Fehler & Unstimmigkeiten

Mods für Sudden Strike 2.
Antworten
Benutzeravatar
Stahlgewitter
Leutnant
Leutnant
Beiträge: 592
Registriert: 08.10.2003, 09:06
Kontaktdaten:

Beitrag von Stahlgewitter »

Da fällt mir ein, kann man das Rückwärtsfahren der Fahrzeuge revolutionieren?
Ich denke da an eine Art wie in Blitzkrieg!
Schwere Einheiten fahren meistens nicht mal rückwärts sondern drehen jedesmal.
Ist dort was möglich?

Bei den Sprenggranaten bin ich eigentlich auch von panzerbrechenden ausgegangen aber ich kann da nochmal nachhaken.

MfG
SG
Zuletzt geändert von Stahlgewitter am 02.08.2008, 10:09, insgesamt 2-mal geändert.
Benutzeravatar
-Barbarossa-
* SSM - General * (Administrator)
* SSM - General * (Administrator)
Beiträge: 1937
Registriert: 11.10.2003, 13:19

Beitrag von -Barbarossa- »

Nein, beim rückwärtsfahren sind keine Verbesserungen möglich.
Müsste man schon Resource War als Basis nehmen - dort kannst du mit deinem Tiger-II rückwärts-seitwärts einparken! *G*
Das Leben ist kein Frankreichfeldzug.
RWM auf Twitter folgen! https://twitter.com/RWM_Barbarossa
Benutzeravatar
Stahlgewitter
Leutnant
Leutnant
Beiträge: 592
Registriert: 08.10.2003, 09:06
Kontaktdaten:

Beitrag von Stahlgewitter »

Also zum Obst machen wollte ich mich nicht, lass ichs halt sein.
Benutzeravatar
-Barbarossa-
* SSM - General * (Administrator)
* SSM - General * (Administrator)
Beiträge: 1937
Registriert: 11.10.2003, 13:19

Beitrag von -Barbarossa- »

Verstehe ich jetzt nicht.
Bist du eigeschnappt? Warum?
Das rückwärtsfahren bei Resource War ist tatsächlich so umgesetzt, dass man den Panzer in jede beliebige Richtung rückwärts dirigieren kann - sollte jetzt kein lächerlich machen sein.
Das Leben ist kein Frankreichfeldzug.
RWM auf Twitter folgen! https://twitter.com/RWM_Barbarossa
Benutzeravatar
Stahlgewitter
Leutnant
Leutnant
Beiträge: 592
Registriert: 08.10.2003, 09:06
Kontaktdaten:

Beitrag von Stahlgewitter »

Klang so, das Problem ist das ich SSRW noch nie groß gespielt habe :lol:
Benutzeravatar
-Barbarossa-
* SSM - General * (Administrator)
* SSM - General * (Administrator)
Beiträge: 1937
Registriert: 11.10.2003, 13:19

Beitrag von -Barbarossa- »

Achso naja, war jedenfalls nicht so gemeint....gegen ein wenig Humor in den Posts kann ja wohl nichts auszusetzen sein!? 8)
Solange man nicht einen zu speziellen Hämorroiden-Humor ala Kuebel hat... :lol:
Das Leben ist kein Frankreichfeldzug.
RWM auf Twitter folgen! https://twitter.com/RWM_Barbarossa
Benutzeravatar
Stahlgewitter
Leutnant
Leutnant
Beiträge: 592
Registriert: 08.10.2003, 09:06
Kontaktdaten:

Beitrag von Stahlgewitter »

Ach kann denn nicht mal einer diese SuSt Engine knacken? Da geht ja garnichts :roll:
Selbst mit Kuebels Humor kommt ma da nicht weiter :lol:
Kamui
Hauptmann
Hauptmann
Beiträge: 773
Registriert: 11.05.2003, 16:25
Wohnort: Nürnberg
Kontaktdaten:

Beitrag von Kamui »

@Stahlgewitter

Mal noch etwas neben dem Thread zum Background.

- Splitterwirkung im inneren durch reine Aufschlagstreffer hing zum Großteil auch von der Art der Panzerung ab, z.B. vernietete Platten. Geschweißte Platten, Walzstahl oder sogar gegossene Teile boten einen wesentlich besseren Schutz

- Während des Krieges litt die sowjetische Munition unter dem fehlen einer echten Aufschlagskappe zur Verbesserung der Durchschlagseigenschaften.

- Die Munition der Westalliierten bestand zu einem Großteil aus Vollkern Panzergranaten ohne Sprengfüllung. Die wenigen amerikanischen die es gab, litten unter geringer Zuverlässigkeit. Dafür besaßen aber alle eine echte Aufschlagskappe

- Die Deutschen verwendeten die qualitativ beste Munition mit zuverläßigem Sprengzünder und Aufschlagskappe (ab Panzergranate 39).

- Auf Deutscher Seite wurde zu einem hohen Anteil oberfächengehärtete Panzerung verwendet, diese verstärkte den Schutz gegen sowjetische Geschosse, schwächte ihn aber gegen amerikanische oder britische

- Der JS2 konnte den Tiger I mit der 122mm Kanone auch noch auf 2000m Entfernung frontal durchschlagen, das heißt wenn er ihn aufgrund der schlechteren Optik auch traf.

- Sprenggranaten können zumindest die Ketten eines Panzers zerstören, die meisten Panzerabwehrminen basierten auf dem Prinzip einer hohen Sprengladung (keine Hohlladung). Sowjetische 152mm Granaten hatten eine Sprengladung von bis zu 6,5 kg
Made
Mannschaften
Mannschaften
Beiträge: 21
Registriert: 02.02.2008, 05:27
Wohnort: HST

Beitrag von Made »

- Splitterwirkung im inneren durch reine Aufschlagstreffer hing zum Großteil auch von der Art der Panzerung ab, z.B. vernietete Platten. Geschweißte Platten, Walzstahl oder sogar gegossene Teile boten einen wesentlich besseren Schutz
Die Splitterwirkung war bei den deutschen Panzern nicht zu verachten! Da 44 - 45 der Stahl für die deutschen Panzer qualitativ immer beschissener wurde, war es nicht verwunderlich, dass die meisten Königstiger von T-34´s zerstört wurden. Selbst bei den wenigen Schlachten, wo KT´s gegen JS-2 kämpften, gab es entweder einen Gleichstand, oder einen klaren Sieg für die JS-2´s. Durch den porösen Stahl platzten Splitter bei Granatenaufschlägen von der Innenseite der deutschen Panzer ab und toteten entweder die Besatzung, oder beschädigten den Panzer stark von innen.
Und bei den Tigern (I) muss man daran denken, dass diese eine senkrechte Panzerung haben und daher auch durch russische Munition ohne diese Kappen zerstört werden können.
Weiter muss man sagen das der JS-2 nicht nur mit Sprenggranaten, sondern auch mit panzerbrechenden Granaten ausgerüstet war, in einem Verhältniss von ca. 1 Teil panzerbrechend, 2 Teile Sprenggranaten, da der JS-2 für den Durchbruch deutscher Stellungen gedacht war und zur Zerstörung deutscher Festungen, aber auch zur Bekämpfung von Panzern. <-- desshalb die Zusammensetzung der Munition.
Ich möchte auch noch sagen, dass ein Deutscher, der einen JS-2 zerstörte, einen Orden bekam, da dies wohl nicht sehr oft passierte und man doch immer im Hinterkopf behalten sollte, das der JS-2 nun mal ein sau starkes Monster ist der dem ein oder anderen Wehrmachtssoldaten in die Hosen scheissen ließ!
Elend für alle!
Kamui
Hauptmann
Hauptmann
Beiträge: 773
Registriert: 11.05.2003, 16:25
Wohnort: Nürnberg
Kontaktdaten:

Beitrag von Kamui »

Zum Vergleich Tiger und JS-2
PzKpfw VI Tiger I E versus JS-2 "Stalin" Heavy Russian Tank

In addition to sending new units to the East Front, both the schwere Panzer-Abteilung 503 and 506 were issued new Tiger I and refurbished in rest areas behind the front in early 1944. Schwere Panzer-Abteilung 503 , decimated in March and April, was sent back to Germany and then employed on the invasion Front. The schwere Panzer-Abteilung 507 in March and schwere Panzer-Abteilung 510 in July were the two last units to be completely outfitted with the Tiger I and sent to the East Front.

The September 1944 issue of the Nachrichtenblatt der Panzertruppen included a report from a Tiger-Kompanie that had knocked out numerous Josef Stalin tanks in a short period:

The Tiger Kompanie was ordered to throw out the enemy who penetrated into a wood, and then continue to advance. About 12:15 hours, together with an Infanterie-Batallion the Tiger Kompanie started to attack. The thick forest caused extremely poor visibility (50 meters), and a narrow trail forced the Tiger-Kompanie to advance in a single row. The Russian infantry fled their positions as soon as the Tigers appeared. The anti-tank guns, which were pulled forward into position by the enemy within three-quarters of an hour after entering the woods, were quickly destroyed in spite of the difficulty of seeing the targets. Some of the anti-tank guns were destroyed by hits and some were rolled over. Numerous undamaged anti-tank guns fell into our hands.

After the lead Zug of the Tiger Kompanie advanced 2 kilometers through the forest, the Zug leader suddenly noticed knocked-down trees and saw a large muzzle-break (Josef Stalin) directly in front of him. He immediately gave the fire command: " Panzergranate! Cupola sight! Fire!" At the same time he was hit twice by 4.5 cm anti-tank gun shells that robbed him of his sight. In the interim, a second Tiger of the Zug driving through the woods pulled up on line with the Zug leader's Tiger. In spite of poor visibility, the Zug leader started the firefight at a range of 35 meters. In response, the Josef Stalin tank pulled back behind a small hill. In the meantime, the second Tiger had taken the lead and fired three shot at the enemy tank. When the round was fired, the Tiger itself was hit by a 12.2 cm shell on the front below the radio operator's section. Apparently this armor-piercing shell didn't penetrate through because the Tiger was standing at an angle from the target. The enemy tank was knocked out of action by a shot which penetrated the gun. A second Josef Stalin tank attempted to cover the first as it pulled back. During a short firefight, one of these two Tigers hit the second tank under the gun. This round penetrated, immediately setting the enemy tank on fire. The rate of fire of the Josef Stalin tanks was comparatively slow.

The Kompanie commander made the following observations that were derived from their experience in fighting Josef Stalin tanks:

When a Tiger appears, most Josef Stalin tanks turn away and attempt to avoid a firefight.
In many cases, the Josef Stalin tanks let themselves engage in a firefight only at long range (over 2000 meters) and also only when they themselves are in favorable positions on the edge of of a wood, village, or ridgeline.
The enemy crews lean toward evacuating their tank immediately after the first shot is fired at them.
In all cases the Russian strived to prevent a Josef Stalin tank from falling into our hands and with all means available attempted to tow the tank away or to blow it up.
The Josef Stalin can also be knocked out, even if a penetration of the frontal armor can't be achieved at long range. (A different Tiger-Abteilung reported that the front of a Josef Stalin tank can be penetrated by a Tiger only at ranges less than 500 meters.)
An attempt should be made to gain the flank or the rear of the Josef Stalin tank and destroy it with concentrated fire.
In addition, a firefight with Josef Stalin tanks should not be undertaken in less than Zug strength. Employment of single Tigers means their loss.
It has been proven to be useful, after the first hits are registered, to blind the Josef Stalin by firing Sprenggranaten (high explosive shells).
Remarks by the Generalinpekteur der Panzertruppen:

These experiences are in accordance with those of other Tiger units and are correct.
In regard to point 4 - It would be desirable for the opponent to have observed the same attempt by all of our Tiger crews. " An undestroyed Tiger may never fall into enemy hands!" This principle must be achieved by every crew member by exemplary operational readiness.
With regard to points 5 and 6 - At a time when there are 12.2 cm tank guns and 5.7 cm anti-tank guns on the Eastern Front, just like 9.2 anti-tank/anti-aircraft guns on the Western Front and in Italy, the Tiger can no longer disregard the tactical principles that apply to the other types of Panzers. Also, just like other Panzers, a few Tigers can't drive up on a ridgeline to observe the terrain. In just such a situation, three Tigers received direct hits and were destroyed by 12.2 cm shells, resulting in all but two of the crew members being killed. The principles of Panzer tactics - that Panzers should only cross a ridgeline together, rapidly (leaf-frogging by bounds) and under covering fire, or else the Panzers must drive around the height - were definitely not unknown in this Tiger-Abteilung . Statements like "thick fur", "impregnable", and the "security" of the crews of the Tigers, which have become established phrases by other units and also partially within the Panzertruppe , must be wiped out and debunked. Instead, it is especially important for Tiger units to pay direct attention to the general combat principles applicable for tank-versus-tank combat.
In regard to Point 7 - This statement is correct; however, three Tigers should not flee from five Josef Stalin tanks only because they can't start the firefight at full Zug strength. Cases will also occur which an entire Zug isn't always available. Many times tank-versus-tank combat will be decided, not by the number of tanks, but much more by superior tactics.
In regard to Point 8 - In connection with this it may be stated that the Josef Stalin tanks not only can be penetrated from the flanks and rear by Tigers and Panthers but also by the Pz.Kpfw.IV and the Sturmgeschütze .
Kill/Loss Ratio of the Tiger Battalions (1942 - 1945):
Unit Losses Kills Kill/Loss Ratio
Schwere Panzer-Abteilung 501 120 450 3.75
Schwere Panzer-Abteilung 502 107 1,400 13.08
Schwere Panzer-Abteilung 503 252 1,700 6.75
Schwere Panzer-Abteilung 504 109 250 2.29
Schwere Panzer-Abteilung 505 126 900 7.14
Schwere Panzer-Abteilung 506 179 400 2.23
Schwere Panzer-Abteilung 507 104 600 5.77
Schwere Panzer-Abteilung 508 78 100 1.28
Schwere Panzer-Abteilung 509 120 500 4.17
Schwere Panzer-Abteilung 510 65 200 3.08
13./Panzer-Regiment Großdeutschland 6 100 16.67
III./Panzer-Regiment Großdeutschland 98 500 5.10
13./SS-Panzer-Regiment 1 42 400 9.52
8./SS-Panzer-Regiment 2 31 250 8.06
9./SS-Panzer-Regiment 3 56 500 8.93
Schwere SS-Panzer-Abteilung 101 (501) 107 500 4.67
Schwere SS-Panzer-Abteilung 102 (502) 76 600 7.89
Schwere SS-Panzer-Abteilung 103 (503) 39 500 12.82
TOTAL: 1,715 9,850 5.74
http://64.26.50.215/armorsite/tiger1_in_action.htm

Das mit dem Vergleich zwischen Tiger II und JS2 halte ich für unwahrscheinlich. Geringe Stahlqualität war zwar Tatsächlich ein Problem bei der Wehrmacht gegen Ende des Krieges, davon waren aber auch sowjetische und amerikanische Panzer nicht gefeit. Im Kampf Panzer gegen Panzer war der Tiger II dem JS2 aufgrund besserer deutscher Technik merklich überlegen. Orden wurden meines Wissens nach an Infanteristen vergeben, die einen JS2 mit der Panzerfaust zerstörten.
Marc Anton
Major
Major
Beiträge: 814
Registriert: 10.07.2005, 17:09

Beitrag von Marc Anton »

Da 44 - 45 der Stahl für die deutschen Panzer qualitativ immer beschissener wurde, war es nicht verwunderlich, dass die meisten Königstiger von T-34´s zerstört wurden
Das gehört wohl zu jener Art Propaganda, zu der Kamui einen extra Thread eröffnet hatte :wink:
Bild
Benutzeravatar
Roy
Oberst
Oberst
Beiträge: 1001
Registriert: 21.05.2006, 20:51

Beitrag von Roy »

Marc Anton hat geschrieben:
Da 44 - 45 der Stahl für die deutschen Panzer qualitativ immer beschissener wurde, war es nicht verwunderlich, dass die meisten Königstiger von T-34´s zerstört wurden
Das gehört wohl zu jener Art Propaganda, zu der Kamui einen extra Thread eröffnet hatte :wink:
Offtopic :evil: :shock: :shock: :!:
Marc Anton
Major
Major
Beiträge: 814
Registriert: 10.07.2005, 17:09

Beitrag von Marc Anton »

Warum ?
Ich halte Mades Einschätzung des JS-2 für übertrieben und falsch - und das ist Offtopic weil .... ?
Bild
Benutzeravatar
Stahlgewitter
Leutnant
Leutnant
Beiträge: 592
Registriert: 08.10.2003, 09:06
Kontaktdaten:

Beitrag von Stahlgewitter »

Da muss ich Marc Anton zustimmen, alles Erfindung und Dichtung.

Es gab bei uns sowas wie ne Gütekontrolle, war die Qualität schlechter kam der Panzer gar nicht erst aus der Werkshalle raus. Lieber einen Panzer weniger als einen Schrottpanzer. So muss man es einfach sagen.

Bei Deutschen Panzern wurde auch jeder "Überstand" weggefeilt wo hingegen die Russenpanzer, vollkommen egal wie es optisch aussah, ausgeliefert wurden.
Hauptsache Masse, der Stahl der Russenpanzer vom 1.Kriegstag an war einfach nur Fusch, das sieht man oft an Fotos, wo der ganze Turm total zerlöchert ist wie ein Schweizer Käse von Deutschen Granaten.


Die deutschen Panzerabwehrgeschosse "durchfurchten" die sowjetische Panzerung, ein klassisches Indiz für die fehlende Vergütung dieser Monster (z.B. KV2 aus Leningrader Fertigung). Dieser Umstand erklärt auch die vielen Abpraller, weil die Geschosse nicht "anschnäbeln" können, sondern "weich" buchstäblich "abschmieren", wenn sie flankierend treffen.

Sieht man sehr gut bei dem KV1 hier:

Bild

Aber in 2 Wochen habe ich ein Gespräch mit einem ehem. Pantherkommandanten, da werde ich die Gelegenheit nutzen und ihn auf die Gütekontrolle seines Kampfpanzers ansprechen, ob es mal irgendwann Mängel/Ausfälle durch produktiv minderwertigen Stahl gab usw.

MfG
SG
Zuletzt geändert von Stahlgewitter am 24.07.2008, 20:53, insgesamt 1-mal geändert.
Marc Anton
Major
Major
Beiträge: 814
Registriert: 10.07.2005, 17:09

Beitrag von Marc Anton »

Also im Buch "T34 in Action" berichten viele T34 Kommandanten darüber, dass die Stahlqualität nicht sehr gut gewesen sei weil der Stahl zu hart/spröde war. (zu wenig Molybdän ? )
Sie verglichen es mit den britischen Panzern welche sie als Lend&Lease bekamen.
Dort wären Granaten nach dem Durchschlag oft einfach "hinten wieder raus" geflogen während es beim T34 immer zu übler Splitterwirkung kam.
Ich behaupte mal das selbst der schlechteste deutsche Stahl immer noch besser war als der russische während des gesamten Krieges.
Bild
Antworten

Zurück zu „RWM 6.5, 6.6 und 6.71“