Selbiges Spiel wie in den anderen Threads.
BRITISCHE INFANTERIEWAFFEN DES 2.WK's
Webley Mk.IV
Der Webley Revolver verwendete die gleiche Munition wie der Lee Enfield und ergänzte diesen von 1942 an.
Carbine De Lisle Mk.I
Der Karabiner von De Lisle war eigentlich eine Waffe für Spezialoperationen und wurden von den Commandos erfolgreich eingesetzt. Als Munition verwendete er das 0.45''ACP Geschoss, das auch die M1A1 Thompson benutzte. Der Lauf bestand aus einem Rohr das als Schalldämpfer diente und so zählt der De Lisle noch heute zu einen der leisesten Waffen der Welt. Die maximale Schussweite war jedoch recht kurz wie man sich anhand der Patrone denken kann.
Lee Enfield No.5 Mk.I
Der Karabiner Lee Enfield war speziell für den Dschungelkampf entwickelt worden. Er verwendete das selbe 0.303'' Geschoss, das auch die normalen Lee Enfield Gewehre benutzten und hatte ein 10schüssiges Magazin.
Lee Enfield SMLE Mk.III
Dieses Lee Enfield Gewehr stammte noch aus dem ersten Weltkrieg und wurde auch noch im zweiten Weltkrieg benutzt. Es verwendete natürlich die 0.303'' British Patrone und hatte ein 10 Schuss Magazin.
Lewis Mk.I
Ebenfalls noch aus dem ersten Weltkrieg stammend, das Lewis MG. Es verwendete die 0.303'' Munition und war luftgekühlt.
Vickers-Berthier Mk.III
Dieses leichte MG von Vickers wurde speziell für den indischen Raum konstruiert und verwendete auch wieder die 0.303'' Munition.
Vickers Mk.V
Das Vickers Maschinengewehr wurde nicht nur für 0.303'' Munition, sondern auch für 0.50'' Munition gefertigt.
Ordnance SB 4.20'' Mortar
Wie die Amerikaner setzten auch die Briten den schweren 4.20'' Granatwerfer ein
Ergänzungen britische Waffen des 2. Welktriegs.
BRITISCHE PANZER DES 2.WK's
A34 Cruiser Tank Comet Mk.I
Zu Ergänzen ist hier noch, das es sich bei der 77mm Kanone nicht um eine abgespeckte 17pdr handelte, sondern um eine angepasste Version der 3.00'' 20CWT Mk.I Flugabwehrkanone.
Medium Tank Sherman
Im Rahmen des Lend-Lease Abkommens bezogen die Briten eine große Anzahl von Sherman Tanks. Diese boten zwar nicht die Beweglichkeit und Feuerkraft britischer Konstruktionen, jedoch verfügten diese über eine gute Rundumpanzerung und wurden zudem in Massen hergestellt.
Der Sherman erschien bei den Briten in den Ausführungen
Medium Tank Sherman I: Der amerikanische M4
Medium Tank Sherman I B: Der amerikanische M4(105)
Medium Tank Sherman II: Der amerikanische M4A1
Medium Tank Sherman II A: Der amerikanische M4A1(76)
Medium Tank Sherman II C Firefly: Der amerikanische M4A1 mit 17pdr Mk.VII Kanone
Medium Tank Sherman III: Der amerikanische M4A2
Medium Tank Sherman III A: Der amerikanische M4A2(76)
Medium Tank Sherman IV: Der amerikanische M4A3
Medium Tank Sherman IV A: Der amerikanische M4A3(76)
Medium Tank Sherman IV B: Der amerikanische M4A3(105)
Medium Tank Sherman IV C Firefly: Der amerikanische M4A3 mit 17pdr Mk.VII Kanone
Medium Tank Sherman V: Der amerikanische M4A4
Medium Tank Sherman V C Firefly: Der amerikanische M4A4 mit 17pdr Mk.VII Kanone
Mit der 17pdr verfügte dieser Panzer über die schlagkräftigste Waffe der Alliierten im 2.WK.
Medium Tank Lee
Der medium Tank Lee wurde ebenso wie der Sherman im Rahmen des Lend-Lease Programms an die Briten geliefert. Er wurde im Afrikafeldzug eingesetzt und sollte den britischen Truppen vor Ort ein besseres Fahrzeug bringen. Er bot die Rundumpanzerung eines leichteren Infantry Tank's bei höheren Geschwindigkeiten. Allerdings konnte er in der Beweglichkeit nicht mit den Cruiser Tanks mithalten.
Auf Panzerlexikon wurde von einer Erlösung für die britischen Truppen gesprochen, was ich aber nicht ganz nachvollziehen kann. Die 75mm Kasemattenkanone war nur in einem kleinen Frontbereich einsetzbar und für die deutschen Panzer bis 1941 reichte auch ein schwächeres Kaliber. Die 37mm Kanone im Turm war zwar etwas stärker als die britischen 2pdr aber auch diese waren ausreichend. Zudem war es nach Einführung der 50mm L/60 und der 75mm L/43 auf deutscher Seite egal ob man nun in einem Crusader, einem Valentine oder einem Lee saß - durchschlagen wurden alle drei.
Der Lee erschien in folgenden Ausführungen
Medium Tank Grant I: Der amerikanische M3 mit britischem Turm
Medium Tank Lee I: Der amerikanische M3 mit amerikanischem Turm
Medium Tank Lee II: Der amerikanische M3A1
Medium Tank Lee III: Der amerikanische M3A2
Medium Tank Lee IV: Der amerikanische M3A3 mit Continental Motor
Medium Tank Lee V: Der amerikanische M3A3 mit Diesel Motor
Medium Tank Lee VI: Der amerikanische M3A4
Medium Tank Grant II: Der amerikanische M3A5
A2 Vickers Medium Tank Mk. II
Der Mk.II folgte auf den Mk.I und verfügte über etwas verstärkte Panzerung.
A2E1 Vickers Medium Tank Mk. I
Vickers entwickelte diesen Panzer 1924. Von seinem Nachfolger unterschied er sich nur duch den etwas höheren Aufbau und schwächere Panzerung.
A30E1 Cruiser Tank Challenger
Der Challanger hatte logischerweise die gleiche Feuerkraft wie der Sherman Firefly und wesentlich bessere Manövriereigenschaften. Dafür aber deutlich geringere Panzerung als dieser.
A27M Cruiser Tank Mk. VIII Cromwell
Der Cromwell erschien in 8 Ausführungen.
A27M Cruiser Tank Mk. VIII Cromwell I: Orginalausführung mit 6pdr Mk.V Kanone
A27M Cruiser Tank Mk. VIII Cromwell II: Wie I jedoch 1 MG weniger
A27M Cruiser Tank Mk. VIII Cromwell III: Wie I und wieder mit 2 MGs
A27M Cruiser Tank Mk. VIII Cromwell IV: Verstärkte Panzerung und 75mm Mk.V Kanone
A27M Cruiser Tank Mk. VIII Cromwell V: Wie IV
A27M Cruiser Tank Mk. VIII Cromwell VI: Wie IV aber mit 95mm Mk.I Mörser
A27M Cruiser Tank Mk. VIII Cromwell VII: Nochmals verstärkte Panzerung und 75mm Mk.V Kanone
A27M Cruiser Tank Mk. VIII Cromwell VIII: Wie VII aber mit 95mm Mk.I Mörser
Der Cromwell war anfangs leichter als die Centaur Vorgänger und frontal etwas schwächer gepanzert. Dafür verfügte er aber über einen wesentlich kraftvolleren Motor.
Man kann sagen der Cromwell spielte mit dem deutschen PzKw IV, dem amerikanischen M4 Sherman und dem sowjetischen T-34 in einer Liga. Er war schwächer gepanzert als der M4 Sherman, aber besser als der PzKw IV. In Sachen Geschwindigkeit und Mobilität war er besser als beide.
Die 6pdr Mk.V Kanone war wesentlich stärker als die 75mm Kanone der Amerikaner, welche bei den Briten als 75mm Mk.V bekannt war. Sie reichte jedoch nicht an die Leistungen der deutschen 75mm KwK40 heran und konnte auch keine HE Munition verwenden, so daß die späteren Modelle zugunsten der HE Munition an Feuerkraft einbüßten.
A27L Cruiser Tank Mk. VIII Centaur
Die direkte Vorserie des Cromwells war der Centaur, welcher aber einen wesentlich schwächeren Motor besaß. Er erschien in 4 Ausführungen.
A27L Cruiser Tank Mk. VIII Centaur I: Orignalmodell mit 6pdr Mk.V Kanone
A27L Cruiser Tank Mk. VIII Centaur II: Wie I aber mit verbreiterten Ketten
A27L Cruiser Tank Mk. VIII Centaur III: Wie II aber mit 75mm Mk.V Kanone
A27L Cruiser Tank Mk. VIII Centaur IV: Wie II aber mit 95mm Mk.I Mörser
A24E1 Cruiser Tank Mk. VII Cavalier
Ein weiterentwickelter Crusader der äußerlich schon sehr stark den späteren Centaur und Cromwell Panzern glich. Er war mit einer 6pdr Mk.III Kanone bewaffnet und wurde nur als Zwischenlösung gebraucht.
A15 Cruiser Tank Mk. VI Crusader
Der Crusader erschien in 5 verschiedenen Ausführungen.
A15 Cruiser Tank Mk. VI Crusader I: Orginalmodell mit 2pdr Mk.IX Kanone
A15 Cruiser Tank Mk. VI Crusader I CS: Wie I aber mit 3.00'' Mk.I Mörser
A15 Cruiser Tank Mk. VI Crusader II: Verstärkte Panzerung, linke MG-Kasematte entfernt, 2pdr Mk.IX Kanone
A15 Cruiser Tank Mk. VI Crusader II CS: Wie II aber mit 3.00'' Mk.I Mörser
A15 Cruiser Tank Mk. VI Crusader III: Panzerung zwischen I und II Ausführung, mit 6pdr Mk.III Kanone bewaffnet.
Dieser Panzer steht mit dem deutschen PzKw III auf einer Stufe, was Gewicht als auch Mobilität und Panzerung betrifft. Warum er aber gegen diesen im Nachteil gewesen sein sollte ist mir ein Rätsel. Die britische 2pdr zog mit der 50mm KwK38 absolut gleich. Einzig fehlte ihr die Möglichkeit zum verschiessen von Sprenggranaten, was gegen Panzer aber nicht allzusehr von Bedeutung ist. Mit der 50mm KwK39 hatten die deutschen größere Feuerkraft, aber diese wurde dann auch wieder von der 6pdr Mk.III übertroffen.
Somit kann es wohl kaum an der Kanone oder am Panzerschutz gelegen haben, und gibt es keine sekundären Einflüsse (schlechtere Zielvisire, unzuverlässige Mechanik, schlecht ausgebildete Besatzung) kann ich hier nur von britischen "Jammern auf hohem Niveau" sprechen. Daraus haben sich schon einige Legenden gebildet die bei näherem überprüfen in nichts zerplatzen...
A13 Cruiser Tank Mk. V Covenanter
Der Covenanter war der direkte Vorläufer des Crusaders und erschien in 5 Ausführungen.
A13 Cruiser Tank Mk. V Covenanter I: Orignalmodell mit 2pdr Mk.IX
A13 Cruiser Tank Mk. V Covenanter II: Wie I
A13 Cruiser Tank Mk. V Covenanter III: Wie I
A13 Cruiser Tank Mk. V Covenanter IV: Wie I
A13 Cruiser Tank Mk. V Covenanter CS: Wie I aber mit 3.00'' Mk.I Mörser
Der Covenanter wurde zumeist zu Übungszwecken verwendet, nur wenige sahen je das Schlachtfeld.
A13 Cruiser Tank Mk.IV
Der Mk.IV basierte auf dem Mk.III wies aber eine verstärkte Panzerung und abgeschräfte Turmseiten auf. Er erschien in 3 Ausführungen.
A13 Cruiser Tank Mk. IV: Orginalmodell mit 2pdr Mk.IX Kanone und Vickers MG
A13 Cruiser Tank Mk. IV A: Wie Mk.IV aber mit Besa MG statt Vickers
A13 Cruiser Tank Mk. IV A CS: Wie Mk.IV A aber mit 3.70'' Mk.I Mörser
Er wurde in Frankreich und Nordafrika eingesetzt und war zur Abwechslung dem PzKw III wirklich unterlegen
A13 Cruiser Tank Mk. III
Nachdem die Briten die sowjetischen BT-5 und BT-7 in Aktion erlebt hatten, zeigten auch sie starkes Interesse am Christie Laufwerk. Mit dem A13 Mk.III produzierten sie dann auch den ersten britischen Panzer mit diesem Laufwerk und eine Erfolgsgeschichte (für das Laufwerk) begann.
Bewaffnet war der Mk.III mit einer 2pdr Mk.IX und einem Vickers MG
A10 Cruiser Tank Mk.II
Der Cruiser Tank Mk.II erschien in 3 Ausführungen
A10 Cruiser Tank Mk. II: Orginalmodell mit 2pdr Mk.IX Kanone und Vickers MGs
A10E1 Cruiser Tank Mk. II A: Wie Mk.II aber Vickers MGs durch Besa MGs ausgetauscht
A10E1 Cruiser Tank Mk. II A CS: Wie Mk.II A aber mit 3.70'' Mk.I Mörser
Der Mk.II war eine Weiterentwicklung des MK.I mit besserer Panzerung. Er wurde in Frankreich und Nordafrika eingesetzt.
A9 Cruiser Tank Mk.I
Der Mk.I war der erste britische Cruiser Tank und erschien in zwei Ausführungen
A9 Cruiser Tank Mk. I: Orginalmodell mit 2pdr Mk.IX Kanone
A9 Cruiser Tank Mk. I CS: Wie Mk.I aber mit 3.70'' Mk.I Mörser
Neben der Waffe im Turm verfügte der Mk.I über jeweils 1 MG in einem kleinen Turm links und rechts vorne am Bug. Die Panzerung war jedoch recht schwach und konnte nur MG Feuer widerstehen.
A34 Cruiser Tank Comet Mk.I
Zu Ergänzen ist hier noch, das es sich bei der 77mm Kanone nicht um eine abgespeckte 17pdr handelte, sondern um eine angepasste Version der 3.00'' 20CWT Mk.I Flugabwehrkanone.
Medium Tank Sherman
Im Rahmen des Lend-Lease Abkommens bezogen die Briten eine große Anzahl von Sherman Tanks. Diese boten zwar nicht die Beweglichkeit und Feuerkraft britischer Konstruktionen, jedoch verfügten diese über eine gute Rundumpanzerung und wurden zudem in Massen hergestellt.
Der Sherman erschien bei den Briten in den Ausführungen
Medium Tank Sherman I: Der amerikanische M4
Medium Tank Sherman I B: Der amerikanische M4(105)
Medium Tank Sherman II: Der amerikanische M4A1
Medium Tank Sherman II A: Der amerikanische M4A1(76)
Medium Tank Sherman II C Firefly: Der amerikanische M4A1 mit 17pdr Mk.VII Kanone
Medium Tank Sherman III: Der amerikanische M4A2
Medium Tank Sherman III A: Der amerikanische M4A2(76)
Medium Tank Sherman IV: Der amerikanische M4A3
Medium Tank Sherman IV A: Der amerikanische M4A3(76)
Medium Tank Sherman IV B: Der amerikanische M4A3(105)
Medium Tank Sherman IV C Firefly: Der amerikanische M4A3 mit 17pdr Mk.VII Kanone
Medium Tank Sherman V: Der amerikanische M4A4
Medium Tank Sherman V C Firefly: Der amerikanische M4A4 mit 17pdr Mk.VII Kanone
Mit der 17pdr verfügte dieser Panzer über die schlagkräftigste Waffe der Alliierten im 2.WK.
Medium Tank Lee
Der medium Tank Lee wurde ebenso wie der Sherman im Rahmen des Lend-Lease Programms an die Briten geliefert. Er wurde im Afrikafeldzug eingesetzt und sollte den britischen Truppen vor Ort ein besseres Fahrzeug bringen. Er bot die Rundumpanzerung eines leichteren Infantry Tank's bei höheren Geschwindigkeiten. Allerdings konnte er in der Beweglichkeit nicht mit den Cruiser Tanks mithalten.
Auf Panzerlexikon wurde von einer Erlösung für die britischen Truppen gesprochen, was ich aber nicht ganz nachvollziehen kann. Die 75mm Kasemattenkanone war nur in einem kleinen Frontbereich einsetzbar und für die deutschen Panzer bis 1941 reichte auch ein schwächeres Kaliber. Die 37mm Kanone im Turm war zwar etwas stärker als die britischen 2pdr aber auch diese waren ausreichend. Zudem war es nach Einführung der 50mm L/60 und der 75mm L/43 auf deutscher Seite egal ob man nun in einem Crusader, einem Valentine oder einem Lee saß - durchschlagen wurden alle drei.
Der Lee erschien in folgenden Ausführungen
Medium Tank Grant I: Der amerikanische M3 mit britischem Turm
Medium Tank Lee I: Der amerikanische M3 mit amerikanischem Turm
Medium Tank Lee II: Der amerikanische M3A1
Medium Tank Lee III: Der amerikanische M3A2
Medium Tank Lee IV: Der amerikanische M3A3 mit Continental Motor
Medium Tank Lee V: Der amerikanische M3A3 mit Diesel Motor
Medium Tank Lee VI: Der amerikanische M3A4
Medium Tank Grant II: Der amerikanische M3A5
A2 Vickers Medium Tank Mk. II
Der Mk.II folgte auf den Mk.I und verfügte über etwas verstärkte Panzerung.
A2E1 Vickers Medium Tank Mk. I
Vickers entwickelte diesen Panzer 1924. Von seinem Nachfolger unterschied er sich nur duch den etwas höheren Aufbau und schwächere Panzerung.
A30E1 Cruiser Tank Challenger
Der Challanger hatte logischerweise die gleiche Feuerkraft wie der Sherman Firefly und wesentlich bessere Manövriereigenschaften. Dafür aber deutlich geringere Panzerung als dieser.
A27M Cruiser Tank Mk. VIII Cromwell
Der Cromwell erschien in 8 Ausführungen.
A27M Cruiser Tank Mk. VIII Cromwell I: Orginalausführung mit 6pdr Mk.V Kanone
A27M Cruiser Tank Mk. VIII Cromwell II: Wie I jedoch 1 MG weniger
A27M Cruiser Tank Mk. VIII Cromwell III: Wie I und wieder mit 2 MGs
A27M Cruiser Tank Mk. VIII Cromwell IV: Verstärkte Panzerung und 75mm Mk.V Kanone
A27M Cruiser Tank Mk. VIII Cromwell V: Wie IV
A27M Cruiser Tank Mk. VIII Cromwell VI: Wie IV aber mit 95mm Mk.I Mörser
A27M Cruiser Tank Mk. VIII Cromwell VII: Nochmals verstärkte Panzerung und 75mm Mk.V Kanone
A27M Cruiser Tank Mk. VIII Cromwell VIII: Wie VII aber mit 95mm Mk.I Mörser
Der Cromwell war anfangs leichter als die Centaur Vorgänger und frontal etwas schwächer gepanzert. Dafür verfügte er aber über einen wesentlich kraftvolleren Motor.
Man kann sagen der Cromwell spielte mit dem deutschen PzKw IV, dem amerikanischen M4 Sherman und dem sowjetischen T-34 in einer Liga. Er war schwächer gepanzert als der M4 Sherman, aber besser als der PzKw IV. In Sachen Geschwindigkeit und Mobilität war er besser als beide.
Die 6pdr Mk.V Kanone war wesentlich stärker als die 75mm Kanone der Amerikaner, welche bei den Briten als 75mm Mk.V bekannt war. Sie reichte jedoch nicht an die Leistungen der deutschen 75mm KwK40 heran und konnte auch keine HE Munition verwenden, so daß die späteren Modelle zugunsten der HE Munition an Feuerkraft einbüßten.
A27L Cruiser Tank Mk. VIII Centaur
Die direkte Vorserie des Cromwells war der Centaur, welcher aber einen wesentlich schwächeren Motor besaß. Er erschien in 4 Ausführungen.
A27L Cruiser Tank Mk. VIII Centaur I: Orignalmodell mit 6pdr Mk.V Kanone
A27L Cruiser Tank Mk. VIII Centaur II: Wie I aber mit verbreiterten Ketten
A27L Cruiser Tank Mk. VIII Centaur III: Wie II aber mit 75mm Mk.V Kanone
A27L Cruiser Tank Mk. VIII Centaur IV: Wie II aber mit 95mm Mk.I Mörser
A24E1 Cruiser Tank Mk. VII Cavalier
Ein weiterentwickelter Crusader der äußerlich schon sehr stark den späteren Centaur und Cromwell Panzern glich. Er war mit einer 6pdr Mk.III Kanone bewaffnet und wurde nur als Zwischenlösung gebraucht.
A15 Cruiser Tank Mk. VI Crusader
Der Crusader erschien in 5 verschiedenen Ausführungen.
A15 Cruiser Tank Mk. VI Crusader I: Orginalmodell mit 2pdr Mk.IX Kanone
A15 Cruiser Tank Mk. VI Crusader I CS: Wie I aber mit 3.00'' Mk.I Mörser
A15 Cruiser Tank Mk. VI Crusader II: Verstärkte Panzerung, linke MG-Kasematte entfernt, 2pdr Mk.IX Kanone
A15 Cruiser Tank Mk. VI Crusader II CS: Wie II aber mit 3.00'' Mk.I Mörser
A15 Cruiser Tank Mk. VI Crusader III: Panzerung zwischen I und II Ausführung, mit 6pdr Mk.III Kanone bewaffnet.
Dieser Panzer steht mit dem deutschen PzKw III auf einer Stufe, was Gewicht als auch Mobilität und Panzerung betrifft. Warum er aber gegen diesen im Nachteil gewesen sein sollte ist mir ein Rätsel. Die britische 2pdr zog mit der 50mm KwK38 absolut gleich. Einzig fehlte ihr die Möglichkeit zum verschiessen von Sprenggranaten, was gegen Panzer aber nicht allzusehr von Bedeutung ist. Mit der 50mm KwK39 hatten die deutschen größere Feuerkraft, aber diese wurde dann auch wieder von der 6pdr Mk.III übertroffen.
Somit kann es wohl kaum an der Kanone oder am Panzerschutz gelegen haben, und gibt es keine sekundären Einflüsse (schlechtere Zielvisire, unzuverlässige Mechanik, schlecht ausgebildete Besatzung) kann ich hier nur von britischen "Jammern auf hohem Niveau" sprechen. Daraus haben sich schon einige Legenden gebildet die bei näherem überprüfen in nichts zerplatzen...
A13 Cruiser Tank Mk. V Covenanter
Der Covenanter war der direkte Vorläufer des Crusaders und erschien in 5 Ausführungen.
A13 Cruiser Tank Mk. V Covenanter I: Orignalmodell mit 2pdr Mk.IX
A13 Cruiser Tank Mk. V Covenanter II: Wie I
A13 Cruiser Tank Mk. V Covenanter III: Wie I
A13 Cruiser Tank Mk. V Covenanter IV: Wie I
A13 Cruiser Tank Mk. V Covenanter CS: Wie I aber mit 3.00'' Mk.I Mörser
Der Covenanter wurde zumeist zu Übungszwecken verwendet, nur wenige sahen je das Schlachtfeld.
A13 Cruiser Tank Mk.IV
Der Mk.IV basierte auf dem Mk.III wies aber eine verstärkte Panzerung und abgeschräfte Turmseiten auf. Er erschien in 3 Ausführungen.
A13 Cruiser Tank Mk. IV: Orginalmodell mit 2pdr Mk.IX Kanone und Vickers MG
A13 Cruiser Tank Mk. IV A: Wie Mk.IV aber mit Besa MG statt Vickers
A13 Cruiser Tank Mk. IV A CS: Wie Mk.IV A aber mit 3.70'' Mk.I Mörser
Er wurde in Frankreich und Nordafrika eingesetzt und war zur Abwechslung dem PzKw III wirklich unterlegen
A13 Cruiser Tank Mk. III
Nachdem die Briten die sowjetischen BT-5 und BT-7 in Aktion erlebt hatten, zeigten auch sie starkes Interesse am Christie Laufwerk. Mit dem A13 Mk.III produzierten sie dann auch den ersten britischen Panzer mit diesem Laufwerk und eine Erfolgsgeschichte (für das Laufwerk) begann.
Bewaffnet war der Mk.III mit einer 2pdr Mk.IX und einem Vickers MG
A10 Cruiser Tank Mk.II
Der Cruiser Tank Mk.II erschien in 3 Ausführungen
A10 Cruiser Tank Mk. II: Orginalmodell mit 2pdr Mk.IX Kanone und Vickers MGs
A10E1 Cruiser Tank Mk. II A: Wie Mk.II aber Vickers MGs durch Besa MGs ausgetauscht
A10E1 Cruiser Tank Mk. II A CS: Wie Mk.II A aber mit 3.70'' Mk.I Mörser
Der Mk.II war eine Weiterentwicklung des MK.I mit besserer Panzerung. Er wurde in Frankreich und Nordafrika eingesetzt.
A9 Cruiser Tank Mk.I
Der Mk.I war der erste britische Cruiser Tank und erschien in zwei Ausführungen
A9 Cruiser Tank Mk. I: Orginalmodell mit 2pdr Mk.IX Kanone
A9 Cruiser Tank Mk. I CS: Wie Mk.I aber mit 3.70'' Mk.I Mörser
Neben der Waffe im Turm verfügte der Mk.I über jeweils 1 MG in einem kleinen Turm links und rechts vorne am Bug. Die Panzerung war jedoch recht schwach und konnte nur MG Feuer widerstehen.
Zuletzt geändert von Kamui am 16.02.2005, 14:24, insgesamt 2-mal geändert.
A22 Infantry Tank Mk. IV Churchill
Das wichtigste wurde ja schon über den Churchill geschrieben. Darum möchte ich hier noch kurz die einzelnen Ausführungen anführen.
A22 Infantry Tank Mk. IV Churchill I: Orginalmodell mit 2pdr Mk.IX und 3.00'' Mk.I Haubitze
A22 Infantry Tank Mk. IV Churchill II: Wie I aber Haubitze durch zweites 7,92mm Besa MG ersetzt
A22 Infantry Tank Mk. IV Churchill III: Wie II aber mit 6pdr Mk.III Kanone
A22 Infantry Tank Mk. IV Churchill IV: Verstärkte Turmpanzerung mit 6pdr Mk.V Kanone
A22 Infantry Tank Mk. IV Churchill IV NA75: Wie IV aber mit 75mm Mk.V Kanone
A22 Infantry Tank Mk. IV Churchill V: Wie III aber mit 95mm Mk.I Mörser
A22 Infantry Tank Mk. IV Churchill OKE: Wie III aber mit 6pdr Mk.V und Flammenwerfer
A22 Infantry Tank Mk. IV Churchill VI: Wie IV aber mit 75mm Mk.V
A22 Infantry Tank Mk. IV Churchill VII: Turm und Wanne stark aufgepanzert, mit 75mm Mk.V Kanone
A22 Infantry Tank Mk. IV Churchill VIII: Wie IV aber mit 95mm Mk.I Mörser
A22 Infantry Tank Mk. IV Churchill Crocodile: Turm stark, wanne leicht aufgepanzert mit 75mm MK.V Kanone und Flammenwerfer
A22 Infantry Tank Mk. IV Churchill IX: Turm und Wanne stark aufgepanzert, mit 6pdr Mk.V Kanone
A22 Infantry Tank Mk. IV Churchill X: wie IX aber mit 75mm Mk.V Kanone
A22 Infantry Tank Mk. IV Churchill XI: wie IX aber mit 95mm Mk.I Mörser
A22 Infantry Tank Mk. IV Churchill AVRE: wie IX aber mit 290mm Petard Mörser
Auch hier opferte man zugunsten der HE Granate die Feuerkraft. Jedoch war man schlau genug mit dem Churchill IX eine Konstruktion mit der bewährten Feuerkraft der 6pdr zu behalten. In der Panzerung zog er bald mit dem Tiger I gleich und übertraf diesen bei späteren Versionen deutlich.
A10E3 Infantry Tank Mk. III Valentine
Der Valentine war als Nachfolger für die Matilda II gedacht und wurde der am meisten produzierte britische Panzer des 2. Weltkriegs. Er war genauso schnell wie die Matilda II, aber leichter im Gewicht und hatte einen größeren Turm der sich dadurch für bessere Kanonen eignete. Leider war er schwächer gepanzert als seine Vorgängerin, hatte aber immer noch einen guten Rundumschutz der ihn gegen sämtliche leichten Pak's und Kanonen immun machte.
Die einzelnen Ausführungen waren
A10E3 Infantry Tank Mk. III Valentine I: Orginalmodell mit 2pdr Mk.IX Kanone
A10E3 Infantry Tank Mk. III Valentine II: Wie I
A10E3 Infantry Tank Mk. III Valentine III: Wie I aber 1 Besatzungsmitglied zusätzlich plus verstärkte Wanne
A10E3 Infantry Tank Mk. III Valentine IV: Wie I
A10E3 Infantry Tank Mk. III Valentine V: Wie III
A10E3 Infantry Tank Mk. III Valentine VI: Wie I aber mit 0.30'' Browning M1919 MG
A10E3 Infantry Tank Mk. III Valentine VII: Wie VI
A10E3 Infantry Tank Mk. III Valentine VIII: Verstärkte Wanne, mit 6pdr Mk.III Kanone bewaffnet, kein MG
A10E3 Infantry Tank Mk. III Valentine IX: wie VIII aber mit 6pdr Mk.V Kanone bewaffnet
A10E3 Infantry Tank Mk. III Valentine X: wie IX aber 1 Besatzungsmitglied zusätzlich und 7,92mm Besa MG
A10E3 Infantry Tank Mk. III Valentine XI: wie X aber mit 75mm Mk.V Kanone bewaffnet
In Europa war dem Valentine keine große Zukunft mehr beschieden, aber in Nordafrika und anderen Kriegsschauplätzen, an denen den Achsenmächten nur wenige Langrohrgeschütze zur Verfügung standen behauptete er sich ganz gut.
A12 Infantry Tank Mk. II Matilda
Im Gegensatz zur Märchenstunde von Panzerlexikon.de kann man die Matilda II den britischen Gegenpart zum KV-1 ansehen. Ihre starke Panzerung war gegen alle deutschen Panzerkanonen bis 1942 immun. Mit der Einführung der 50mm L/60 konnten erstmals die Seiten und das Heck auf normaler Kampfentfernung durchdrungen werden, die Turmfront dagegen war immer noch zu stark gepanzert. Hinzu kam das die 2pdr bis 1942 fast jeden deutschen Panzer vernichten konnte - einzig der PzKw III H und der PzKw IV E wiesen eine Frontwanne auf die dick genug war um die 2pdr abhzuhalten.
Hier die verschiedenen Ausführungen
A12 Infantry Tank Mk. II Matilda II: Orginalmodell mit 2pdr Mk.IX Kanone und Vickers Mk.VII MG
A12 Infantry Tank Mk. II Matilda III: Wie II aber mit 7,92mm Besa MG
A12 Infantry Tank Mk. II Matilda III CS: Wie III aber Kanone durch 3.00'' Mk.I Mörser ersetzt.
Das wichtigste wurde ja schon über den Churchill geschrieben. Darum möchte ich hier noch kurz die einzelnen Ausführungen anführen.
A22 Infantry Tank Mk. IV Churchill I: Orginalmodell mit 2pdr Mk.IX und 3.00'' Mk.I Haubitze
A22 Infantry Tank Mk. IV Churchill II: Wie I aber Haubitze durch zweites 7,92mm Besa MG ersetzt
A22 Infantry Tank Mk. IV Churchill III: Wie II aber mit 6pdr Mk.III Kanone
A22 Infantry Tank Mk. IV Churchill IV: Verstärkte Turmpanzerung mit 6pdr Mk.V Kanone
A22 Infantry Tank Mk. IV Churchill IV NA75: Wie IV aber mit 75mm Mk.V Kanone
A22 Infantry Tank Mk. IV Churchill V: Wie III aber mit 95mm Mk.I Mörser
A22 Infantry Tank Mk. IV Churchill OKE: Wie III aber mit 6pdr Mk.V und Flammenwerfer
A22 Infantry Tank Mk. IV Churchill VI: Wie IV aber mit 75mm Mk.V
A22 Infantry Tank Mk. IV Churchill VII: Turm und Wanne stark aufgepanzert, mit 75mm Mk.V Kanone
A22 Infantry Tank Mk. IV Churchill VIII: Wie IV aber mit 95mm Mk.I Mörser
A22 Infantry Tank Mk. IV Churchill Crocodile: Turm stark, wanne leicht aufgepanzert mit 75mm MK.V Kanone und Flammenwerfer
A22 Infantry Tank Mk. IV Churchill IX: Turm und Wanne stark aufgepanzert, mit 6pdr Mk.V Kanone
A22 Infantry Tank Mk. IV Churchill X: wie IX aber mit 75mm Mk.V Kanone
A22 Infantry Tank Mk. IV Churchill XI: wie IX aber mit 95mm Mk.I Mörser
A22 Infantry Tank Mk. IV Churchill AVRE: wie IX aber mit 290mm Petard Mörser
Auch hier opferte man zugunsten der HE Granate die Feuerkraft. Jedoch war man schlau genug mit dem Churchill IX eine Konstruktion mit der bewährten Feuerkraft der 6pdr zu behalten. In der Panzerung zog er bald mit dem Tiger I gleich und übertraf diesen bei späteren Versionen deutlich.
A10E3 Infantry Tank Mk. III Valentine
Der Valentine war als Nachfolger für die Matilda II gedacht und wurde der am meisten produzierte britische Panzer des 2. Weltkriegs. Er war genauso schnell wie die Matilda II, aber leichter im Gewicht und hatte einen größeren Turm der sich dadurch für bessere Kanonen eignete. Leider war er schwächer gepanzert als seine Vorgängerin, hatte aber immer noch einen guten Rundumschutz der ihn gegen sämtliche leichten Pak's und Kanonen immun machte.
Die einzelnen Ausführungen waren
A10E3 Infantry Tank Mk. III Valentine I: Orginalmodell mit 2pdr Mk.IX Kanone
A10E3 Infantry Tank Mk. III Valentine II: Wie I
A10E3 Infantry Tank Mk. III Valentine III: Wie I aber 1 Besatzungsmitglied zusätzlich plus verstärkte Wanne
A10E3 Infantry Tank Mk. III Valentine IV: Wie I
A10E3 Infantry Tank Mk. III Valentine V: Wie III
A10E3 Infantry Tank Mk. III Valentine VI: Wie I aber mit 0.30'' Browning M1919 MG
A10E3 Infantry Tank Mk. III Valentine VII: Wie VI
A10E3 Infantry Tank Mk. III Valentine VIII: Verstärkte Wanne, mit 6pdr Mk.III Kanone bewaffnet, kein MG
A10E3 Infantry Tank Mk. III Valentine IX: wie VIII aber mit 6pdr Mk.V Kanone bewaffnet
A10E3 Infantry Tank Mk. III Valentine X: wie IX aber 1 Besatzungsmitglied zusätzlich und 7,92mm Besa MG
A10E3 Infantry Tank Mk. III Valentine XI: wie X aber mit 75mm Mk.V Kanone bewaffnet
In Europa war dem Valentine keine große Zukunft mehr beschieden, aber in Nordafrika und anderen Kriegsschauplätzen, an denen den Achsenmächten nur wenige Langrohrgeschütze zur Verfügung standen behauptete er sich ganz gut.
A12 Infantry Tank Mk. II Matilda
Im Gegensatz zur Märchenstunde von Panzerlexikon.de kann man die Matilda II den britischen Gegenpart zum KV-1 ansehen. Ihre starke Panzerung war gegen alle deutschen Panzerkanonen bis 1942 immun. Mit der Einführung der 50mm L/60 konnten erstmals die Seiten und das Heck auf normaler Kampfentfernung durchdrungen werden, die Turmfront dagegen war immer noch zu stark gepanzert. Hinzu kam das die 2pdr bis 1942 fast jeden deutschen Panzer vernichten konnte - einzig der PzKw III H und der PzKw IV E wiesen eine Frontwanne auf die dick genug war um die 2pdr abhzuhalten.
Hier die verschiedenen Ausführungen
A12 Infantry Tank Mk. II Matilda II: Orginalmodell mit 2pdr Mk.IX Kanone und Vickers Mk.VII MG
A12 Infantry Tank Mk. II Matilda III: Wie II aber mit 7,92mm Besa MG
A12 Infantry Tank Mk. II Matilda III CS: Wie III aber Kanone durch 3.00'' Mk.I Mörser ersetzt.
Zuletzt geändert von Kamui am 16.02.2005, 14:27, insgesamt 1-mal geändert.
Light Tank Locust I
Der Locust wurde in den Vereinigten Staaten 1941 entworfen und ging 1943 in die Produktion. Zu diesem Zeitpunkt fand man ihn dann aber dort wieder als wertlos an und wollte die Serie verschrotten. Die Briten sahen einen Verwendungszweck für diesen in ihren Hamilcar Gleitern und nannten ihn Locust. Er war etwas stabiler gebaut als der Tetrarch und mit einer 37mm M5 Kanone bewaffnet welche etwas besser als die 2pdr war.
Light Tank Stuart
Der dritte große Panzer des Lend-Lease Abkommens mit den USA war der light Tank M3/M5 Stuart. Ebenfalls zum ersten mal in Nordafrika eingesetzt, bot er eine bessere Panzerung als alle leichten britischen Panzer und eine Geschwindigkeit die den Cruiser Tanks entsprach. Dennoch fehlten ihm aufgrund seines Laufwerks die Beweglichkeit der britischen Modelle. Bewaffnet war er mit einer 37mm M5 Kanone.
Der britische Stuar erschien in folgenden Ausführungen
Light Tank Stuart I: Der amerikanische M3 mit Continental Motor
Light Tank Stuart II: Der amerikanische M3 mit Diesel Motor
Light Tank Stuart III: Der amerikanische M3A1 mit Continental Motor
Light Tank Stuart IV: Der amerikanische M3A1 mit Diesel Motor
Light Tank Stuart V: Der amerikanische M3A3
A25 Vickers Light Tank Mk. VIII Harry Hopkins
Der Harry Hopkins wurde aus Bestandteilen des Tetrarch konstruiert, erhielt aber einen anderen Turm mit abgeschrägten Seiten. Ähnlich wie der Tetrarch war auch er nur leicht gepanzert. Er wurde größtenteils nur für Trainingsaufgaben eingesetzt.
A17 Vickers Light Tank Mk. VII Tetrarch
Zum Tetrarch wurde das meiste schon geschrieben. Obwohl wieder versucht wurde die 2pdr zu entwerten - naja das ist man ja langsam gewohnt.
Er erschien in den Ausführungen
A17 Vickers Light Tank Mk. VII Tetrarch: Orginalmodell mit 2prd Mk.IX Kanone
A17 Vickers Light Tank Mk. VII Tetrarch CS: Wie I aber mit 3.00'' Mk.I Mörser
A4 Vickers Light Tank Mk.VI
Der Mk.VI erschien erstmals 1936 und war der Abschluss einer Serie von Vickers/Carden Loyd Konstruktionen. Er glich dem Mk.V recht stark, verfügte aber über einen neuen Turm. Die Panzerung konnte nur gegen MG Feuer schützen.
Er erschien in den Versionen
A4 Vickers Light Tank Mk. VI: Orignalmodell mit einem 0.50'' und einem 0.303'' Vickers MG im Turm
A4 Vickers Light Tank Mk. VI A: Wie MK.VI
A4 Vickers Light Tank Mk. VI B: Wie Mk.VI
A4 Vickers Light Tank Mk. VI C: Wie Mk.VI aber mit einer 15mm Besa Kanone und einem 7,92mm Besa MG im Turm.
A4 Vickers Light Tank Mk. V
Der Mk.V erschien erstmals 1935 und war mit einem 0.50'' und einem 0.303'' Vickers MG im Turm bewaffnet. Die Panzerung konnte MG Feuer standhalten.
A4E20 Vickers Light Tank Mk. IV
Der Mk.IV ähnelte sehr stark dem nachfolgenden Mk.V, allerdings war der Mk.IV nur mit einem 0.50'' Vickers MG bewaffnet.
A4E13/16/17 Vickers Light Tank MK.II
Der light Tank Mk.II wurde erstmals 1931 gebaut und war mit einem 0.303'' Vickers MG bewaffnet. Auch er war nur gegen MG Feuer gepanzert
Er erschien in den Ausführungen
A4E13 Vickers Light Tank Mk. II: Orginalmodell mit Vickers MG
A4E16 Vickers Light Tank Mk. II A: Zweite Serie
A4E17 Vickers Light Tank Mk. II B: Dritte Serie
A4E2/E6 Vickers Light Tank Mk.I
Den Start einer ganzen Reihe von leichten Vickers Carden-Loyd Konstruktionen bildete dieser Panzer der mit einem 0.303'' Vickers MG bewaffnet war und im Jahre 1930 entstand.
A4E2 Vickers Light Tank Mk. I: Orginalmodell mit Vickers MG
A4E6 Vickers Light Tank Mk. I A: Zweite Serie
Der Locust wurde in den Vereinigten Staaten 1941 entworfen und ging 1943 in die Produktion. Zu diesem Zeitpunkt fand man ihn dann aber dort wieder als wertlos an und wollte die Serie verschrotten. Die Briten sahen einen Verwendungszweck für diesen in ihren Hamilcar Gleitern und nannten ihn Locust. Er war etwas stabiler gebaut als der Tetrarch und mit einer 37mm M5 Kanone bewaffnet welche etwas besser als die 2pdr war.
Light Tank Stuart
Der dritte große Panzer des Lend-Lease Abkommens mit den USA war der light Tank M3/M5 Stuart. Ebenfalls zum ersten mal in Nordafrika eingesetzt, bot er eine bessere Panzerung als alle leichten britischen Panzer und eine Geschwindigkeit die den Cruiser Tanks entsprach. Dennoch fehlten ihm aufgrund seines Laufwerks die Beweglichkeit der britischen Modelle. Bewaffnet war er mit einer 37mm M5 Kanone.
Der britische Stuar erschien in folgenden Ausführungen
Light Tank Stuart I: Der amerikanische M3 mit Continental Motor
Light Tank Stuart II: Der amerikanische M3 mit Diesel Motor
Light Tank Stuart III: Der amerikanische M3A1 mit Continental Motor
Light Tank Stuart IV: Der amerikanische M3A1 mit Diesel Motor
Light Tank Stuart V: Der amerikanische M3A3
A25 Vickers Light Tank Mk. VIII Harry Hopkins
Der Harry Hopkins wurde aus Bestandteilen des Tetrarch konstruiert, erhielt aber einen anderen Turm mit abgeschrägten Seiten. Ähnlich wie der Tetrarch war auch er nur leicht gepanzert. Er wurde größtenteils nur für Trainingsaufgaben eingesetzt.
A17 Vickers Light Tank Mk. VII Tetrarch
Zum Tetrarch wurde das meiste schon geschrieben. Obwohl wieder versucht wurde die 2pdr zu entwerten - naja das ist man ja langsam gewohnt.
Er erschien in den Ausführungen
A17 Vickers Light Tank Mk. VII Tetrarch: Orginalmodell mit 2prd Mk.IX Kanone
A17 Vickers Light Tank Mk. VII Tetrarch CS: Wie I aber mit 3.00'' Mk.I Mörser
A4 Vickers Light Tank Mk.VI
Der Mk.VI erschien erstmals 1936 und war der Abschluss einer Serie von Vickers/Carden Loyd Konstruktionen. Er glich dem Mk.V recht stark, verfügte aber über einen neuen Turm. Die Panzerung konnte nur gegen MG Feuer schützen.
Er erschien in den Versionen
A4 Vickers Light Tank Mk. VI: Orignalmodell mit einem 0.50'' und einem 0.303'' Vickers MG im Turm
A4 Vickers Light Tank Mk. VI A: Wie MK.VI
A4 Vickers Light Tank Mk. VI B: Wie Mk.VI
A4 Vickers Light Tank Mk. VI C: Wie Mk.VI aber mit einer 15mm Besa Kanone und einem 7,92mm Besa MG im Turm.
A4 Vickers Light Tank Mk. V
Der Mk.V erschien erstmals 1935 und war mit einem 0.50'' und einem 0.303'' Vickers MG im Turm bewaffnet. Die Panzerung konnte MG Feuer standhalten.
A4E20 Vickers Light Tank Mk. IV
Der Mk.IV ähnelte sehr stark dem nachfolgenden Mk.V, allerdings war der Mk.IV nur mit einem 0.50'' Vickers MG bewaffnet.
A4E13/16/17 Vickers Light Tank MK.II
Der light Tank Mk.II wurde erstmals 1931 gebaut und war mit einem 0.303'' Vickers MG bewaffnet. Auch er war nur gegen MG Feuer gepanzert
Er erschien in den Ausführungen
A4E13 Vickers Light Tank Mk. II: Orginalmodell mit Vickers MG
A4E16 Vickers Light Tank Mk. II A: Zweite Serie
A4E17 Vickers Light Tank Mk. II B: Dritte Serie
A4E2/E6 Vickers Light Tank Mk.I
Den Start einer ganzen Reihe von leichten Vickers Carden-Loyd Konstruktionen bildete dieser Panzer der mit einem 0.303'' Vickers MG bewaffnet war und im Jahre 1930 entstand.
A4E2 Vickers Light Tank Mk. I: Orginalmodell mit Vickers MG
A4E6 Vickers Light Tank Mk. I A: Zweite Serie
BRITISCHE JAGDPANZER UND SELBSTFAHRLAFETTEN DES 2.WK's
Bishop Mk.I
Der Bishop war eine gepanzerte Selbstfahrlafette auf dem Fahrwerk des Infantry Tanks Valentine. Der gepanzerte Kasten bot zwar nichtmehr den selben Schutz wie der Valentine, war aber noch immer gut genug gegen leichte PaKs. Bewaffnet war er mit einer 25pdr Feldhaubitze. Wie man sehen kann hat der Bishop einen ziemlich hohen Aufzug und ist kein Ziel das man leicht verfehlen konnte.
Tank Destroyer Wolverine
Die Briten nutzten den Amerikanischen M10 und nannten ihn Wolverine. Die Front bot akkzeptablen Schutz, aber Seiten und Heck konnten nur Schnellfeuerkanonen standhalten. Bewaffnet war der Wolverine mit 3.00'' M7 Kanone und einem 0.50'' M2 MG
Tank Destroyer Achilles
Da sich der Wolverine bereits großer Beliebtheit erfreute, aber nicht ausreichend gegen die neuen schwereren deutschen Panzer Tiger und Panther waren, baute man in das Fahrzeug die 17pdr Kanone ein. Im großen und ganzen blieb die Leistung gleich, natürlich wog die 17pdr mehr als ihr Vorgänger.
Der Achilles erschien in den Versionen
Tank Destroyer Achilles I C: Umbau des amerikanischen M10 mit 17pdr Kanone
Tank Destroyer Achilles II C: Umbau des amerikanischen M10A1 mit 17pdr Kanone
Tank Destroyer Mk. I Archer
Der Archer wurde bereits vorgestellt. Er war langsamer, schlechter gepanzert als der Achilles und hatte auch keinen Drehturm. Dafür war er der erste rein britische Jagdpanzer und hatte somit auch ideologischen Wert.
A30E2 Tank Destroyer Mk. II Avenger
Der Avenger basierte auf dem Challenger, hatte einen starken Motor aber nur eine schwache Panzerung. Dank seines Motors und der Drehstabfederung war er nicht nur schneller als der Achilles oder Wolverine, er hate auch die bessere Beweglichkeit. Leider fehlte ihm ein MG zur Nahverteidigung aber ansonsten war er der beste britische Jagdpanzer des 2. Weltkriegs der nur sehr spät herauskam.
Bishop Mk.I
Der Bishop war eine gepanzerte Selbstfahrlafette auf dem Fahrwerk des Infantry Tanks Valentine. Der gepanzerte Kasten bot zwar nichtmehr den selben Schutz wie der Valentine, war aber noch immer gut genug gegen leichte PaKs. Bewaffnet war er mit einer 25pdr Feldhaubitze. Wie man sehen kann hat der Bishop einen ziemlich hohen Aufzug und ist kein Ziel das man leicht verfehlen konnte.
Tank Destroyer Wolverine
Die Briten nutzten den Amerikanischen M10 und nannten ihn Wolverine. Die Front bot akkzeptablen Schutz, aber Seiten und Heck konnten nur Schnellfeuerkanonen standhalten. Bewaffnet war der Wolverine mit 3.00'' M7 Kanone und einem 0.50'' M2 MG
Tank Destroyer Achilles
Da sich der Wolverine bereits großer Beliebtheit erfreute, aber nicht ausreichend gegen die neuen schwereren deutschen Panzer Tiger und Panther waren, baute man in das Fahrzeug die 17pdr Kanone ein. Im großen und ganzen blieb die Leistung gleich, natürlich wog die 17pdr mehr als ihr Vorgänger.
Der Achilles erschien in den Versionen
Tank Destroyer Achilles I C: Umbau des amerikanischen M10 mit 17pdr Kanone
Tank Destroyer Achilles II C: Umbau des amerikanischen M10A1 mit 17pdr Kanone
Tank Destroyer Mk. I Archer
Der Archer wurde bereits vorgestellt. Er war langsamer, schlechter gepanzert als der Achilles und hatte auch keinen Drehturm. Dafür war er der erste rein britische Jagdpanzer und hatte somit auch ideologischen Wert.
A30E2 Tank Destroyer Mk. II Avenger
Der Avenger basierte auf dem Challenger, hatte einen starken Motor aber nur eine schwache Panzerung. Dank seines Motors und der Drehstabfederung war er nicht nur schneller als der Achilles oder Wolverine, er hate auch die bessere Beweglichkeit. Leider fehlte ihm ein MG zur Nahverteidigung aber ansonsten war er der beste britische Jagdpanzer des 2. Weltkriegs der nur sehr spät herauskam.