Panzergrenadier - Emil Dürr
-
- Schütze
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Tut mir leid wenn du das nicht verstehst.
Wie ich glaub ich schon 2mal geschrieben hab gehts darum, dass Verzweiflungstaten als Heldentaten hochstilisiert wurden. Wenn hier dann Manche das Ganze als tollkühne Heldentat auffassen, fallen sie auf die alte Propaganda rein.
Mit dem Beispiel wollte ich nur zeigen, dass es nicht so glanzvoll ist wie es einem Berichte aus der Wochenschau oä. glauben machen wollen.
Wie Krupp gesagt hat, man kann sowas sachlich nüchtern verfolgen.
Wie ich glaub ich schon 2mal geschrieben hab gehts darum, dass Verzweiflungstaten als Heldentaten hochstilisiert wurden. Wenn hier dann Manche das Ganze als tollkühne Heldentat auffassen, fallen sie auf die alte Propaganda rein.
Mit dem Beispiel wollte ich nur zeigen, dass es nicht so glanzvoll ist wie es einem Berichte aus der Wochenschau oä. glauben machen wollen.
Wie Krupp gesagt hat, man kann sowas sachlich nüchtern verfolgen.
- Schlavmutz
- Hauptmann
- Beiträge: 797
- Registriert: 17.10.2004, 19:50
- Wohnort: Suebia - eigentlich, aber zur Zeit meistens unterwegs
Was ist "Tapferkeit"? Ein Mangel an Angst oder gar zu viel Angst? Gar Verzweiflung? Mag alles sein, dass dies mit eine Rolle spielt. Aber dies trifft in gewissem Maße auch auf Feiglinge zu.
Tapferkeit ist, die Angst, die Verzweiflung und ähnliches zu überwinden und zu handeln und nicht alles wie "ein Schlachtvieh" über sich ergehen zu lassen. Tapferkeit hängt auch nicht davon ab, ob man für eine gerechte oder eine falsche Sache sein Leben eingesetzt hat (erst hinterher ist man schlauer), sondern davon, ob man bereit ist, seine Ängste etc. zu überwinden.
Natürlich kann Tapferkeit missbraucht werden und wird es auch (z.B. durch Propaganda), aber es bleibt dennoch Tapferkeit. Welche Gesellschaftsform würde nicht solche Soldaten vorweisen wollen (egal, ob als Sieger oder als Besiegte)?
Und, außerdem sind wir alle "Kinder unserer Zeit", d.h. wir sind vom Zeitgeist geprägt und unter diesem Gesichtspunkt sollte man auch die damalige Zeit betrachten und beurteilen.
Tapferkeit ist, die Angst, die Verzweiflung und ähnliches zu überwinden und zu handeln und nicht alles wie "ein Schlachtvieh" über sich ergehen zu lassen. Tapferkeit hängt auch nicht davon ab, ob man für eine gerechte oder eine falsche Sache sein Leben eingesetzt hat (erst hinterher ist man schlauer), sondern davon, ob man bereit ist, seine Ängste etc. zu überwinden.

Natürlich kann Tapferkeit missbraucht werden und wird es auch (z.B. durch Propaganda), aber es bleibt dennoch Tapferkeit. Welche Gesellschaftsform würde nicht solche Soldaten vorweisen wollen (egal, ob als Sieger oder als Besiegte)?
Und, außerdem sind wir alle "Kinder unserer Zeit", d.h. wir sind vom Zeitgeist geprägt und unter diesem Gesichtspunkt sollte man auch die damalige Zeit betrachten und beurteilen.


Ohne Chaos entsteht nichts!
Ohne Ordnung besteht nichts!

- Schelle
- Fähnrich
- Beiträge: 370
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- Wohnort: Fürstenwalde (zw. Berlin und Frankfurt/Oder)
Meiner Meinung nach ist es schwer zu beurteilen ob es nun eine Heldentat,Tapferkeit etc. war.
Ist es eine Heldentat 5 junge Briten umzubringen ?
Wäre es eine Heldentat mit Panzern junge Deutsche umzubringen ?
NEIN !
Ich würde es als tapfer sehen, für seine Kameraden sein Leben zugeben.
Aus dem Blickpunkt seiner Kameraden ist er bestimmt ein "Held".
Das ganze ist ein sehr ernstes Thema und ich finde es nicht so gut, wenn man nun sagt "...er war ein Held, es war eine fantastische Leistung."
Sicherlich war es außerordentlich tapfer sein Leben für seine Kameraden zu opfern. Aber im Krieg ist nichts "FANTASTISCH" !!!
Ich habe noch das Glück, dass ich mich mit meinem Opa unterhalten kann.
Er hat sich auch in Frankreich 1940 in "ziemliche Gefahr" begeben.
Seine Gruppe wurde von Baumschützen unter Beschuss genommen.
Der Gruppenführer wurde verwundet und lag dann im Feld.
Mein Opa holte ihn raus und bekam dafür das EK.
Der 2. WK ist passiert, man kann ihn nicht leugnen.
Es ist gut das ein paar Leute (auch junge) sich damit auseinandersetzen.
Man darf das wans geschehen ist nicht verdrängen.
Ich bin in der 10.Klasse am Gymnasium und den 2.Weltkrieg haben wir fast rausgelassen.
Ich finde man müsste der Jugend viel mehr darüber beibringen.
Ganz wenige wissen relativ gut bescheit.
Wir haben nur 1x Geschichte aber 2x Musik in der Woche...schlimm
...zum 2.Weltkrieg mussten wir ein Arbeit anlegen.
Ich hatte eine 2 und eine 4 bekommen - war damit so gut wie der schlechteste aus der Klasse.
Ich habe 12h daran gearbeitet andere mit GUTEN Zensuren 3h.
Dem Lehrer hatt es einfach nicht gefallen.
Komischerweise bin ich der einzige, der sich intensiv(er) mit dem 2.Wk
beschäftigt.
Manche antworteten auf die Frage "Wann begann der 2.WK ?"
-1918
Naja, ich will Euch nicht mit meinen Problemen belasten
Deshalb:
- hoffe ich das Ihr nie in so eine Lage wie Emil Dürr kommt.
- versucht soviel wie möglich mit Augenzeugen zu reden.
- nutzt Euer Wissen über den 2.Wk um einen 3.WK zuverhindern!
mfg
Schelle
Ist es eine Heldentat 5 junge Briten umzubringen ?
Wäre es eine Heldentat mit Panzern junge Deutsche umzubringen ?
NEIN !
Ich würde es als tapfer sehen, für seine Kameraden sein Leben zugeben.
Aus dem Blickpunkt seiner Kameraden ist er bestimmt ein "Held".
Das ganze ist ein sehr ernstes Thema und ich finde es nicht so gut, wenn man nun sagt "...er war ein Held, es war eine fantastische Leistung."
Sicherlich war es außerordentlich tapfer sein Leben für seine Kameraden zu opfern. Aber im Krieg ist nichts "FANTASTISCH" !!!
Ich habe noch das Glück, dass ich mich mit meinem Opa unterhalten kann.
Er hat sich auch in Frankreich 1940 in "ziemliche Gefahr" begeben.
Seine Gruppe wurde von Baumschützen unter Beschuss genommen.
Der Gruppenführer wurde verwundet und lag dann im Feld.
Mein Opa holte ihn raus und bekam dafür das EK.
Der 2. WK ist passiert, man kann ihn nicht leugnen.
Es ist gut das ein paar Leute (auch junge) sich damit auseinandersetzen.
Man darf das wans geschehen ist nicht verdrängen.
Ich bin in der 10.Klasse am Gymnasium und den 2.Weltkrieg haben wir fast rausgelassen.
Ich finde man müsste der Jugend viel mehr darüber beibringen.
Ganz wenige wissen relativ gut bescheit.
Wir haben nur 1x Geschichte aber 2x Musik in der Woche...schlimm

...zum 2.Weltkrieg mussten wir ein Arbeit anlegen.
Ich hatte eine 2 und eine 4 bekommen - war damit so gut wie der schlechteste aus der Klasse.
Ich habe 12h daran gearbeitet andere mit GUTEN Zensuren 3h.
Dem Lehrer hatt es einfach nicht gefallen.
Komischerweise bin ich der einzige, der sich intensiv(er) mit dem 2.Wk
beschäftigt.
Manche antworteten auf die Frage "Wann begann der 2.WK ?"
-1918
Naja, ich will Euch nicht mit meinen Problemen belasten

Deshalb:
- hoffe ich das Ihr nie in so eine Lage wie Emil Dürr kommt.
- versucht soviel wie möglich mit Augenzeugen zu reden.
- nutzt Euer Wissen über den 2.Wk um einen 3.WK zuverhindern!
mfg
Schelle
tja mein bruder war letztes jahr in amerika und dort hatte er in geschichte sogar die feldzüge der amerikaner im ww2 auswendig lernen müssen. das hätte mir auch sehr gefallen. ein lehrer kann aber eine arbeit die er mag nicht ohne grund eine 4 geben. evt haben die anderen die 3h dran saßen ja nen einfachers thema gehabt, aber kann ich so aus dieser position net sagen...
- Schelle
- Fähnrich
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Sowas ist doch mal gut.
Der 2.Weltkrieg war das schlimmste seit Menschengedenken, was jemals auf der Welt geschehen ist.
Man sollte viel mehr über den 2.Weltkrieg, vorallem, in der Schule unterrichten.
Er darf aber nicht verharmlost bzw. verherrlicht werden.
Mit der Zensur ists ja auch egal.
Nur ne Zahl auf einem Stück Papier.
Achja die 4 war aufs Layout.
Naja war nicht bunt genug (der Lehrer ist auch Kunstllehrer
)
Der 2.Weltkrieg war das schlimmste seit Menschengedenken, was jemals auf der Welt geschehen ist.
Man sollte viel mehr über den 2.Weltkrieg, vorallem, in der Schule unterrichten.
Er darf aber nicht verharmlost bzw. verherrlicht werden.
Mit der Zensur ists ja auch egal.
Nur ne Zahl auf einem Stück Papier.
Achja die 4 war aufs Layout.

Naja war nicht bunt genug (der Lehrer ist auch Kunstllehrer

- Krupp
- *SSM - Generaloberst* (Administrator)
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- Wohnort: im Sd.Kfz.181
Tach Schelle
Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen, man sollte in den Schulen mehr Aufklärung über den 2.WK betreiben und nicht versuchen, alles totzuschweigen.
Der Bericht von Emil Dürr war eine Szene, seine letzte, aus seinem noch jungen Leben, das damit beendet wurde.
Genauso betrifft es die Briten, die in dem Panzer den Tod fanden.
Alles sind Einzelschicksale und die Hinterbliebenen dieser armen Kerle trauern um den Verlust.
Die meisten kennen die Geschichten über Vassily Zaizew, dem russischen Scharfschützen, der als Held in der Sowietunion gefeiert wurde.
Oder denken wir an Audi Murphy, einer der hochdekoriertesten Soldaten der U.S. Army im 2.WK, auch er wurde als Held gefeiert.
Wie Schlavmutz richtig sagte, welches andere Land hätte nicht solche Taten als Heldentaten verehrt???
Der Bericht soll vor allem aufzeigen, zu was Menschen in solchen Situation fähig sind und wie selbstlos sie sein können.
Gruss
Krupp
Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen, man sollte in den Schulen mehr Aufklärung über den 2.WK betreiben und nicht versuchen, alles totzuschweigen.
Der Bericht von Emil Dürr war eine Szene, seine letzte, aus seinem noch jungen Leben, das damit beendet wurde.
Genauso betrifft es die Briten, die in dem Panzer den Tod fanden.
Alles sind Einzelschicksale und die Hinterbliebenen dieser armen Kerle trauern um den Verlust.
Die meisten kennen die Geschichten über Vassily Zaizew, dem russischen Scharfschützen, der als Held in der Sowietunion gefeiert wurde.
Oder denken wir an Audi Murphy, einer der hochdekoriertesten Soldaten der U.S. Army im 2.WK, auch er wurde als Held gefeiert.
Wie Schlavmutz richtig sagte, welches andere Land hätte nicht solche Taten als Heldentaten verehrt???
Der Bericht soll vor allem aufzeigen, zu was Menschen in solchen Situation fähig sind und wie selbstlos sie sein können.
Gruss
Krupp

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- Schelle
- Fähnrich
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Soll ich dir sagen wie lange wir den 2.WK behandelt haben !?Krupp hat geschrieben:Tach Schelle
Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen, man sollte in den Schulen mehr Aufklärung über den 2.WK betreiben und nicht versuchen, alles totzuschweigen.
Man musste eine selbststandige Arbeit abliefern.
Manche haben sich was in 30min ausgedruckt.
Und das war es !!!
Und dann fühlen sich manche stolz wenn sie Göbbels "Wollt Ihr den Totalen Krieg !" auf dem Handy haben.
Und das auf einem Gymnasium


einfach nur traurig !!!

Wenigstens haben wir die Zeit von ´33-´39 ein paar Stunden behandelt !
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"Der Krieg ist für diejenigen wunderbar, die ihn nicht erlebt haben" - Erasmus
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- Krupp
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Tach Schell
Einfach nur bedenklich.......30Min...........das ist ein Teil der Geschichte Deutschlands und mit Sicherheit auch die einschneidenste Aera dieses Landes.
Nach wie vor gilt wohl die Devise, wenn wir nicht drüber reden, dann wird dies bald vergessen sein.
Sowas wird nie vergessen und soll es auch nicht.
Die Geschichte ist da, um daraus zu lernen und nicht das man sie totschweigt
Gut, dass Du dich auch selbst damit befasst
Die einzigen, die anscheinend aus ihren Kriegserfahrungen nichts lernen sind die Amis, die machen nach wie vor die selben Fehler.
Gruss
Krupp
Einfach nur bedenklich.......30Min...........das ist ein Teil der Geschichte Deutschlands und mit Sicherheit auch die einschneidenste Aera dieses Landes.
Nach wie vor gilt wohl die Devise, wenn wir nicht drüber reden, dann wird dies bald vergessen sein.
Sowas wird nie vergessen und soll es auch nicht.
Die Geschichte ist da, um daraus zu lernen und nicht das man sie totschweigt


Gut, dass Du dich auch selbst damit befasst

Die einzigen, die anscheinend aus ihren Kriegserfahrungen nichts lernen sind die Amis, die machen nach wie vor die selben Fehler.
Gruss
Krupp

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Hi
Das es nicht nur deutsches "Unrecht" gab ... was die "niederträchtigen" Dinge in keinster Weise beschreiben kann ... kommt so pö à pö zum vorschein ... ! ... leider ohne "diskutiert" zu werden...
... "nur" seine eigenen Vorväter als was auch immer darstellen zu "dürfen" - hauptsache es ist nicht "positiv" - ist auf dauer "ermüdent" ... vergessen sollte man nicht, nicht nur in "Friedenszeiten" waren diese auch Familienväter und Mütter, wie dies heute ist und immer schon war ...
Selbstüberschätzung kommt vor dem Fall ... und sie fallen bereits .... !
Ihre "Heldentaten" gegen die Zivilbevölkerung in den aktuellen "Kriegsgebieten"
sind für mich bereits "Völkermord" im kleinen ... noch kleinen ... !
MfG
... wenn man diese aufarbeiten möchte müsste man auch über die Taten der "Sieger" reden dürfen ... dies wird aber fast immer "abgewürgt" der "Iniziator" schnell als "Rechter" betitelt/beschimpft ... warum wird erst gar nicht beantwortet ...!Die Geschichte ist da, um daraus zu lernen und nicht das man sie totschweigt
Das es nicht nur deutsches "Unrecht" gab ... was die "niederträchtigen" Dinge in keinster Weise beschreiben kann ... kommt so pö à pö zum vorschein ... ! ... leider ohne "diskutiert" zu werden...
... "nur" seine eigenen Vorväter als was auch immer darstellen zu "dürfen" - hauptsache es ist nicht "positiv" - ist auf dauer "ermüdent" ... vergessen sollte man nicht, nicht nur in "Friedenszeiten" waren diese auch Familienväter und Mütter, wie dies heute ist und immer schon war ...
... da sie ja zu glauben scheinen sie "gewinnen" auf diese Weise ... und nicht verstehen wollen, dass sie längst verloren haben ... meine Meinung!Die einzigen, die anscheinend aus ihren Kriegserfahrungen nichts lernen sind die Amis, die machen nach wie vor die selben Fehler.
Selbstüberschätzung kommt vor dem Fall ... und sie fallen bereits .... !
Ihre "Heldentaten" gegen die Zivilbevölkerung in den aktuellen "Kriegsgebieten"

MfG
- Schelle
- Fähnrich
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- Registriert: 25.01.2005, 12:31
- Wohnort: Fürstenwalde (zw. Berlin und Frankfurt/Oder)
Sollen es die Amis doch so machen wie mit uns!
Cola und McDonalds.
anstatt von
Panzern und Soldaten die täglich vor Wohnhäusern patrouillieren.
Noch eine interessante Info.
Und zwar die stammen die meisten Präsidenten der USA
von William the Conquerer ab.
Zumindest aus dieser Adelsfamilie.
Vielleicht finde ich diese Seite nochmal.
War ziemlich interessant das mal zu sehen.
mfg
Schelle
Cola und McDonalds.
anstatt von
Panzern und Soldaten die täglich vor Wohnhäusern patrouillieren.

Und zwar die stammen die meisten Präsidenten der USA
von William the Conquerer ab.
Zumindest aus dieser Adelsfamilie.
Vielleicht finde ich diese Seite nochmal.
War ziemlich interessant das mal zu sehen.
mfg
Schelle
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