten in dem Städtchen eigentlich nicht auf, dass hinter der dünnen, einsturzgefährdeten Wand, vor der sie sich mitten im Häuserkampf häuslich eingerichtet haben, ein alliierter Fallschirmjägerverband eine Kommandostelle errichtet? Wieso fällt den Alliierten die deutsche Anwesenheit nicht auf?
Und schließlich: Warum werden nur die chaotisch verteilten Deutschen alle getötet und die in Reih´ und Glied stehenden Alliierten haben bei gleichen Voraussetzungen (jeder richtet seine Maschinenwaffe auf den Gegner) kaum Verluste?

2. Wieso schleppe ich im Angesicht des Feindes eine 20 mm Flak über Schuttberge, wenn ich Kampfpanzer zur Unterstützung habe. Ich würde sie doch eher mitten auf die Straße stellen und Dauerfeuer zwischen meinen Kollegen hindurch (oder drüber hinweg ) geben.
Und wieso nutze ich im Häuserkampf einen Panzer, ohne für ausreichend Infanteriedeckung zu sorgen?

Gruß

tom :wink:
Krieg ist die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln. Es erhebt sich nur die Frage, ob er immer nötig ist. Wehret den Anfängen!!!!!

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Majo
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Beitrag von Majo »

@Churchill: Um das mit den Kötis aufzuklären: das waren amerikanische Patton-Tanks( nicht umgebaut!!!)

Gruß mAjO :wink:

P.S.: Schreibst du eigentlich extra allemöglichen Wörter falsch, oder sind das ziemlich viele
" Tipfehler", ich mein,.... das kann einem schon mal passieren, aber wenn ich das sowas lese, könnte ich SO einen Hals bekommen .
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Krupp
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Beitrag von Krupp »

Majo hat geschrieben: P.S.: Schreibst du eigentlich extra allemöglichen Wörter falsch, oder sind das ziemlich viele
" Tipfehler", ich mein,.... das kann einem schon mal passieren, aber wenn ich das sowas lese, könnte ich SO einen Hals bekommen .
Hi Majo

Das kann uns egal sein, mir ist jeder Member recht, solange er sich korrekt verhält und das ist ja bei ihm der Fall :wink:
Ich kannte mal einen Kumpel, der war Legasteniker, dafür konnte er nix, war aber ein feiner Kerl und das ist wichtig :!:

Zurück zum Thema:

Hast recht, das waren keine Köti Atrappen sondern Waschechte Patton Tanks.
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Noch was zum Thema gute Filme.

Im Vergleich zu Band of Brothers ist die letzte Schlacht zum schreien.
Wir sehen da sogenannte Tiger Tanks, die es fertig bringen, mit den Raupen auf Asphalt durchzudrehen und den Amis es damit ermöglichen, diese mit Benzin in die Luft zu jagen.
Oder wir dürfen erleben, wie Henry Fonda tollkühn und ohne die geringsten Probleme einen Köti erobern kann.
Natürlich hat der Panzer wieder einmal die Luke offen und Fonda kann ohne Mühe seine Handgranate ins Innere des Panzers werfen....ein Witz.
Weiter können die sogenannten Königstiger von einfachen Chaffee Tanks erledigt werden usw. usw.
Aber eben, es gibt Filme, da ist Märchenstunde angesagt :D :wink:

Gruss

Krupp
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Beitrag von -Barbarossa- »

Hehe!
Jo, bloß das die Yankees, was Märchen erzählen angeht, immer führend sind! :twisted:
Aber ich würde sagen, da das Interesse am Thema WW2 nicht zum Erliegen kommt, es in naher Zukunft sicherlich mal einen WIRKLICH realistisch gemachten Filme geben wird! Allein die CPU Technik wird da einige Türen öffnen und nagut....das unsere Landsleute mal nicht wie todesliebende Torfköpfe durch den Film stolpern....da muß man auf einen vernünftigen Regisseeur hoffen :wink:

Gruß
-Barbarossa-
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Beitrag von Krupp »

-Barbarossa- hat geschrieben: Aber ich würde sagen, da das Interesse am Thema WW2 nicht zum Erliegen kommt, es in naher Zukunft sicherlich mal einen WIRKLICH realistisch gemachten Filme geben wird! Allein die CPU Technik wird da einige Türen öffnen und nagut....das unsere Landsleute mal nicht wie todesliebende Torfköpfe durch den Film stolpern....da muß man auf einen vernünftigen Regisseeur hoffen :wink:

Gruß
-Barbarossa-
Tach

Da gebe ich Dir recht und so langsam habe ich auch das Gefühl, dass gute Regisseure merken, dass die Deutschen mehr leisteten, als sich nur dämlich anzustellen.

Gruss

Krupp
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Beitrag von Krupp »

tom hat geschrieben:tom sagt:

:!:


Mir stellen sich immer noch zwei Fragekomplexe:

1. Wieso fällt es den deutschen Soldaten in dem Städtchen eigentlich nicht auf, dass hinter der dünnen, einsturzgefährdeten Wand, vor der sie sich mitten im Häuserkampf häuslich eingerichtet haben, ein alliierter Fallschirmjägerverband eine Kommandostelle errichtet? Wieso fällt den Alliierten die deutsche Anwesenheit nicht auf?
Und schließlich: Warum werden nur die chaotisch verteilten Deutschen alle getötet und die in Reih´ und Glied stehenden Alliierten haben bei gleichen Voraussetzungen (jeder richtet seine Maschinenwaffe auf den Gegner) kaum Verluste?

2. Wieso schleppe ich im Angesicht des Feindes eine 20 mm Flak über Schuttberge, wenn ich Kampfpanzer zur Unterstützung habe. Ich würde sie doch eher mitten auf die Straße stellen und Dauerfeuer zwischen meinen Kollegen hindurch (oder drüber hinweg ) geben.
Und wieso nutze ich im Häuserkampf einen Panzer, ohne für ausreichend Infanteriedeckung zu sorgen?

Gruß

tom :wink:
Hi Tom

Die Fragen stellte ich mir auch.
Das sind halt eben die Dinge, die etwas weniger realistisch sind und man ins Grübeln kommt.
Nennen wir es so, die Amis hatten Glück und die Deutschen nicht.
Ich weiss, klingt etwas zu einfach, aber anders kann ich es mir nicht vorstellen.
In den Kriegswirren geschehen oft Dinge, die man sich nicht erklären kann.
Generell ist der Film aber dennoch Sehenswert und um längen besser als andere Filme wie *Die letzte Schlacht*, da bekomme ich schon bald Tränen in den Augen über die Idiotisierung der Deutschen.

Auf weitere gute Filme

Krupp
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