SP - D - An der litauischen Grenze (Adorno)
SP - D - An der litauischen Grenze (Adorno)
Na, daß man das noch erleben darf: Mit Teddy Adorno an litauische Grenze zur HG Nord! Bin schon mächtig auf die negative Ästhetik des direktionalen Feuers und die Dialektik des Überraschungsangriffs gespannt!
Gruß,
Wever
Gruß,
Wever
"Es gibt eine Form von Toleranz beim Menschen, die nichts anderes ist als ein Mangel an Würde." Joseph Schumpeter
Habe mich mal an der litauischen Grenze umgesehen. Mein Urteil ist aber eher verhalten. Die Karte ist gut, besonders die Anhöhen finde ich in ihrer Anlage und Auswirkung auf das Gefecht gut gelungen. Die vier Missionsziele kaschieren aber ein bißchen, daß man eigentlich den Auftrag hat, einfach ca. 80 % der Karte feindfrei zu machen. Der interessante Moment der Mission ist eigentlich nur die Landung der eigenen Einheiten selbst. Danach wird es etwas monoton, da der Gegner halt mit Pak & Panzern wie Gänseblümchen über die Karte verteilt ist. Scheint mir irgendwie nicht sehr russisch, diese Aufstellung. Um der Mission ein Hot-Zeichen zu vergeben, müßte meiner Meinung nach das Feindverhalten etwas "russischer" angelegt sein.
Herzliche Grüße
Wever
Herzliche Grüße
Wever
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- Brainy
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- Registriert: 23.09.2002, 23:20
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Also die Map ist ganz toll gmacht ,aber ein bischen zu trocken finde ich!!
Man kann mit dem Sniper sich so richtig austoben ,wenn noch ein Offizier dabei ist!!!!
Es ist einfach nur ein kriech verfahren bei dieser Map und die Russen verhalten sich echt dumm!!! Schade eigentlich,ich find es wirkt mit der Zeit Monoton ,es passiert nichts dolles!!!
Ansonsten ne tolle Map bis auf die Abwechslung und das Sript!!!
Hoffe aber auf mehr Map`s von dir!!!!
Gruß Brainy
Man kann mit dem Sniper sich so richtig austoben ,wenn noch ein Offizier dabei ist!!!!
Es ist einfach nur ein kriech verfahren bei dieser Map und die Russen verhalten sich echt dumm!!! Schade eigentlich,ich find es wirkt mit der Zeit Monoton ,es passiert nichts dolles!!!
Ansonsten ne tolle Map bis auf die Abwechslung und das Sript!!!
Hoffe aber auf mehr Map`s von dir!!!!
Gruß Brainy
Oups, habe diesen Topic erst jetzt entdeckt, dachte Kommentare finde ich nur im Download-bereich....
Zunächst erstmal, es war meine erste map überhaupt..., und sie sollte nicht zu schwer ausfallen, da sie am Anfang der Kampagne (z.Z. arbeite ich an der 7. map derselbigen) steht und dem Spieler möglichtst viele Einheiten für Streitmacht 1 erhalten bleiben sollen. "An der litauischen Grenze" dient sogesehen eigentlich nur zum aufwärmen.
Nun zu meinen Prämissen während des Skriptings:
Da ich mein eigener Beta-Tester war, habe ich die Skripts meiner gewohnten Spielweise angepasst, was a priori natürlich nur eine von vielen möglichen Vorgehensweisen ist.
Die auf der Karte verteilten Einheiten gehöhren teilweise einer passiven Gruppe(Zone 0,0) an, welche ein eiliges Vorpreschen lediglich nur erschweren sollen. Andere Gruppen, vorallen denen an stategischen Positionen habe ich caotisch in der Zone verteilen zugewiesen, teils mit der Option Häuser besetzen. Das eigentliche Kampfgeschehen beabsichtigte ich durch mehrere Angriffswellen zu provozieren. Darauf abgestimmt und mögliche Verlußte mit einkalkuliert, sollten Verstärkungen eintreffen (ich selber mag es, wenn man übers ganze spiel verteilt kleinere Kontingente erhält, statt ein großes Troß am Anfang, welches man dann erst einmal auseinanderknoten muß ). Leider haber ich die map zu anfällig für das Sniper-Offizier KO Prinzip gestalltet, obschon ich bemüht war, dem durch die eine und andere Patrouille entgegenzuwirken. An dieser Stelle habe ich versagt !
Was die Karte betrifft, so lege ich viel Wert auf ein organischen Gesammteindruck. Die Landschaft sollte einen ländlichen Charakter erhalten. Ich vermied daher eine allzu starke Überfrachtung mit Gebäuden. Da mir bisher extrem viele maps durch halbherziges Bonbon-Design aufgefallen sind, stehe ich einer negativen Kritik zu der Karte selbst relativ imun gegenüber.
Fazit:
Ich bin angenehm überrascht, nicht ganz unter den Tisch gefallen zu sein.
Ich bin penibel, fleißig und extrem ergeizig. Wenn ich weitere maps mache, so darf man gewiß davon ausgehen, daß ich mich von nicht nur von den Kritiken leiten lasse, sondern auch von einen nicht tot zu kriegenden Drang zur Perfektion. ...... Ich stehe am Anfang ... betrachtet das als Warnung !
T.W.A.
P.S. werft mal einen Blick auf "Operation Kowno" (Mission 4 der Kampagne)
Zunächst erstmal, es war meine erste map überhaupt..., und sie sollte nicht zu schwer ausfallen, da sie am Anfang der Kampagne (z.Z. arbeite ich an der 7. map derselbigen) steht und dem Spieler möglichtst viele Einheiten für Streitmacht 1 erhalten bleiben sollen. "An der litauischen Grenze" dient sogesehen eigentlich nur zum aufwärmen.
Nun zu meinen Prämissen während des Skriptings:
Da ich mein eigener Beta-Tester war, habe ich die Skripts meiner gewohnten Spielweise angepasst, was a priori natürlich nur eine von vielen möglichen Vorgehensweisen ist.
Die auf der Karte verteilten Einheiten gehöhren teilweise einer passiven Gruppe(Zone 0,0) an, welche ein eiliges Vorpreschen lediglich nur erschweren sollen. Andere Gruppen, vorallen denen an stategischen Positionen habe ich caotisch in der Zone verteilen zugewiesen, teils mit der Option Häuser besetzen. Das eigentliche Kampfgeschehen beabsichtigte ich durch mehrere Angriffswellen zu provozieren. Darauf abgestimmt und mögliche Verlußte mit einkalkuliert, sollten Verstärkungen eintreffen (ich selber mag es, wenn man übers ganze spiel verteilt kleinere Kontingente erhält, statt ein großes Troß am Anfang, welches man dann erst einmal auseinanderknoten muß ). Leider haber ich die map zu anfällig für das Sniper-Offizier KO Prinzip gestalltet, obschon ich bemüht war, dem durch die eine und andere Patrouille entgegenzuwirken. An dieser Stelle habe ich versagt !
Was die Karte betrifft, so lege ich viel Wert auf ein organischen Gesammteindruck. Die Landschaft sollte einen ländlichen Charakter erhalten. Ich vermied daher eine allzu starke Überfrachtung mit Gebäuden. Da mir bisher extrem viele maps durch halbherziges Bonbon-Design aufgefallen sind, stehe ich einer negativen Kritik zu der Karte selbst relativ imun gegenüber.
Fazit:
Ich bin angenehm überrascht, nicht ganz unter den Tisch gefallen zu sein.
Ich bin penibel, fleißig und extrem ergeizig. Wenn ich weitere maps mache, so darf man gewiß davon ausgehen, daß ich mich von nicht nur von den Kritiken leiten lasse, sondern auch von einen nicht tot zu kriegenden Drang zur Perfektion. ...... Ich stehe am Anfang ... betrachtet das als Warnung !
T.W.A.
P.S. werft mal einen Blick auf "Operation Kowno" (Mission 4 der Kampagne)
Oups, habe diesen Topic erst jetzt entdeckt, dachte Kommentare finde ich nur im Download-bereich....
Zunächst erstmal, es war meine erste map überhaupt..., und sie sollte nicht zu schwer ausfallen, da sie am Anfang der Kampagne (z.Z. arbeite ich an der 7. map derselbigen) steht und dem Spieler möglichtst viele Einheiten für Streitmacht 1 erhalten bleiben sollen. "An der litauischen Grenze" dient sogesehen eigentlich nur zum aufwärmen.
Nun zu meinen Prämissen während des Skriptings:
Da ich mein eigener Beta-Tester war, habe ich die Skripts meiner gewohnten Spielweise angepasst, was a priori natürlich nur eine von vielen möglichen Vorgehensweisen ist.
Die auf der Karte verteilten Einheiten gehöhren teilweise einer passiven Gruppe(Zone 0,0) an, welche ein eiliges Vorpreschen lediglich nur erschweren sollen. Andere Gruppen, vorallen denen an stategischen Positionen habe ich caotisch in der Zone verteilen zugewiesen, teils mit der Option Häuser besetzen. Das eigentliche Kampfgeschehen beabsichtigte ich durch mehrere Angriffswellen zu provozieren. Darauf abgestimmt und mögliche Verlußte mit einkalkuliert, sollten Verstärkungen eintreffen (ich selber mag es, wenn man übers ganze spiel verteilt kleinere Kontingente erhält, statt ein großes Troß am Anfang, welches man dann erst einmal auseinanderknoten muß ). Leider haber ich die map zu anfällig für das Sniper-Offizier KO Prinzip gestalltet, obschon ich bemüht war, dem durch die eine und andere Patrouille entgegenzuwirken. An dieser Stelle habe ich versagt !
Was die Karte betrifft, so lege ich viel Wert auf ein organischen Gesammteindruck. Die Landschaft sollte einen ländlichen Charakter erhalten. Ich vermied daher eine allzu starke Überfrachtung mit Gebäuden. Da mir bisher extrem viele maps durch halbherziges Bonbon-Design aufgefallen sind, stehe ich einer negativen Kritik zu der Karte selbst relativ imun gegenüber.
Fazit:
Ich bin angenehm überrascht, nicht ganz unter den Tisch gefallen zu sein.
Ich bin penibel, fleißig und extrem ergeizig. Wenn ich weitere maps mache, so darf man gewiß davon ausgehen, daß ich mich von nicht nur von den Kritiken leiten lasse, sondern auch von einen nicht tot zu kriegenden Drang zur Perfektion. ...... Ich stehe am Anfang ... betrachtet das als Warnung !
T.W.A.
P.S. werft mal einen Blick auf "Operation Kowno" (Mission 4 der Kampagne)
Zunächst erstmal, es war meine erste map überhaupt..., und sie sollte nicht zu schwer ausfallen, da sie am Anfang der Kampagne (z.Z. arbeite ich an der 7. map derselbigen) steht und dem Spieler möglichtst viele Einheiten für Streitmacht 1 erhalten bleiben sollen. "An der litauischen Grenze" dient sogesehen eigentlich nur zum aufwärmen.
Nun zu meinen Prämissen während des Skriptings:
Da ich mein eigener Beta-Tester war, habe ich die Skripts meiner gewohnten Spielweise angepasst, was a priori natürlich nur eine von vielen möglichen Vorgehensweisen ist.
Die auf der Karte verteilten Einheiten gehöhren teilweise einer passiven Gruppe(Zone 0,0) an, welche ein eiliges Vorpreschen lediglich nur erschweren sollen. Andere Gruppen, vorallen denen an stategischen Positionen habe ich caotisch in der Zone verteilen zugewiesen, teils mit der Option Häuser besetzen. Das eigentliche Kampfgeschehen beabsichtigte ich durch mehrere Angriffswellen zu provozieren. Darauf abgestimmt und mögliche Verlußte mit einkalkuliert, sollten Verstärkungen eintreffen (ich selber mag es, wenn man übers ganze spiel verteilt kleinere Kontingente erhält, statt ein großes Troß am Anfang, welches man dann erst einmal auseinanderknoten muß ). Leider haber ich die map zu anfällig für das Sniper-Offizier KO Prinzip gestalltet, obschon ich bemüht war, dem durch die eine und andere Patrouille entgegenzuwirken. An dieser Stelle habe ich versagt !
Was die Karte betrifft, so lege ich viel Wert auf ein organischen Gesammteindruck. Die Landschaft sollte einen ländlichen Charakter erhalten. Ich vermied daher eine allzu starke Überfrachtung mit Gebäuden. Da mir bisher extrem viele maps durch halbherziges Bonbon-Design aufgefallen sind, stehe ich einer negativen Kritik zu der Karte selbst relativ imun gegenüber.
Fazit:
Ich bin angenehm überrascht, nicht ganz unter den Tisch gefallen zu sein.
Ich bin penibel, fleißig und extrem ergeizig. Wenn ich weitere maps mache, so darf man gewiß davon ausgehen, daß ich mich von nicht nur von den Kritiken leiten lasse, sondern auch von einen nicht tot zu kriegenden Drang zur Perfektion. ...... Ich stehe am Anfang ... betrachtet das als Warnung !
T.W.A.
P.S. werft mal einen Blick auf "Operation Kowno" (Mission 4 der Kampagne)
hehe... jo, hab ich schon gesehen, hat gleich wieder neue scripter-energie in mir geweckt*gg*.
cya-ZK666
PS: ist das wirklich in sudden möglich, dass die einheiten *überlaufen*, wenn die moralwerte zu mies sind?
ich mein, ich hab bis jetz nur rausgefunden, dass die dann nicht mehr schiessen, wenn es unter 50 geht, aber sowas...
cya-ZK666
PS: ist das wirklich in sudden möglich, dass die einheiten *überlaufen*, wenn die moralwerte zu mies sind?
ich mein, ich hab bis jetz nur rausgefunden, dass die dann nicht mehr schiessen, wenn es unter 50 geht, aber sowas...
Ich habe schon einmal bei einer SuSt2-Mission erlebt, daß russische Paks nach ausreichender Beschallung durch Propaganda-Wagen zunächst ihr Feuer einstellten. Der Mauszeiger wurde über ihnen nach einer gewissen Zeit gelb. Und irgendwann wurde er grün ... und ich konnte die Paks umdrehen und feuern!
Gruß
Wever
Gruß
Wever
"Es gibt eine Form von Toleranz beim Menschen, die nichts anderes ist als ein Mangel an Würde." Joseph Schumpeter