Neue SP: [HS2]1945 - Der Stählerne Keil.

Offizielles Standalone Addon vom APRM Team / CDV.
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Schlavmutz
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Beitrag von Schlavmutz »

Hi Leuts,

habe gestern nacht mal mit dieser Mission angefangen. Gleich zu Beginn habe ich zuerst meine Einheiten "sortiert" und eine schnelle Eingreifgruppe gebildet (so habe ich die Zeit bis zum Eintreffen des Majors sinnvoll genutzt). Kaum waren die zwei Minuten abgelaufen, ging's auch schon richtig los - Rettungsaktion im Südwesten (unter uns gesagt: Ich hatte mir schon so was gedacht - deshalb die schnelle Eingreiftruppe mit 5 Panthern, einem Flakpanzer, zwei Spähwagen und 5 Schützenpanzerwagen). Ente hat es vorstehend ja schon beschrieben, dasss die Rettungsaktion eilt. Aber aufpassen, der Weg ist nicht feindfrei. Auf alle Fälle kam ich noch rechtzeitig (bin nämlich direkt nach der Meldung ohne zu zögern losgefahren) um mehr als 90% der Truppe zu retten (Belohnung waren neben einer großen Anzahl an Infanterie ein weiterer Versorger, 4 MGs, eine 7,5 PAK sowie ein 12cm Mörser und auch noch eine russische 7,62 PAK - vor allem der Mörser leistet gute Dienste). Verluste an Fahrzeugen bisher nur ein Schützenpanzerwagen. Dafür 13 gegnerische T 34/85 Panzer abgeschossen und weiter rund 700 gegnerische Infanteristen "vernichtet".

An der westlichen Ecke habe ich dann den ersten Vorstoß an die Bahnlinie unternommen und dabei weitere gegnerische Panzer (darunter auch mehrere Stalins) abgeschossen. Dort liege ich momentan fest, da der Gegner von seinen Höhenstellungen alles bequem unter Feuer nehmen kann und das Überqueren der Bahnlinie nur an bestimmten Stellen möglich ist. Ziehe jetzt mal meine KöTis nach, evtl. geht da was. Diese haben in der Zwischenzeit einen gegnerischen Panzerangriff von der Kartenmitte aus nach Süden hin abgeschlagen.

Mal sehen, wie es weitergehen wird - bis jetzt macht's viel Spass, 'ne typische Krupp eben!

Gruß
Zuletzt geändert von Schlavmutz am 09.06.2006, 11:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Krupp
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Beitrag von Krupp »

Hi Schlavmutz / Ente

Das klingt von beiden Seiten sehr interessant für mich.
Eure Votings sind wichtig und es ist auch aufschlussreich, wie jeder mit seinen Möglichkeiten vorgeht.

Könnt Ihr Euch entsinnen, wie unser Spiel Hidden Stroke seinerzeit bei den diversen (GameTestberichten abgeschlossen hat??
Es wurde auf die hohe Schwierigkeit der Missionen hingewiesen und soweiter und sofort.

Lest mal diesen Bericht.

>Lesen<

Das sind dann halt eben Gründe, die an das Feingefühl der Mapers appelieren und man oft auf der Bremse stehen muss, um nicht ein Massaker für den Spieler zu erbauen :shock: :D :wink:

Den tollsten Spruch in diesem Bericht finde ich aber die Beurteilung der Missionsziele.
Im Krieg geht es IMMER um Eroberung, Stellung halten, Attackieren, Verteidigen....
Deshalb wird man bei Kriegsspielen nie um diese festen Grössen herum kommen.

Na Ihr wisst schon was ich meine.

Gruss & Danke für Euer Interesse

Krupp

@Schlavmutz

Lass hören, wie es Dir weiter in der Mission ergangen ist. :wink:
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Schlavmutz
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Beitrag von Schlavmutz »

Hi Krupp,

klar werde ich über den weiteren Verlauf berichten. Imo habe ich zwar sehr wenig Zeit, aber mir natürlich auch schon ein paar Gedanken gemacht, wie ich weiter vorgehen kann.

Mir macht es nämlich Spass, vor irgendwelchen (überstürzten) Aktionen meine eigenen Möglichkeiten als Spieler zu überdenken. Auch das gehört für mich zum Spielspass bei SuSt nebst Ablegern. Abwägen, sich dann für eine Möglichkeit entscheiden und diese dann konsequent durchziehen (aber immer eine Möglichkeit schaffen um bei nicht erwartungsgemäßen Verlauf entsprechend reagieren zu können, also z.B. Reserven bilden und so bereitstellen, dass sie schnell an evtl. Brennpunkten eingesetzt werden können). Hört sich vielleicht langweilig an, ist es aber nicht, sondern gehört meiner Meinung nach zu einem taktischen Spiel.

Hier z.B. ein paar Auszüge aus meinen taktischen Überlegungen zum derzeitigen Stand (Hauproblem zur Zeit: Wie komme ich z.B. über die Bahnlinie und an dem Höhenzug vorbei, der mit Sicherheit feindbesetzt ist?):

- Setze ich meinen einzigen Aufklärer jetzt schon ein? Wo könnte Flak stehen? Was bringt es mir, wenn ich zum jetzigen Zeitpunkt feindliche Einheiten erkenne? Kann ich sie überhaupt mit Fernwaffen (derzeit nur ein einziger schwerer Mörser) erreichen und vernichten? Was nützt es mir, wenn ich feindliche Geschütze unter Beschuss nehme, diese aber wieder nachbesetzt werden. Stehen dort auch feindliche Panzer, nützt mir ein Mörserbeschuss wenig. Kann ich Schwachstellen in der Feindstellung auch ohne Flugzeug erkennen (z.B. wenn ich das Feindfeuer herauslocke)?


- Versuche ich den gewaltsamen Durchbruch über die Bahnlinie mit meinen KöTis. Falls dort Stalins, SU-100 oder ähnliches stehen, wird’s problematisch, da ich eigentlich keinen der wenigen KöTis verlieren sollte und diese nicht unverwundbar sind. Wo könnten Minen liegen (vorher mit entbehrlichen Fahrzeugen testen)?


- Wo bilde ich meine Reserve und Auffangstelle? Auf keinen Fall irgendwo am Kartenrand (da könnten nämlich überraschend Feindkräfte auftauchen und meine Reserven schnell eliminieren).


- Wo könnte die KI Fallschirmjäger absetzen und wie könnte ich darauf reagieren?


- Soll ich Sperren bauen und/oder Minen verlegen? Wenn ja, wo? Brückenauffahrten, Flussfurten, Bahnlinien und erkannte Engpässe bieten sich an! Nur sollte ich meine eigene Bewegungsmöglichkeiten damit nicht allzu sehr einengen!


- Wo postiere ich überall Infanteristen als Gefechtsvorposten, die mir schnell ein Auftauchen gegnerischer Kräfte in meinem Rücken melden und sind diese Einheiten entbehrlich?


- Trete ich mit meiner nächsten Aktion womöglich in ein Fettnäpfchen und löse evtl. einen Gegenangriff bzw. einen Luftangriff aus? Sind dann meine Einheiten richtig positioniert um darauf reagieren zu können und stehen nicht zu dicht (dies gilt auch bei möglichen einem Feuerüberfall der gegnerischen Ari)?


- Wie ist die Versorgungslage, also wo stehen meine Versorger? Sind sie voll aufgefüllt und können bei Bedarf defekte Fahrzeuge retten?


- usw.


Man sieht, auch solche Überlegungen, die die meisten ohnehin machen werden, können interessant sein und bringen Spielspass.

Grüß Dich
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Krupp
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Beitrag von Krupp »

Hi Schlavmutz

Diese Überlegungen sind keineswegs langweilig oder überflüssig.
Auch ich bin ein Spieler, der sich gerne Zeit nimmt und nicht einfach in's offene Messer läuft, das wird wohl auch der Grund sein, weshalb ich nicht soo gerne MP zokke, da geht meiner Meinung nach alles etwas zu hektisch ab.

Auf der anderen Seite muss man halt ab & zu auch mal was riskieren und einen Gewaltschlag probieren.
Es gibt Situationen, da kommt man nicht mit Einzelvorstösse ans Ziel.

Ich bin mir aber sicher, Du wirst einen geeigneten Weg finden und die Mission schaffen.

Also hau rein wenn Du Zeit hast und melde Dich mal wieder :wink:

Grüss Dich und wünsche Dir eine sonnige Woche.

Krupp
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Schlavmutz
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Beitrag von Schlavmutz »

Hi Krupp,

die Map habe ich zwischenzeitlich durch und bereits das Kommando „Abtreten, zurück zum Punkt Alpha“ erhalten.

Kurz zum Verlauf der Aktion nach Überschreiten der Bahnlinie (KRIEGSTAGEBUCH NR. 16062006 :lol: ):

Kräftezusammenfassung (u.a. 5 Panther und ein KT) erfolgt Übergang so weit östlich wie möglich über die Bahnlinie. Ging ganz gut, Dorf durchgekämmt, jetzt feindfrei. Vorher noch 2 7,62 cm PAK sowie eine 8,5 cm Flak erobert und an anderer Position in Stellung gebracht.
Danach kam gleich der erste gegnerische Infanterieangriff aus östlicher Richtung beim soeben befreiten Dorf. Alle Häuser hatte ich kurz zuvor mit eigener Infanterie besetzt (Natürlich auf „Feuer einstellen“ gesetzt). Zufällig hatte ich südlich des Dorfes auf dem Bahndamm einige Infanteristen als Deckungsgruppe mit 5 cm Granatwerfer stehen. Das war von großem Vorteil, da die Stellung von der Feindseite anscheinend nicht einzusehen war. Diese Granatwerfer habe ich mit entsprechender Versorgung auch gleich dort belassen und noch mit ein paar MGs verstärkt. Diese Maßnahme sollte sich später als richtig und sehr effektiv erweisen.

Nach Abwehr des Angriffs habe ich sofort die kleine Feindgruppe nördlich des Dorfes eliminiert; die dort eroberten PAKs und Granatwerfer wurden in ihren Stellungen belassen und aufmunitioniert. Plötzlich gerieten zur Kartenmitte hin (Aufklärung mit Krädern und Offizieren) ein paar Granatwerfer und gleich dahinter ein PAK-Riegel in mein Blickfeld, die wohl den Bahndamm nach Süden hin absichern sollten. Na gut, ich kam von Norden und bis die Geschütze gedreht werden konnten waren sie schon überrollt. Der darauf anlaufende Gegenangriff mit Panzerunterstützung konnte mit relativ geringen eigenen Verlusten zum Stehen gebracht werden; anschließend (und nicht ganz befehlsgemäß) bin ich selbst zum Angriff angetreten und habe die Kartenmitte (eigentlich war diese Aufgabe noch gar nicht dran, aber so ist halt die „deutsche Auftragtaktik“ – wenn Du verstehst was ich meine) vom Feind gesäubert. Bis dahin hatte mich dies vier Panther gekostet (3 wurden im Laufe der geschilderten Aktionen abgeschossen, ein vierter verschwand spurlos und ist nicht mehr aufgetaucht. Vermutlich hat er sich verfahren und ist dann auf eine Mine gelaufen. Vielleicht steht er noch irgendwo beschädigt ohne Besatzung); diese Verluste waren zu verschmerzen, da ich als Ausgleich eine SU 122, 2 T 34/85, 1 T 34/76, einen russischen Flakpanzer und weiteres Material erobern konnte. Besonders wichtig war der Flakpanzer, der mit meinen eigenen zusammen keinen vernünftigen Luftangriff mehr zuließ. Außerdem zeigte sich, wie mörderisch diese Flak-Vierlinge und -Zwillinge auf ungepanzerte Kräfte wirken. Eine Abwehr mit diesen Flakpanzern ließ gegnerischen Infanteristen überhaupt keine Chance, solche Angriffe wurden bereits im Ansatz zerschlagen bevor sie gefährlich werden konnten.
Willkommen war natürlich, als ich in die Nähe der Brücke kam, durch diese Aktion eigene Verstärkung in Form von vier Panthern erhielt. Die Brücke selbst habe ich zu diesem Zeitpunkt nicht angegangen (war wohl richtig), da ich zuerst die Aufgabe im Norden lösen wollte (war der schwierigste Teil der Mission). In Sichtweite der Brücke habe ich einen KöTi sowie einen Offizier stationiert. Diese sollten den Brückenübergang sichern (falls von dort Gefahr ausgehen sollte). Allerdings tauchten zu meiner Überraschung Feindpanzer (6 T 34) an einer Stelle auf, an der mit ihnen nicht zu rechnen war (nämlich in meiner eigener Ausgangsstellung). Aber so war es damals gegen Kriegsende mit wandernden Fronten ja auch. In dieser Situation bewährten sich meine Gefechtssicherungen, die mir das Auftauchen sofort signalisierten. Hätte 'ne böse Überraschung werden können, wenn diese Feindpanzer plötzlich und bis dahin unbemerkt in meinem Rücken aufgetaucht wären und meine Versorgungspunkte „ausgeräumt“ hätten. So aber war ich (vor-)gewarnt und habe die neuen vier Panther umgedreht und alle T 34 ohne eigene Panzerverluste „platt gemacht“.

Dann ging’s in den Norden. Dort habe ich schnell festgestellt, dass es für Fahrzeuge nur einen Weg zum Stollen gibt. Hat mich einen meiner beiden Spähpanzer gekostet.
Das will gut vorbereitet sein, dachte ich mir und habe mir erst einmal eine vernünftige Ausgangsbasis geschaffen (z.B. den Höhenzug westlich der gegnerischen Kräfte besetzt und das Dorf südlich davon eingenommen – Achtung, dort stehen drei feindliche Panzer). Das südliche Sumpfgelände ist ein netter Gag, hat aber meinen Aufmarsch nicht behindert. Erste Vorstöße mit Infanterie über die nördliche kleine Brücke (über die Eisenbahnlinie) brachten ganz neue Erkenntnisse und führten gleich zur Eroberung von zwei unbesetzten Spähpanzern. Da zwischenzeitlich meine Zigeunerartillerie (nichts gegen das Fahrende Volk, aber so wurden Granatwerfer im Gegensatz zur Artillerie bezeichnet) eingetroffen waren, war es an der Zeit, meine Luftaufklärung einzusetzen. War wohl auch nicht verkehrt und brachte weitere wichtige Erkenntnisse und natürlich gleich noch ein paar gegnerische Verluste an Infanterie und Geschützbedienungen, die zwischenzeitlich allerdings einen der gerade eroberten Spähpanzer abgeschossen hatten (dieser war anscheinend zu neugierig und hatte die Nase zu weit vor gestreckt). Ja, was soll ich sagen, als ich die gegnerische Stellung ausgekundschaftet hatte ging’ s zur Sache. Nicht verstanden habe ich, dass die gegnerischen Geschütze sich beim ersten Anzeichen von Gefahr selbst in die Luft sprengten (sollte wohl verhindern, dass ich die Munition und die Geschütze für eigene Zwecke einsetzen konnte). Mit den KöTis als Speerspitze ging es vorwärts und erstaunlicher Weise auch ohne große Verluste, so dass diese Teilaufgabe dann auch erfüllt werden konnte ("Major zum Stollen"). Ein paar Störangriffe des Gegners mit Infanterie am Dorf nördlich der Bahnlinie und direkt am Fluss im Westen der Karte waren nicht nennenswert.

Nun konnte ich relativ beruhigt die letzte Aufgabe im Westen angehen, zwischenzeitlich waren nämlich auch noch eigene Fallis gelandet und schwere Kräfte zur Unterstützung (darunter ein Jagdtiger) eingetroffen. Eigentlich kann jetzt nichts mehr schief gehen (dachte ich) und lief in einen schweren Luftangriff (allerdings ohne große Folgen – nur leichte Verluste an Infanterie, dies war aber Zufall, da der Bombenteppich auf mein geplantes Aufmarschgebiet abgeworfen wurde. Ein wenig später, und meine Verlustliste hätte vermutlich ganz anders ausgesehen).
Der Rest (Angriff über die Brücke) war dann nur noch ein Kinderspiel; meiner geballten Panzerkraft hatte der Gegner (trotz einiger Stalins) nichts mehr entgegen zu setzen! Seine tröpfenweise eintreffende Infanterie war nur noch "Kanonenfutter" für zwei dort postierte Schützenpanzerwagen. Der Major konnte ungestört zum Zielpunkt gebracht werden.

Ich hoffe, dass Du mein Feedback in Form einer ausführlichen Gefechtsschilderung mit Freude lesen wirst.

Grüß Dich
und mit der Bitte auf weitere Missionen solcher Art

Schlavmutz
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Beitrag von Krupp »

Hallo Schlavmutz

Besten Dank auch Dir für Deinen ausführlichen Bericht.
Allem Anschein nach war die Mission etwas zu leicht, so habe ich das Gefühl nach diesen Berichten.

Ich werde also beim nächsten mal noch mehr Gegenwehr des Gegners organisieren müssen.

Ich muss dazu aber sagen, dass ich erst einen neuen Rechner erwerben muss, da dieser bei Spielen immer einfriert, so kann ich nicht produktiv sein.

Als dann Kamerad, besten Dank und bis bald

Krupp
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astro
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Beitrag von astro »

Und hier wieder mal ein bebilderter Maptest von mir

1945 Der Stählerne Keil

Wieder eine Karte aus der Feder von Krupp

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Zum Anfang erst einmal die Ziele im einzelnen:


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Hier auch erst einmal Erfahrungsberichte über diese Karte von zwei anderen Spielern
Originaltext von Ente
Gefechtsbericht zu "Stählerner Keil":
(wer die Karte noch spielen möchte, sollte das Folgende nicht lesen)

Na, das war ja ein Anfang.
Infanterie soll ich retten, okay, dachte ich bei einem Blick auf die Einheiten, das lohnt sich.
Also, nicht nach Norden zur Bahnlinie, sondern nach Süden zu den verbündeten Einheiten.
Langsam aufklären.
Dann wurde die verbündete Infanterie angegriffen – kein Problem, dachte meinereiner, sind nur wenige Russen zu Fuß, keine motorisieren Einheiten dabei, kaum Gefahr, meine eigenen Einheiten sind wertvoller. Also weiter langsam aufklären, Straße, Felder und Brücken voraus ließen mich an Minen denken. Aber es griffen immer mehr Russen an und die deutschen Verbündeten verließen die Deckung durch ihr schweres MG und rannten auf die Russen zu. Klasse, dachte ich, dann hab ich gleich nichts mehr zu retten, wenn ich mich nicht beeile.
Fünf Panzer vorgeschickt (den Rest in der Stellung und zur Sicherung der Wegstrecke ausgesandt, wg. möglicher Gegenangriffe und ich habe ja keine ordentlichen Geschütze, keine Höhen oder Gräben, bei denen ich feste Position beziehen könnte).
Deswegen also nur eine „kleine“ Operationseinheit. Ausguck der Panzer besetzen, Volldampf voraus, Motorräder mitgeschickt. Minen, feindliche Pak oder Panzer, was ist das? Volles Risiko. Motorisierte Infanterie hinterher. Als ich bei der verbündeten Stellung ankam, waren noch 1/3 der dortigen Soldaten am Leben. Besser als nichts, dachte ich. Aber die Menschenwellen an russischer Infanterie ließen meine Panzer die letzten Meter nicht zu ihnen durchfahren.
Ergebnis nach einem nicht gerade kurzen Kampf: Alle verbündeten Soldaten tot, die Hälfte der Besatzung in den fünf vorgestoßenen Panzern tot, die Hälfte der Munition in den Panzern verschossen. Da die Russen die deutsche Stellung zwischenzeitlich auch komplett besetzt hatten, haben meine Panzer automatisch auch die beiden eigenen Fahrzeuge dort abgeschossen. Prächtig!
Somit habe ich zwar (deutsches) Material erobert, aber irgendwie das Gefühl, dass ich in dieser Sache zu langsam war.
Anschließend ging es rechts auf der Karte über die Bahnlinie, das war nicht sehr schwierig. Wg. Fliegerangriffen habe ich meine Infanterie in den Häusern geparkt, aber vergessen, diese mit „Feuer Einstellen“ zu belegen. Nachdem ich weitergezogen war, kam die gegnerische Attacke auf das Dorf. Ich hatte den Angriff von der anderen Seite erwartet und dort auf Höhe der Bahnlinie Stellung bezogen. Schöne Schande – somit keine mot. Einheiten in der Nähe des Dorfes, viele meiner Infanteristen wurden direkt in den Häusern getötet. Als die ersten drei Panther ankamen, musste ich direkt angreifen, um meine Infanterie zu retten, somit verbrannte auch eine komplette Pantherbesatzung. Im Nachhinein stellte es sich als Segen heraus, dass meine Infanterie den Angriff geblockt hatte, denn sonst wäre der Russe über meinen Tross, der direkt neben dem Dorf stand, hergefallen – der Verlust an kompletter Munition wäre in diesem Moment nicht zu ersetzen gewesen.
Im folgenden bin ich in die Mitte der Karte geschwenkt, um von dort aus den Angriff auf die Höhe im Norden vorzubereiten. Bis jetzt hatte ich keinen einzigen Panzer verloren. Ich weiß nicht, warum, aber innnerhalb von zehn Sekunden wurden vier Panther mit erfahrener Besatzung im Gefecht gg. ca. drei T34 mit Erfahrung „0“ abgeschossen!!!
Wg. der vielen gegnerischen Kampfgräben, die es zu bekämpfen galt, litt ich dann an Munitionsmangel. Ohne Aufklärer habe ich trotzdem ich die Höhe im Norden eingenommen, dabei zwei LKW mit Munition und einen Versorger „geschossen“. Da kam Freude auf! Die Verstärkungen kamen auch genau zur rechten Zeit.
Also: Die alten Panzer nach hinten (keiner dabei, der nicht beschädigt war) und die neuen nach vorn Richtung Brücke.

Die Feinde vor der Brücke waren kein Problem. Mit einem Aufklärer habe ich dann den Feind auf der anderen Brückenseite gesichtet, mit dem schweren dt. Mörser und dem russischen Granatwerfer die Stellung ausgeschaltet, nach Minen geschaut und anschließend bin ich hinübergefahren. Der Luftangriff war abzusehen, aber ich hatte ihn AUF der Brücke erwartet und nicht DANEBEN. Das war schmerzhaft und ein guter Trick von Krupp!
Auch die Feindpanzer in meinem Rücken, die aus der Anfangsstellung rollten, hatten mich kalt erwischt. Ich hatte zwar eine Auffangstellung auf der Bahnlinie gebildet, den Feind aber zu spät gesehen. Somit verteilten sich die russischen Panzer auf der halben Karte.

Die Episode hinter der Brücke war kurz und einfach.

Leider kann ich die Mission nicht beenden. Major Ahrens steht zwar unter der Brücke, aber es kommen immer weitere Russen darunter hervor. Auf der strategischen Karte ist zu sehen, dass neben den Zelten sich noch ein Feind befindet, aber ich kann ihn nicht finden. Ich stehe mit meinem Panzer genau über dem roten Punkt, aber es passiert nichts.

Fazit:
Die Karte hat Krupp gut ausgefüllt – ich habe lieber kleinere Karten, auf denen an jeder Stelle etwas passiert anstatt große, bei denen auf der Hälfte der Fläche gar nichts los ist.
Man braucht viel Taktik und muss auch seine rückwärtigen Gebiete sichern.

Also: Die Karte hat einfach Spaß gemacht! Vielen Dank und ein großes Lob!
Originaltext von Schlavmutz
Hi Leuts,

habe gestern nacht mal mit dieser Mission angefangen. Gleich zu Beginn habe ich zuerst meine Einheiten "sortiert" und eine schnelle Eingreifgruppe gebildet (so habe ich die Zeit bis zum Eintreffen des Majors sinnvoll genutzt). Kaum waren die zwei Minuten abgelaufen, ging's auch schon richtig los - Rettungsaktion im Südwesten (unter uns gesagt: Ich hatte mir schon so was gedacht - deshalb die schnelle Eingreiftruppe mit 5 Panthern, einem Flakpanzer, zwei Spähwagen und 5 Schützenpanzerwagen). Ente hat es vorstehend ja schon beschrieben, dasss die Rettungsaktion eilt. Aber aufpassen, der Weg ist nicht feindfrei. Auf alle Fälle kam ich noch rechtzeitig (bin nämlich direkt nach der Meldung ohne zu zögern losgefahren) um mehr als 90% der Truppe zu retten (Belohnung waren neben einer großen Anzahl an Infanterie ein weiterer Versorger, 4 MGs, eine 7,5 PAK sowie ein 12cm Mörser und auch noch eine russische 7,62 PAK - vor allem der Mörser leistet gute Dienste). Verluste an Fahrzeugen bisher nur ein Schützenpanzerwagen. Dafür 13 gegnerische T 34/85 Panzer abgeschossen und weiter rund 700 gegnerische Infanteristen "vernichtet".

An der westlichen Ecke habe ich dann den ersten Vorstoß an die Bahnlinie unternommen und dabei weitere gegnerische Panzer (darunter auch mehrere Stalins) abgeschossen. Dort liege ich momentan fest, da der Gegner von seinen Höhenstellungen alles bequem unter Feuer nehmen kann und das Überqueren der Bahnlinie nur an bestimmten Stellen möglich ist. Ziehe jetzt mal meine KöTis nach, evtl. geht da was. Diese haben in der Zwischenzeit einen gegnerischen Panzerangriff von der Kartenmitte aus nach Süden hin abgeschlagen.

Mal sehen, wie es weitergehen wird - bis jetzt macht's viel Spass, 'ne typische Krupp eben!

[CENTER]Teil 2 des Berichtes[/CENTER]

Hi Krupp,

die Map habe ich zwischenzeitlich durch und bereits das Kommando „Abtreten, zurück zum Punkt Alpha“ erhalten.

Kurz zum Verlauf der Aktion nach Überschreiten der Bahnlinie (KRIEGSTAGEBUCH NR. 16062006 icon_lol.gif ):

Kräftezusammenfassung (u.a. 5 Panther und ein KT) erfolgt Übergang so weit östlich wie möglich über die Bahnlinie. Ging ganz gut, Dorf durchgekämmt, jetzt feindfrei. Vorher noch 2 7,62 cm PAK sowie eine 8,5 cm Flak erobert und an anderer Position in Stellung gebracht.
Danach kam gleich der erste gegnerische Infanterieangriff aus östlicher Richtung beim soeben befreiten Dorf. Alle Häuser hatte ich kurz zuvor mit eigener Infanterie besetzt (Natürlich auf „Feuer einstellen“ gesetzt). Zufällig hatte ich südlich des Dorfes auf dem Bahndamm einige Infanteristen als Deckungsgruppe mit 5 cm Granatwerfer stehen. Das war von großem Vorteil, da die Stellung von der Feindseite anscheinend nicht einzusehen war. Diese Granatwerfer habe ich mit entsprechender Versorgung auch gleich dort belassen und noch mit ein paar MGs verstärkt. Diese Maßnahme sollte sich später als richtig und sehr effektiv erweisen.

Nach Abwehr des Angriffs habe ich sofort die kleine Feindgruppe nördlich des Dorfes eliminiert; die dort eroberten PAKs und Granatwerfer wurden in ihren Stellungen belassen und aufmunitioniert. Plötzlich gerieten zur Kartenmitte hin (Aufklärung mit Krädern und Offizieren) ein paar Granatwerfer und gleich dahinter ein PAK-Riegel in mein Blickfeld, die wohl den Bahndamm nach Süden hin absichern sollten. Na gut, ich kam von Norden und bis die Geschütze gedreht werden konnten waren sie schon überrollt. Der darauf anlaufende Gegenangriff mit Panzerunterstützung konnte mit relativ geringen eigenen Verlusten zum Stehen gebracht werden; anschließend (und nicht ganz befehlsgemäß) bin ich selbst zum Angriff angetreten und habe die Kartenmitte (eigentlich war diese Aufgabe noch gar nicht dran, aber so ist halt die „deutsche Auftragtaktik“ – wenn Du verstehst was ich meine) vom Feind gesäubert. Bis dahin hatte mich dies vier Panther gekostet (3 wurden im Laufe der geschilderten Aktionen abgeschossen, ein vierter verschwand spurlos und ist nicht mehr aufgetaucht. Vermutlich hat er sich verfahren und ist dann auf eine Mine gelaufen. Vielleicht steht er noch irgendwo beschädigt ohne Besatzung); diese Verluste waren zu verschmerzen, da ich als Ausgleich eine SU 122, 2 T 34/85, 1 T 34/76, einen russischen Flakpanzer und weiteres Material erobern konnte. Besonders wichtig war der Flakpanzer, der mit meinen eigenen zusammen keinen vernünftigen Luftangriff mehr zuließ. Außerdem zeigte sich, wie mörderisch diese Flak-Vierlinge und -Zwillinge auf ungepanzerte Kräfte wirken. Eine Abwehr mit diesen Flakpanzern ließ gegnerischen Infanteristen überhaupt keine Chance, solche Angriffe wurden bereits im Ansatz zerschlagen bevor sie gefährlich werden konnten.
Willkommen war natürlich, als ich in die Nähe der Brücke kam, durch diese Aktion eigene Verstärkung in Form von vier Panthern erhielt. Die Brücke selbst habe ich zu diesem Zeitpunkt nicht angegangen (war wohl richtig), da ich zuerst die Aufgabe im Norden lösen wollte (war der schwierigste Teil der Mission). In Sichtweite der Brücke habe ich einen KöTi sowie einen Offizier stationiert. Diese sollten den Brückenübergang sichern (falls von dort Gefahr ausgehen sollte). Allerdings tauchten zu meiner Überraschung Feindpanzer (6 T 34) an einer Stelle auf, an der mit ihnen nicht zu rechnen war (nämlich in meiner eigener Ausgangsstellung). Aber so war es damals gegen Kriegsende mit wandernden Fronten ja auch. In dieser Situation bewährten sich meine Gefechtssicherungen, die mir das Auftauchen sofort signalisierten. Hätte 'ne böse Überraschung werden können, wenn diese Feindpanzer plötzlich und bis dahin unbemerkt in meinem Rücken aufgetaucht wären und meine Versorgungspunkte „ausgeräumt“ hätten. So aber war ich (vor-)gewarnt und habe die neuen vier Panther umgedreht und alle T 34 ohne eigene Panzerverluste „platt gemacht“.

Dann ging’s in den Norden. Dort habe ich schnell festgestellt, dass es für Fahrzeuge nur einen Weg zum Stollen gibt. Hat mich einen meiner beiden Spähpanzer gekostet.
Das will gut vorbereitet sein, dachte ich mir und habe mir erst einmal eine vernünftige Ausgangsbasis geschaffen (z.B. den Höhenzug westlich der gegnerischen Kräfte besetzt und das Dorf südlich davon eingenommen – Achtung, dort stehen drei feindliche Panzer). Das südliche Sumpfgelände ist ein netter Gag, hat aber meinen Aufmarsch nicht behindert. Erste Vorstöße mit Infanterie über die nördliche kleine Brücke (über die Eisenbahnlinie) brachten ganz neue Erkenntnisse und führten gleich zur Eroberung von zwei unbesetzten Spähpanzern. Da zwischenzeitlich meine Zigeunerartillerie (nichts gegen das Fahrende Volk, aber so wurden Granatwerfer im Gegensatz zur Artillerie bezeichnet) eingetroffen waren, war es an der Zeit, meine Luftaufklärung einzusetzen. War wohl auch nicht verkehrt und brachte weitere wichtige Erkenntnisse und natürlich gleich noch ein paar gegnerische Verluste an Infanterie und Geschützbedienungen, die zwischenzeitlich allerdings einen der gerade eroberten Spähpanzer abgeschossen hatten (dieser war anscheinend zu neugierig und hatte die Nase zu weit vor gestreckt). Ja, was soll ich sagen, als ich die gegnerische Stellung ausgekundschaftet hatte ging’ s zur Sache. Nicht verstanden habe ich, dass die gegnerischen Geschütze sich beim ersten Anzeichen von Gefahr selbst in die Luft sprengten (sollte wohl verhindern, dass ich die Munition und die Geschütze für eigene Zwecke einsetzen konnte). Mit den KöTis als Speerspitze ging es vorwärts und erstaunlicher Weise auch ohne große Verluste, so dass diese Teilaufgabe dann auch erfüllt werden konnte ("Major zum Stollen"). Ein paar Störangriffe des Gegners mit Infanterie am Dorf nördlich der Bahnlinie und direkt am Fluss im Westen der Karte waren nicht nennenswert.

Nun konnte ich relativ beruhigt die letzte Aufgabe im Westen angehen, zwischenzeitlich waren nämlich auch noch eigene Fallis gelandet und schwere Kräfte zur Unterstützung (darunter ein Jagdtiger) eingetroffen. Eigentlich kann jetzt nichts mehr schief gehen (dachte ich) und lief in einen schweren Luftangriff (allerdings ohne große Folgen – nur leichte Verluste an Infanterie, dies war aber Zufall, da der Bombenteppich auf mein geplantes Aufmarschgebiet abgeworfen wurde. Ein wenig später, und meine Verlustliste hätte vermutlich ganz anders ausgesehen).
Der Rest (Angriff über die Brücke) war dann nur noch ein Kinderspiel; meiner geballten Panzerkraft hatte der Gegner (trotz einiger Stalins) nichts mehr entgegen zu setzen! Seine tröpfenweise eintreffende Infanterie war nur noch "Kanonenfutter" für zwei dort postierte Schützenpanzerwagen. Der Major konnte ungestört zum Zielpunkt gebracht werden.

Ich hoffe, dass Du mein Feedback in Form einer ausführlichen Gefechtsschilderung mit Freude lesen wirst.

Grüß Dich
und mit der Bitte auf weitere Missionen solcher Art


Und hier nun die euren Starteinheiten:

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Eine weiterer Befehl mit einer detailierten Auflistung unserer Truppen

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Eine Nachricht über einen Angriff der feinde auf eine kleine Truppe von uns erreicht uns

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Der Kampf ist entbrannt und geschlagen:

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Auf der anderen Seite versuche ich an dieser Stelle den Bahndamm zu überqueren um die dahinter liegenden feindlichen Truppen zu zerstören.

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Kleinere Geländegewinne lösten auf der rechten Flanke nach dem Überqueren der Bahnlinie und dem erreichen des Dorfes einen Gegenstoss des Feindes aus

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Auch auf der linken Flanke kam es zu weiteren Angriffen, diesmal kamen Russische Panzereinheiten

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Ein schwerer Luftangriff erfolgte auf meine Frontlinie in der nähe des rechten Dorfes

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In den Wäldern hinter dem rechten Dorf verstewcken sich Paks und schwere Mörser der Russen

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Nach eroberung der feindlichen Einheiten kam wieder einmal ein wütender Panzerangriff der Russen

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Man sollte nie denken das Krupp einen in Ruhe lässt ..... der Weg nach vorne erreicht aber was kommt nun ? Wieder ein Russischer Gegenangriff in dem schon vorher eroberten Dorf. Feindliche Infanteristen räubern über mein Terain .

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Und wieder ein Angriff oberhalb der rechten Flanke

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Auch in der Mitte erschienen Russische Panzereinheiten auf meinen Weg zur Anhöhe

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Der Weg zur Anhöhe scheint fast sicher

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Dann das hier.....

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Auch der Weg zur Brücke wird immer wieder heftig verteidigt. Gegnerische Panzer wurden auf dem Weg dahin zerstört oder übernommen.

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Schwere Artillerieangriffe erschweren den Vormarsch.

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Auch der nördliche Teil oberhalb der Brücke ist verteidigt.

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Die Aufklärung hat herausgefunden das es sich um feindliche Artilleriebeobachter handelt die nun erfolgreich bekämpft werden.

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Im Osten greifen wieder einmal Russische Einheiten das ereoberte Dorf an

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Eine Eilmeldung erreicht mich

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Hier nun mal eine Taktiches Bild der Karte damit man sieht wo meine Einheiten alle sind .

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Und wieder der Angriff im Osten im Dorf .....

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Krupp, lässt mich nicht in Ruhe. nach dem Angriff auf das Dorf kommt nun der Gegenangriff auf die Brücke.

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Weitere Meldung vom OHK

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Der darauf folgende Fliegerangriff , war ohne Bedeutung. Bomben wurden im Niemansland abgeworfen :-)

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Nun was kommt nun ? Richtig! wieder der Angriff der Russen über das Dorf

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und oberhalb der Brücke

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Plateau erobert sowie das andere Missionsziel

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Nun aber ran ans letzte Ziel oben im Norden

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Die nun folgenden Nachschubeinheitne sind unterwegs

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Der Angriff war recht erfolgreich

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Auch das ist nun erfüllt, nun soll ich wieder zum anderen Zeil obwohl schon erreicht im laufe des Spieles. Wohl nicht die richtige Reihenfolge :-)

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Alles im allem wieder mal ein schöne und spannende Map.

Gruß
astro
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Der, der keinen Plan hat , wie man mir sagte !
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Beitrag von Schlavmutz »

Hi Astro,

schöne Zusammenfassung für's Lehr- bzw. Lösungsbuch (allerdings sollten die Ziele in der vorgesehenen Reihenfolge abgearbeitet werden - habe mich aber auch nicht immer daran gehalten).
Gruß
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astro
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Beitrag von astro »

Schlavmutz hat geschrieben:Hi Astro,

schöne Zusammenfassung für's Lehr- bzw. Lösungsbuch (allerdings sollten die Ziele in der vorgesehenen Reihenfolge abgearbeitet werden - habe mich aber auch nicht immer daran gehalten).
Gruß
Den Weg nach Westen bin ich nur gegangen, da ich die Gegend um das Plateau mir angesehen habe und unterhalb dessen in der nähe des Bahndammes eine Pak Stellung ausgemacht habe. Die erobert/zerstört , darauf hin kamen auch von da weitere Angriffe der Russen, die ich da ja auch abwehren konnte. Von da aus war der Weg über die Brücke ja auch nicht mehr weit. Deswegen die andere Reihenfolge der Missionsziele.
Eigendlich kann man von Glück sagen, denn wie man auf der Übersichtskarte erkennt bei den letzten Bildern kamen dann wieder Angriffe aus der Luft und vom Boden aus auf meine Truppen als ich oberes Missionsziel erfüllt hatte.
Diesem Angriff bin ich damit aus dem Weg gegangen und mußte nur mit Ahrens wieder auf die linke Seite zum Tunnel fahren und somit dann Ende der Mission. Hat aber Spaß gemacht die Mission zu spielen. Trotz meiner durch eigene Dummheit hohen Verluste bei der Erstürmung des oberen Missionszieles.

Gruß
astro
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Schlavmutz
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Beitrag von Schlavmutz »

[Br@vo] astro hat geschrieben:
Den Weg nach Westen bin ich nur gegangen, da ich die Gegend um das Plateau mir angesehen habe und unterhalb dessen in der nähe des Bahndammes eine Pak Stellung ausgemacht habe. Die erobert/zerstört , darauf hin kamen auch von da weitere Angriffe der Russen, die ich da ja auch abwehren konnte. Von da aus war der Weg über die Brücke ja auch nicht mehr weit. Deswegen die andere Reihenfolge der Missionsziele....
Hi Astro,

so ähnlich war es auch bei mir - es lief gerade so gut im Mittelabschnitt und ich hab dann dort weitergemacht. Allerdings nur bis in Sichtweite der Brücke, da die nördliche Aufgabe vorher erledigt sein sollte.

Hier der betreffende Auszug aus meiner Schilderung vom 21.06.2006:
"...Plötzlich gerieten zur Kartenmitte hin (Aufklärung mit Krädern und Offizieren) ein paar Granatwerfer und gleich dahinter ein PAK-Riegel in mein Blickfeld, die wohl den Bahndamm nach Süden hin absichern sollten. Na gut, ich kam von Norden und bis die Geschütze gedreht werden konnten waren sie schon überrollt. Der darauf anlaufende Gegenangriff mit Panzerunterstützung konnte mit relativ geringen eigenen Verlusten zum Stehen gebracht werden; anschließend (und nicht ganz befehlsgemäß) bin ich selbst zum Angriff angetreten und habe die Kartenmitte (eigentlich war diese Aufgabe noch gar nicht dran,...) vom Feind gesäubert..."

Tatsächlich löst die Erfüllung dieser Aufgabe gleich mehrere heftige Angriffe aus, die aber ohne weiteres abgewehrt werden können. Problem kann sich in dieser Phase nur aus den Luftangriffen ergeben, die sich mit Vorrang auf wichtige Einheiten erstrecken.
Dein Weg war wahrscheinlich leichter, da die Mission erfüllt war bevor sich die neuen feindlichen Truppen auf den Spielverlauf auswirken konnten.

Gruß
astro
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Beitrag von astro »

Schlavmutz hat geschrieben: e des Bahndammes eine Pak Stellung ausgemacht habe. Die
Dein Weg war wahrscheinlich leichter, da die Mission erfüllt war bevor sich die neuen feindlichen Truppen auf den Spielverlauf auswirken konnten.

Gruß
:lol: :wink: :lol:
Denke das war es wohl

Gruß
astro
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