Bilder der Geschichte des WWII
Vierrädrige Panzerspähwagen SdKfz 222 werden in einem Eisenbahn-Depot bei Orel (Mai 1942) abgeladen.
Diese effektiven Fahrzeuge hatten nur Kurzstrecken-Funkgeräte, weshalb ihre Hauptaufgabe darin bestand, die SdKfz 232 (Funk-Befehls-Panzerspähwagen) bei Aufklärungsmissionen und im Bekämpfen feindlicher Aufklärungsfahrzeuge zu begleiten.
Das Modell war eine modifizierte Version des SdKfz 221, mit einem großen, voll drehbaren Turm, einer 2-cm-KwK 30 oder 38 und einem MG 34. Das 5,25 t schwere Fahrzeug basierte auf dem schweren vierrädrigen Standard-Personen-Kraftfahrzeug-Chassis, dem eine zusätzliche Panzerung gegeben worden war. Das Fahrzeug hatte einen Horch 3,5-Liter-V8-Heckmotor mit Allradantrieb. Die Schaltung hatte 6 Gänge (5 vorwärts, 1 rückwärts). Die Höchstgeschwindigkeit betrug 85 Km/h bei einer Reichweite von 300 Km. Die Besatzung bestand aus drei Mann - Fahrer, Funker/Schütze, Kommandeur. Die späteren Versionen basierten auf dem verbesserten sPkw 1 Typ V-Chassis mit hydraulischen Bremsen und einer 3,8-Liter-Maschine.
Die 8 mm starke Panzerung gab angemessenen Schutz gegen kleine Feuerwaffen, aber das Fahrzeug verließ sich in brenzligen Situationen mehr auf seine Geschwindigkeit.
Diese effektiven Fahrzeuge hatten nur Kurzstrecken-Funkgeräte, weshalb ihre Hauptaufgabe darin bestand, die SdKfz 232 (Funk-Befehls-Panzerspähwagen) bei Aufklärungsmissionen und im Bekämpfen feindlicher Aufklärungsfahrzeuge zu begleiten.
Das Modell war eine modifizierte Version des SdKfz 221, mit einem großen, voll drehbaren Turm, einer 2-cm-KwK 30 oder 38 und einem MG 34. Das 5,25 t schwere Fahrzeug basierte auf dem schweren vierrädrigen Standard-Personen-Kraftfahrzeug-Chassis, dem eine zusätzliche Panzerung gegeben worden war. Das Fahrzeug hatte einen Horch 3,5-Liter-V8-Heckmotor mit Allradantrieb. Die Schaltung hatte 6 Gänge (5 vorwärts, 1 rückwärts). Die Höchstgeschwindigkeit betrug 85 Km/h bei einer Reichweite von 300 Km. Die Besatzung bestand aus drei Mann - Fahrer, Funker/Schütze, Kommandeur. Die späteren Versionen basierten auf dem verbesserten sPkw 1 Typ V-Chassis mit hydraulischen Bremsen und einer 3,8-Liter-Maschine.
Die 8 mm starke Panzerung gab angemessenen Schutz gegen kleine Feuerwaffen, aber das Fahrzeug verließ sich in brenzligen Situationen mehr auf seine Geschwindigkeit.
"Es gibt eine Form von Toleranz beim Menschen, die nichts anderes ist als ein Mangel an Würde." Joseph Schumpeter
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Krupp
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...ich weiss WeverWever hat geschrieben:A propos Schweizer... Hier sehen wir zwei schweizer Offiziere bei der französischen Waffen-SS in Sennheim/Elsaß 1944: links Dr. H. Büeler (Der spätere Verteidiger von Kolberg!), rechts H. Hersche
@ Krupp: meine große Wertschätzung der Schweizer Armee zeigt sich in der Auswahl meiner Signatur.
Beste Grüße
Wever
Übrigens, Du hast diesen Herrn hier noch vergessen...
- Emil Seibold
- Geboren: 26.02,1907 in Basel,Schweiz
- Gestorben: 11.09.1990 in Biano,Marina,Italien
- Rang: Hauptscharführer
- Funktion: Zugführer 8./SS-PzRgt 2 "Das Reich"
- Ausz: EK II: 23.08.1941
- Ausz: EK I: 20.04.1943
- Ausz: Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz 06.05.1945
- Abschüsse: 69
@Lt.Tom
Schön, dass Du auch wieder mal hier bist!
Betr. dem CH-Stahlhelm im Vergleich zum D-Stahlhelm, die Helmkante des CH-Helm ist etwas mehr runter gezogen, ansonsten ist die Ähnlichkeit der Helm gut zu erkennen.
Grüsse
Krupp
*Fucked up beyond all Recognition*
Hallo Krupp!Das ist sehr interessant: von Emil Seibold habe ich noch nicht gehört! Herzlichen Dank für diesen interessanten Hinweis! Seine erste Auszeichnung wird er dann vermutlich bei den Abwehrkämpfen am Jelna-Bogen erhalten haben.
Herzliche Grüße
Wever
P.S.: Habe den Fehler im Beitrag zu Peter Renold korrigiert, und dort ebenfalls nähere Einzelheiten über diesen Soldaten eingefügt.
"Es gibt eine Form von Toleranz beim Menschen, die nichts anderes ist als ein Mangel an Würde." Joseph Schumpeter
Zur Zeit des Zweiten Weltkrieges war die Sowjetunion das waldreichste Land der Erde: 47 % seiner Fläche waren von Wald bedeckt. - Das Geheimnis für den erfolgreichen Kampf der Russen an der sogenannten "vierten Front": der Partisanenkampf.
Auf dem Bild freut sich der Ic des 40. Panzerkorps, Major Kandutsch (links), Entlastung zu erhalten. Er begrüßt Major Abuschinow, den Führer der Kalmückenabteilung, einen überaus erfahrenen Partisanenjäger. In der Mitte der deutsche Wachtmeister der Kalmückenabteilung, Willi Lilienthal.
"Dann kann's ja weitergehen..."
Auf dem Bild freut sich der Ic des 40. Panzerkorps, Major Kandutsch (links), Entlastung zu erhalten. Er begrüßt Major Abuschinow, den Führer der Kalmückenabteilung, einen überaus erfahrenen Partisanenjäger. In der Mitte der deutsche Wachtmeister der Kalmückenabteilung, Willi Lilienthal.
"Dann kann's ja weitergehen..."
"Es gibt eine Form von Toleranz beim Menschen, die nichts anderes ist als ein Mangel an Würde." Joseph Schumpeter
Sieht auf den ersten Blick aus, wie die Panzerfaust von Arnold Schwarzenegger...Die Fernkamera der Vermessungs- und Kartenabteilung 602. Dieses Gerät machte mit infraroten Platten Landschaftsaufnahmen bis auf eine Entfernung von 80 Kilometern.
Zuletzt geändert von Wever am 30.07.2003, 20:46, insgesamt 2-mal geändert.
"Es gibt eine Form von Toleranz beim Menschen, die nichts anderes ist als ein Mangel an Würde." Joseph Schumpeter
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Einverstanden, LKWs hatte der Korse nicht im Troß... 
Sehr viele Teilnehmer des napoleonischen Rußlandfeldzuges haben Zeichnungen und Skizzen ihrer Eindrücke angefertigt. Man müßte nicht lange suchen, um zahllose Bilder wie dieses hier "wiederzufinden". ( Klar: natürlich ohne LKW, Karabiner, etc.)
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