"Die Feuerprobe Phase 2" von AK

Offizielles Standalone Addon vom APRM Team / CDV.
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Krupp
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"Die Feuerprobe Phase 2" von AK

Beitrag von Krupp »

Tach Freunde
Ich habe mir nun die Feuerprobe Phase 2 von AK vorgenommen.
Wie in gewohnter AK Manier hat man baldeinmal alle Hände voll zu tun um den Feind zurückzuhalten.

- Map: Winter
- Gr. : 256er
- Spi.: Wehrmacht
- Fnd.: Rote Armee

Nach kurzem Check der Einheiten und besetzen der diversen Verteidigungsstellungen geht schon bald zur Sache.
Es kommen immer wieder russische Angriffswellen mit Panzern & Infanterie, die einem beharken.
Momentan bin ich ausser Verteidigen noch zu nichts anderem gekommen.
Es hängt nun davon ab, ob ich mich aus der Umklammerung lösen kann und ob ich mit den vorhandenen Einheiten überhaupt in die Offensive gehen kann.

Ich werde mich da mal versuchen durchzubeissen und melde mich wieder von der Front, wenn ich Neuigkeiten habe.
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Schlavmutz
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Re: "Die Feuerprobe Phase 2" von AK

Beitrag von Schlavmutz »

Krupp hat geschrieben:Tach Freunde
Ich habe mir nun die Feuerprobe Phase 2 von AK vorgenommen.
Wie in gewohnter AK Manier hat man baldeinmal alle Hände voll zu tun um den Feind zurückzuhalten...
...Nach kurzem Check der Einheiten und besetzen der diversen Verteidigungsstellungen geht schon bald zur Sache.
Es kommen immer wieder russische Angriffswellen mit Panzern & Infanterie, die einem beharken.
Grüß Dich Krupp,

da hast Du Dir ja was vorgenommen. An dieser Map habe ich mir auch beinahe die Zähne ausgebissen. Die ist noch heftiger als die "1.Feuerprobe" oder als die Map "Eiserne Keile". :twisted:
Aber irgendwie geht es doch - zumindest hatte ich Erfolg als ich mich am Kartenrand zum Fluss hochkämpfen konnte. Dazu musste ich die Front am Rand der Stadt ziemlich ausdünnen, was nicht ungefährlich ist. Zum Problem wird in der späteren Spielphase die Munitionsversorgung. Deswegen sollte man mit dem Gegenstoss nicht allzu lang warten. Der Gegner bekommt ständig Nachschub; diesen kann man nur durch das Zerstören aller Brücken verhindern. So hab's ich gemacht: Am Fluss entlang zum anderen Kartenrand vorgearbeitet und unter Beschuss alle Brücken zerstört. Man sollte aber nicht versuchen an dieser Stelle den Strom gegnerischer Verstärkungen anzugreifen. Das geht nämlich schief.
:roll: :idea:
Die eigenen Verbände, die den Gegenangriff geführt haben, sollten möglichst schnell in eine günstige Ausgangsstellung (entweder von Westen oder von Osten her) für den Angriff zur Säuberung des diesseitigen Ufers gebracht werden, weil die Truppen am Stadtrand bis dahin schon ziemlich ausgebrannt sein dürften und nach vorne nichts mehr bewegen können. Natürlich fängt der Gegner gleich wieder damit an neue Pontonbrücken zu errichten. Eine (bzw. möglichst mehrere) schnelle Eingreiftruppen sollten daher in Flussnähe verbleiben und die gegnerischen Versorger zerstören sobald diese Pontons bauen bzw. die Flussmitte erreicht haben (so bleibt man außerhalb des Schussfeldes der gegnerischen Abwehr auf der anderen Flussseite).

Lass hören, wie's Dir ergangen ist :wink:

Gruß und viel Geduld :idea: :wink:
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Beitrag von Krupp »

Schönen Sonntag Schlavmutz

Ne Harte Nuss, das kann ich nur bestätigen.
Es kommen Wellen um Wellen von Rotarmisten und versuchen einem das Leben schwer zu machen :shock:

Darauf habe ich mich so langsam eingestellt und vor allem den Osten gut gesichert.
Nun habe ich eine schlagkräftige Armee im Süden zusammengezogen und will versuchen, das westliche Ufer des Flusses zu erreichen.
Natürlich wird diese Operation durch den Sturmtiger und die Luftwaffe unterstützt.

Ich werde wieder berichten, wie die Lage an der Front aussieht 8)

Grüss Dich

Krupp
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Beitrag von Schlavmutz »

Hi Kruppi, alter Kämpe,

lass gelegentlich hören wie es Dir ergangen ist und achte auf Deine Munitionsbestände und auf die gegnerische Abwehr (im Brückenbereich ist sie "saustark", aber das hast Du schon bemerkt, oder?) :wink:

Viele Grüße
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Beitrag von Krupp »

Guten Abend Schlavmutz, "alter Schmeiser" :D :wink:

Ich muss schon sagen......die Mission ist aber deftig.....fast zu deftig. :shock:
Ich bin mich ja an AK Missionen gewohnt habe schon 3 gezokkt :xxx4 :shoot
Ich habe dabei zig Stunden verbraten.

Diese aber ist speziell, denn das Verhältnis Gegner Einheiten : Spieler Einheiten sind deutlich!
Natürlich war der Russe in der Realität in der Überzahl, dafür der Deutsche erfahren und gut ausgebildet, dies weiss aber der Computergegner nicht... :lol: :bbb4
Wie auch immer, die interwallartigen Russen Wellen zermürben einem langsam aver sicher, der eigene Nachschub mag die Verluste auf Dauer nicht aufzufüllen.

Man kann auch nicht mit Blitzaktionen agieren, da man entweder durch massig Pak oder Panzer vernichtet wird, dazu kommen Minenfelder die einem die agilität gänzlich nimmt.
Wartet man ab und versucht langsam vorzugehen, dann werden einem die Russenwellen langsam aber sicher in die Enge treiben.

Heftig, deshalb werde ich mie da einiges durch den Kopf gehen lassen müssen. :D

Grüss Dich uns bis bald

Krupp
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Beitrag von Schlavmutz »

Schönen Abend Kruppi,

wenn ich noch ein paar schlagkräftige Einheiten zur Verfügung hätte, würde ich sie -selbstlos wie ich bin- an Deinen Frontabschnitt werfen :lol: :lol: .
Aber im Ernst: So wie Du Deine Situation beschrieben hast, ist jetzt wohl kein Blumentopf mehr zu gewinnen. Wahrscheinlich ist es dafür schon zu spät. Du bist schon in der kritischen Phase (die Anzahl der Gegner ist schon zu groß und Dir wird jetzt schon bald die Munition ausgehen. Der eigene Nachschub hält sich in Grenzen, das frustet ungemein), in der Du die Niederlage nur noch hinauszögern kannst. Dies kommt auf AKs
Maps gar nicht so selten vor! Hab's mit so 'nem Hammer von ihm auch schon erlebt (Eiserne Keile - da hab ich beim ersten Mal wirklich "Keile bezogen").


Denk einfach dran: Man soll und darf ruhig Fehler machen, aber denselben nur einmal --> Am Besten "NEU STARTEN"??? :wink:

Grüß Dich
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Beitrag von Krupp »

Tach Schlavmutz

Ich mache den selben Fehler meistens nie zweimal, man soll ja aus Fehlern lernen.
Ich meine, dass man als Spieler auf verlorenem Posten ist und nichts gegen die rote Armee entgegenzusetzen hat.

Um durchbrechen zu können braucht man eine starke Speerspitze und die ist gegen die vielen Russenpanzer schnell abgenutzt und stumpf.
Mit anderen Worten, die Einheiten reichen schlicht und ergreiffend nicht aus, um die Ziele zu erreichen, ausser AK hat noch einen Trumpf in der Hinterhand, die er uns vermitteln könnte.

Ich werde auf jeden Fall nun mal abwarten und mich wieder etwas mit meiner Map/Mission befassen, die ich auch in den nächsten Wochen fertigstellen und zum Download anbieten werde. :wink:

Bis die Tage Kamerad

Krupp
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Beitrag von Schlavmutz »

Krupp hat geschrieben:.....
Mit anderen Worten, die Einheiten reichen schlicht und ergreiffend nicht aus, um die Ziele zu erreichen, ausser AK hat noch einen Trumpf in der Hinterhand, die er uns vermitteln könnte...
Krupp
Nee, da kommt nicht mehr viel. Ich habe die Mission mit den letzten Reserven zwar geschafft (so gerade eben), war aber -ehrlich gesagt- kurz davor aufzugeben.

Tut mir leid Kumpel, aber Kopf hoch, am nächsten Tag läuft's wieder besser.
NICHT KLECKERN, SONDERN KLOTZEN (Guderian).
Mach's gut
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Beitrag von Krupp »

Guten Abend Schlavmutz

Nee, aufgeben werde ich noch nicht!
Gerade der Gedanke, nicht gewinnen zu können treibt einen an, es wieder zu versuchen. 8)
Ich werde sicherlich nochmals weitermachen oder gar noch einmal von vorne beginnen, habe mir dazu schon was überlegt, mal sehen ob's auch klappt :roll:

Richtig, Klotzen und nicht Kleckern! :D

Grüss Dich und schönen Abend noch

Krupp
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Beitrag von Schlavmutz »

Krupp hat geschrieben:
..Nee, aufgeben werde ich noch nicht!
Gerade der Gedanke, nicht gewinnen zu können treibt einen an, es wieder zu versuchen. 8)
Ich werde sicherlich nochmals weitermachen oder gar noch einmal von vorne beginnen, habe mir dazu schon was überlegt, mal sehen ob's auch klappt :roll:
Krupp
Hätte von Dir :ccc4 auch gar nichts anderes erwartet.
Grüss Dich und ein schönes WE

P.S. Verrätst Du uns schon was zu Deiner neuen Mission? :P
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Beitrag von Krupp »

Tach Schlavmutz, "alter Frontsoldat" :wink:

Zur Mission sag ich mal folgendes.
Es ist ein fiktives Szenario, wieso auch nicht....

Das Szenario spielt sich im Süden Deutschlands ab.
Die Landschaft ist Waldig, mit Gebirge, Seen, Flüsschen, kurz in einer ländlichen Idylle.
Der Spieler zokkt die Amis...... :aaa2 :D
Ich weiss, viele zokken lieber die Deutschen, aber diesmal muss es so sein :wink:

So, mehr verrate ich noch nicht, bin ja auch noch mitten in den "Dreharbeiten" :lol:

Gruss & einen sonnigen Tag

Krupp
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