D - Michel Walther
D - Michel Walther
>Michel Walther<
Panzergrenadier (Gefreiter)
Die Person von der hier die Rede ist, ist der Bruder meines Opas (welcher selbst nur bei der Hitlerjugend war...)
Er hat mir in einer Unterhaltung vor einiger Zeit ein paar sehr spannende und interessante Sachen aus seiner Zeit im 2.Weltkrieg erzählt.
Also wen es interessiert:
Es ist Anfang 1944 mit 17 Jahren in die Wehrmacht eingezogen wurden und ist gleich nach Frankreich gebracht wurden um als Panzergrenadier in seiner Einheit die deutschen Stellungen gegen die Alliierten zu verteidigen.
Nachdem die Alliierten in der Normandie gelandet waren, wurden einige seiner Kameraden und ehmals Schulfreunden von Fallschirmjägern getötet. Am schlimmsten sagte er, waren die dunkelhäutigen US-Soldaten, da man sie nicht bemerkt hat, als sie sich nur mit einem Messer bewaffnet an einen rangeschlichen haben.
Als die Wehramcht immer mehr an Raum verloren hat und nun auch deutscher Boden von Amerikanern besetzt war, ist er mit einigen aus seiner Einheit zu den Bunkeranlagen nahe "Kleinschwabhausen - Magdala" (wem die Dörfer etwas sagen...) versetzt wurden. Dort blieb es einige Wochen und lernte unter anderen auch seine heutige Frau (Melanie) kennen und hat noch während des Krieges geheiratet.
Als dann der Aliierte das KZ- Buchenwald (etwa 15-20km von Magdala entfernt) befreit wurde, wurden auch rund herum Bunker für Bunker vom Feind erobert...
Der Kontakt zu den Verteidigungsalnagen ging verloren und darauf hin hat ein überebender Offizier von noch verschonten Stellungen ein paar Männer zu einem Stoßtrupp zusammengewürfelt um die einzelnen Bunker zurück zu holen. Auch Panzergrenadier Michel Walther war bei dieser Truppe...
Mit etwa 25 Mann (4 Offizier, 21 Soldaten) ging es dann los.
Da zu dieser Zeit das Gebiet noch stark mit Wald behaußt war, konnten sie nur über enge Pfade vorwärts kommen. Der Stoßtrupp hatte einige Bunker unter sehr leichten Verlusten zurückerobert. Sie wollten nun weiter zum nächsten. Der Trupp lief im "Gänsemarsch" durch den stark bewachsenen Pfad. Vorn die Offiziere, dahinter die übrige Mannschaft. Michel Walther war der letzte in der Reihe.
Das Verhängnis, keiner hatte das MG entdeckt, welches sich in gerader Schusslinie zum Pfad befand...
Als der Trupp naha genug war, feuerte das MG ohne Unterbrechung, Michel Walther sah mit an wie in einem Sekundenbruchteil einer nach dem Anderen von den Kugeln durchbohrt wurde. Sie alle vielen wie Dominosteine sagte er um auch sein zu der Zeit bester Freund, den er seit dem Kindergarten an kannte und in diesem Moment vor ihm lief.
Als sein Freun vom Feuer des MG erfasst wurde, fiehl er gegen Michel Walther unt riss ihn um. Dann lag er unter dem Leichnam und war durch den Schock vollkommen regungslos. Als er nach einigen Minuten wieder klar bei Sinnen war, kroch er durch das Gestrüpp und floh zurück zu seiner Einheit.
Dort angekommen machten sie sich sofort auf den Weg um die Überlebenden heraus zu holen. Ein Scharfschütze erledigt das MG. Die Suche nach Überlebenden hatte keine MInute gedauert.
Alle waren gefallen...
Nur Michel Walther überlebte, er verlor seinen besten Freund...
"Ein Freund der Sein Leben für dich opfert ist durch nichts auf dieser Welt zu ersetzen..." - Zitat von Michel Walther...
-------------------------------------------------
Michel Walther lebt noch heute mit seiner Fraun in Kleinschwabhausen.
Nach seinem Erlebnis dauerte der Krieg nur noch ein viertel Jahr...
Zusammen mit den 5 aus seiner einst 50 Mann Starken Einheit übrig gebliebenen Kameraden, räucherte er die 23 Bunker rund um Magdala und Kleinschwabhausen aus (welche heute nur noch Trümmer sind oder entfernt wurden) und erhiert dafür im Februar 1945 das Ritterkrauz zweiter Klasse, welches heute in einer kleinen Holztruhe zusammen mit einem Bild seiner Kameraden liegt...
Ich selbst war von dieser Story sehr angetan und sehe die Kriege in denen Menschen wie Du und Ich auf solch grausame Art und Weise gestorben sind, aus einem ganz anderen Licht...
Sniper... ||>_'=='====----
This is no fun...
Panzergrenadier (Gefreiter)
Die Person von der hier die Rede ist, ist der Bruder meines Opas (welcher selbst nur bei der Hitlerjugend war...)
Er hat mir in einer Unterhaltung vor einiger Zeit ein paar sehr spannende und interessante Sachen aus seiner Zeit im 2.Weltkrieg erzählt.
Also wen es interessiert:
Es ist Anfang 1944 mit 17 Jahren in die Wehrmacht eingezogen wurden und ist gleich nach Frankreich gebracht wurden um als Panzergrenadier in seiner Einheit die deutschen Stellungen gegen die Alliierten zu verteidigen.
Nachdem die Alliierten in der Normandie gelandet waren, wurden einige seiner Kameraden und ehmals Schulfreunden von Fallschirmjägern getötet. Am schlimmsten sagte er, waren die dunkelhäutigen US-Soldaten, da man sie nicht bemerkt hat, als sie sich nur mit einem Messer bewaffnet an einen rangeschlichen haben.
Als die Wehramcht immer mehr an Raum verloren hat und nun auch deutscher Boden von Amerikanern besetzt war, ist er mit einigen aus seiner Einheit zu den Bunkeranlagen nahe "Kleinschwabhausen - Magdala" (wem die Dörfer etwas sagen...) versetzt wurden. Dort blieb es einige Wochen und lernte unter anderen auch seine heutige Frau (Melanie) kennen und hat noch während des Krieges geheiratet.
Als dann der Aliierte das KZ- Buchenwald (etwa 15-20km von Magdala entfernt) befreit wurde, wurden auch rund herum Bunker für Bunker vom Feind erobert...
Der Kontakt zu den Verteidigungsalnagen ging verloren und darauf hin hat ein überebender Offizier von noch verschonten Stellungen ein paar Männer zu einem Stoßtrupp zusammengewürfelt um die einzelnen Bunker zurück zu holen. Auch Panzergrenadier Michel Walther war bei dieser Truppe...
Mit etwa 25 Mann (4 Offizier, 21 Soldaten) ging es dann los.
Da zu dieser Zeit das Gebiet noch stark mit Wald behaußt war, konnten sie nur über enge Pfade vorwärts kommen. Der Stoßtrupp hatte einige Bunker unter sehr leichten Verlusten zurückerobert. Sie wollten nun weiter zum nächsten. Der Trupp lief im "Gänsemarsch" durch den stark bewachsenen Pfad. Vorn die Offiziere, dahinter die übrige Mannschaft. Michel Walther war der letzte in der Reihe.
Das Verhängnis, keiner hatte das MG entdeckt, welches sich in gerader Schusslinie zum Pfad befand...
Als der Trupp naha genug war, feuerte das MG ohne Unterbrechung, Michel Walther sah mit an wie in einem Sekundenbruchteil einer nach dem Anderen von den Kugeln durchbohrt wurde. Sie alle vielen wie Dominosteine sagte er um auch sein zu der Zeit bester Freund, den er seit dem Kindergarten an kannte und in diesem Moment vor ihm lief.
Als sein Freun vom Feuer des MG erfasst wurde, fiehl er gegen Michel Walther unt riss ihn um. Dann lag er unter dem Leichnam und war durch den Schock vollkommen regungslos. Als er nach einigen Minuten wieder klar bei Sinnen war, kroch er durch das Gestrüpp und floh zurück zu seiner Einheit.
Dort angekommen machten sie sich sofort auf den Weg um die Überlebenden heraus zu holen. Ein Scharfschütze erledigt das MG. Die Suche nach Überlebenden hatte keine MInute gedauert.
Alle waren gefallen...
Nur Michel Walther überlebte, er verlor seinen besten Freund...
"Ein Freund der Sein Leben für dich opfert ist durch nichts auf dieser Welt zu ersetzen..." - Zitat von Michel Walther...
-------------------------------------------------
Michel Walther lebt noch heute mit seiner Fraun in Kleinschwabhausen.
Nach seinem Erlebnis dauerte der Krieg nur noch ein viertel Jahr...
Zusammen mit den 5 aus seiner einst 50 Mann Starken Einheit übrig gebliebenen Kameraden, räucherte er die 23 Bunker rund um Magdala und Kleinschwabhausen aus (welche heute nur noch Trümmer sind oder entfernt wurden) und erhiert dafür im Februar 1945 das Ritterkrauz zweiter Klasse, welches heute in einer kleinen Holztruhe zusammen mit einem Bild seiner Kameraden liegt...
Ich selbst war von dieser Story sehr angetan und sehe die Kriege in denen Menschen wie Du und Ich auf solch grausame Art und Weise gestorben sind, aus einem ganz anderen Licht...
Sniper... ||>_'=='====----
This is no fun...
bitte nicht bei der Arbeit stören

Danke...

Danke...
hi sniper
echt sehr ergreifende Story ...
ich finde es immer sehr bewunderswert
wenn alte Leute über die Geschehnisse die
ihnen im Krieg wieder fahren sind reden können.
Leider sind das ja sehr wenige obwohl es
doch sicherlich auch ihnen Helfen würde das erlebte
zu verarbeiten. Aber viele ( und das versteht man ja wohl )
wollen sich nicht sich "freiwillig" an die schlimmste Zeit
ihres Lebens errinnern ... sonst würde ich auch zu gerne mal
in ein "Veteranenheim" in meiner Nähe gehen und mit den
Leuten da über den Krieg reden ... aber das wäre auch nicht
wirklich (naja es wäre wohl nicht sehr freundlich da hin zu gehen und
mit den Leuten darüber ein gespräch anzufangen ) ... aber wenn
die Leute es von sich aus erzählen dann begrüße ich das immer ...
viel geschwafel und nicht zur Story ---> Sorry !!!
mfg Niels
echt sehr ergreifende Story ...
ich finde es immer sehr bewunderswert
wenn alte Leute über die Geschehnisse die
ihnen im Krieg wieder fahren sind reden können.
Leider sind das ja sehr wenige obwohl es
doch sicherlich auch ihnen Helfen würde das erlebte
zu verarbeiten. Aber viele ( und das versteht man ja wohl )
wollen sich nicht sich "freiwillig" an die schlimmste Zeit
ihres Lebens errinnern ... sonst würde ich auch zu gerne mal
in ein "Veteranenheim" in meiner Nähe gehen und mit den
Leuten da über den Krieg reden ... aber das wäre auch nicht
wirklich (naja es wäre wohl nicht sehr freundlich da hin zu gehen und
mit den Leuten darüber ein gespräch anzufangen ) ... aber wenn
die Leute es von sich aus erzählen dann begrüße ich das immer ...

mfg Niels
---
Gemein wie 10
---
Gemein wie 10

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schon interessant was unsere vorgängergeneration zu erzählen hat...
schon möglich das so ein besuch etwas gutes ist, und ich glaub nicht, dass irgendeiner dort sauer währe wenn du darüber ein gespräch anfängst. solange du nicht zu fasziniert dabei bist, geht das sicher i.o
Sniper... ||>_'=='====----
Have fun
schon möglich das so ein besuch etwas gutes ist, und ich glaub nicht, dass irgendeiner dort sauer währe wenn du darüber ein gespräch anfängst. solange du nicht zu fasziniert dabei bist, geht das sicher i.o
Sniper... ||>_'=='====----
Have fun
bitte nicht bei der Arbeit stören

Danke...

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- Majo
- Oberst (Moderator)
- Beiträge: 587
- Registriert: 02.02.2003, 14:20
- Wohnort: Kahl/Main...bei Frankfurt/Main^^
- Kontaktdaten:
Hi, 207, hat dein Avatar irgend einen näheren Bezug. Und was soll das französisch am Ende deines Posts. Sry, reine Neugierde
@Sniper: Achja, hätt ich beinahe vergessen, es heißt "worden" nicht "wurden"
Auch ich muss den anderen zustimmen und sagen, dass es eine sehr bewegende Geschichte ist, die sich auf allen Schlachtfeldern der Geschichte in tausendfachem Maße abgespielt hat. Und jedes mal, ist es aufs neue eine Tragödie für den Einzelnen gewesen. Soldaten sind eben nicht nur Soldaten, sondern auch Kameraden, Freunde und Verwandte. Doch der Krieg achtet (auf) so etwas nicht.
Gruß Majo

@Sniper: Achja, hätt ich beinahe vergessen, es heißt "worden" nicht "wurden"
Sry, aber das is mir dauernd aufgefallen.´...eingezogen wurden und ist gleich nach Frankreich gebracht wurden ...
Auch ich muss den anderen zustimmen und sagen, dass es eine sehr bewegende Geschichte ist, die sich auf allen Schlachtfeldern der Geschichte in tausendfachem Maße abgespielt hat. Und jedes mal, ist es aufs neue eine Tragödie für den Einzelnen gewesen. Soldaten sind eben nicht nur Soldaten, sondern auch Kameraden, Freunde und Verwandte. Doch der Krieg achtet (auf) so etwas nicht.
Gruß Majo

Aus der Geschichte der Völker lernt man,dass die Völker aus der Geschichte nichts gelernt haben!
...mit jeder Sekunde, die vergeht, erhöht sich die Dummheit in diesem Land!!
...mit jeder Sekunde, die vergeht, erhöht sich die Dummheit in diesem Land!!
Das ist mein Regiment
3e régiment étranger d'infanterie - 3e R.E.I.
Heute (2003) zählt die Legion ca. 7600 Soldaten, verteilt auf 10 Standorte in Europa, Afrika, Südamerika sowie im pazifischen Ozean. Hauptsächlich eingesetzt, um sensible Objekte (z.B. die Abschussbasis der Ariane-Rakete in franz. Guyana) sowie für Frankreich ebenso wie für Europa strategisch wichtige Punkte (Horn von Afrika, Dschibuti) zu bewachen. Die Fremdenlegion wurde in den vergangenen 30 Jahren häufig auch für andere Einsätze herangezogen; so zum Beispiel im Tschad (1969-1970, 1978-1988), in Zaire (1978), in Beirut im Libanon (1983) usw., meistens zusammen mit multinationalen Sicherheitstruppen.
3e régiment étranger d'infanterie - 3e R.E.I.
Heute (2003) zählt die Legion ca. 7600 Soldaten, verteilt auf 10 Standorte in Europa, Afrika, Südamerika sowie im pazifischen Ozean. Hauptsächlich eingesetzt, um sensible Objekte (z.B. die Abschussbasis der Ariane-Rakete in franz. Guyana) sowie für Frankreich ebenso wie für Europa strategisch wichtige Punkte (Horn von Afrika, Dschibuti) zu bewachen. Die Fremdenlegion wurde in den vergangenen 30 Jahren häufig auch für andere Einsätze herangezogen; so zum Beispiel im Tschad (1969-1970, 1978-1988), in Zaire (1978), in Beirut im Libanon (1983) usw., meistens zusammen mit multinationalen Sicherheitstruppen.
Im Tode kann man keine irdischen Güter mit in das Jenseits nehmen; Es macht keinen Sinn, grenzenlos Besitz anzuhäufen.
- Majo
- Oberst (Moderator)
- Beiträge: 587
- Registriert: 02.02.2003, 14:20
- Wohnort: Kahl/Main...bei Frankfurt/Main^^
- Kontaktdaten:
Wow, das is ja echt cool( wenn ich das ma so anmerken darf). Du warst bei der Fremdenlegion. Ich mein sowas haben wir hier nicht oft. Sowas is allgemein selten. Ja, und...warst du schon vorher Soldat, oder wie. Ich mein, es is ja nicht so, dass man einfach sagt "Ich geh jetzt zur Fremdenlegion und fertig". Mein Interesse deshalb weil ich selber mit dem Gedanken gespielt habe, mich freiwillig zu melden. Allerdings hat mich das französisch abgeschreckt( kann man denk ich verstehen
). Naja gut, zu diesem Zeitpunkt war ich 16, ...das war vor einem Jahr. Inzwischen ziehe ich die Bundeswehr vor. Ja, aber wie es scheint, hattest du mit Französisch keine Probs gehabt ??
...Oh ich glaub das reicht erstma fürn Anfang
Gruß Majo

...Oh ich glaub das reicht erstma fürn Anfang

Gruß Majo

Aus der Geschichte der Völker lernt man,dass die Völker aus der Geschichte nichts gelernt haben!
...mit jeder Sekunde, die vergeht, erhöht sich die Dummheit in diesem Land!!
...mit jeder Sekunde, die vergeht, erhöht sich die Dummheit in diesem Land!!
- Krupp
- *SSM - Generaloberst* (Administrator)
- Beiträge: 4220
- Registriert: 20.08.2002, 16:29
- Wohnort: im Sd.Kfz.181
Hi 207 & Majo
Na damit hat sich meine Frage im Allgemeinen Forum Thread "Privat Bryan" von selbst beantwortet.
Hast recht, wir haben nicht oft Söldner der Fremdenlegion hier, umso mehr eine weitere Bereicherung für das SSM.
Zur Fremdenlegion gehen heisst auch, für eine anderes Land zu dienen, wenn man nicht Franzose ist.
Ich bewunderte die "La Legion Etrangere" schon als kleiner Bub und wollte dies auch mal.
Natürlich stellte ich mir es nicht so vor, wie bei Stan und Ollie, die das ganze etwas veraschten
Aber wie auch bei Majo, kam es schlussendlich nicht dazu, denn auch meine Armee wollte auf meine wehrte Teilnahme nicht verzichten
Vielleicht weiss 207 auch noch einige Geschichten zu erzählen, aber bitte diese dann in das Forum, "Militär Erlebnisse + Geschichten".
Gruss
Krupp
Na damit hat sich meine Frage im Allgemeinen Forum Thread "Privat Bryan" von selbst beantwortet.
Hast recht, wir haben nicht oft Söldner der Fremdenlegion hier, umso mehr eine weitere Bereicherung für das SSM.
Zur Fremdenlegion gehen heisst auch, für eine anderes Land zu dienen, wenn man nicht Franzose ist.
Ich bewunderte die "La Legion Etrangere" schon als kleiner Bub und wollte dies auch mal.
Natürlich stellte ich mir es nicht so vor, wie bei Stan und Ollie, die das ganze etwas veraschten

Aber wie auch bei Majo, kam es schlussendlich nicht dazu, denn auch meine Armee wollte auf meine wehrte Teilnahme nicht verzichten

Vielleicht weiss 207 auch noch einige Geschichten zu erzählen, aber bitte diese dann in das Forum, "Militär Erlebnisse + Geschichten".
Gruss
Krupp

*Fucked up beyond all Recognition*