RWM 6.7 Update - Status/Infos/Pics
- Schelle
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es waren die stückzahlen
ppsh41 werte hin oder her
t34 werte hin oder her
die stückzahlen sind es!
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außerdem sind ja die Waffen der russischen Bauart für ihre robustheit und einfache Handhabung bekannt
mein opa hat mal gesagt, dass die die russischen MG´s von jedem Soldaten
bedient werden konnen im gegensatz zum mg42 z.b.
außerdem sind die deutschen MGs im Winter regelmäßig eingefroren
mein opa hat mal gesagt, dass die die russischen MG´s von jedem Soldaten
bedient werden konnen im gegensatz zum mg42 z.b.
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@Soldat Tobias
Die Einkesselung und Niederlage der 6. Armee bei Stalingrad konnte nur dadurch gelingen, das die Stadt von der Roten Armee so lange gehalten wurde, das die neuen Truppen herangeführt werden konnten. Im "Krieg der Ratten" zeigte sich die Schwäche der deutschen Ausrüstung im Häuserkampf.
Das läßt sich auch ganz einfach auf die MP herunterbrechen. Was wird wohl effektiver sein, eine 9mm MP oder eine 7,62mm MP mit einem mehr als doppelt so großen Magazin, doppelter Feuergeschwindigkeit, höherer Mündungsgeschwindigkeit und aufgrund des höheren Gewichtes geringerer Rückstoß? Zusätzlich war die 7,62mm Waffe robuster und ließ sich mit dem Holzkolben auch im Nahkampf einsetzen.
Ähnliches gilt für Gewehre, wenn man das Mauser 98K und das Tokarev SVT-40 vergleicht (beide im gleichen Zeitraum eingesetzt). Die deutschen Selbstladegewehre wurden anhand erbeuteter Waffen nachkonstruiert.
Kommen wir schließlich zur PTRD/PTRS-41 Panzerbüchse. Spät im Krieg entwickelt, erreichte diese Waffe auf kurze Distanz Leistungen einer leichten PaK und konnte Panzer an Schwachstellen immer noch ausschalten.
Anhand dieser Beispiele läßt sich ganz klar sagen, die Qualität des Materials hat auch großen Einfluß auf die Qualität der Infanterie. Ein Tiger hat ja ebenfalls einen Vorteil gegenüber einem Sherman.
Die Einkesselung und Niederlage der 6. Armee bei Stalingrad konnte nur dadurch gelingen, das die Stadt von der Roten Armee so lange gehalten wurde, das die neuen Truppen herangeführt werden konnten. Im "Krieg der Ratten" zeigte sich die Schwäche der deutschen Ausrüstung im Häuserkampf.
Das läßt sich auch ganz einfach auf die MP herunterbrechen. Was wird wohl effektiver sein, eine 9mm MP oder eine 7,62mm MP mit einem mehr als doppelt so großen Magazin, doppelter Feuergeschwindigkeit, höherer Mündungsgeschwindigkeit und aufgrund des höheren Gewichtes geringerer Rückstoß? Zusätzlich war die 7,62mm Waffe robuster und ließ sich mit dem Holzkolben auch im Nahkampf einsetzen.
Ähnliches gilt für Gewehre, wenn man das Mauser 98K und das Tokarev SVT-40 vergleicht (beide im gleichen Zeitraum eingesetzt). Die deutschen Selbstladegewehre wurden anhand erbeuteter Waffen nachkonstruiert.
Kommen wir schließlich zur PTRD/PTRS-41 Panzerbüchse. Spät im Krieg entwickelt, erreichte diese Waffe auf kurze Distanz Leistungen einer leichten PaK und konnte Panzer an Schwachstellen immer noch ausschalten.
Anhand dieser Beispiele läßt sich ganz klar sagen, die Qualität des Materials hat auch großen Einfluß auf die Qualität der Infanterie. Ein Tiger hat ja ebenfalls einen Vorteil gegenüber einem Sherman.
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- Major
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Das hat ja auch niemand angezweifelt - der Punkt ist:
Schließlich hatten die Deutschen Stalingrad fast genommen (90%), wenn es einen Hauptgrund gab dann waren das die fast 900 T34 die den Kessel gebildet haben - wenn nicht wäre die Stadt gefallen - das weiß jeder Russe. Dann hätten auch alle Infantriewaffen nichts genützt.
Nebenbei bemerkt frage ich mich, warum die Russen 1 Mill. Mann verloren haben bei den Wunderwaffen ? Haben sich vor Freude sicher alle in den Fuss geschossen
Die waren alles, nur kein Hauptgrund. Dort wurde eine Armee vernichtet und 1 Millionen Russen sind gefallen - das lag an 1000 Dingen aber nicht an irgendwelchen MP´s mit Holzgriffen."dabei waren diese doch ein Hauptgrund warum die Deutschen in Stalingrad nicht wirklich weiterkamen"
Schließlich hatten die Deutschen Stalingrad fast genommen (90%), wenn es einen Hauptgrund gab dann waren das die fast 900 T34 die den Kessel gebildet haben - wenn nicht wäre die Stadt gefallen - das weiß jeder Russe. Dann hätten auch alle Infantriewaffen nichts genützt.
Nebenbei bemerkt frage ich mich, warum die Russen 1 Mill. Mann verloren haben bei den Wunderwaffen ? Haben sich vor Freude sicher alle in den Fuss geschossen


Ganz offensichtlich haben die deutschen Streitkräfte 4 Monate gebraucht um 90% der Stadt zu erobern. In diesen 4 Monaten konnten die Russen ihre Verstärkungen heranführen.Personell konnte die sowjetische Armeeführung, dem Sollbestand entsprechend, auf etwa 1.000.500 Mann zurückgreifen, denen 13.541 Geschütze, 894 Panzer und 1.115 Flugzeuge zur Verfügung standen.
Am 25. August, als deutsche Vorauskommandos die Wolga bei Rynok unmittelbar nördlich von Stalingrad erreichten, verhängte die STAWKA auf Weisung Stalins den Belagerungszustand über die Stadt. Ab diesem Tag lag die Verantwortung für die unmittelbare Verteidigung der Stadt bei Generaloberst Jeremenko, der auf Stalins persönliche Weisung hin die Organisation und Leitung der sowjetischen Stalingradfront inne hatte. Als politischer Kommissar stand ihm Chruschtschow zur Seite. Beide beriefen sich bei jeder ihrer folgenden Handlungen auf den gefürchteten Befehl Stalins Nr. 227, dessen Inhalt am besten mit den Worten "Keinen Schritt zurück" umschrieben werden kann. Nach der Verhängung der Belagerungszustands wurde Generalmajor Kolpaktisch als Oberbefehlshaber der 62. Armee abgelöst und durch Generalleutnant Tschuikow. Kolpaktisch hatte bezweifelt, die Stadt gegen die deutschen Truppen entsprechend Stalins Befehl halten zu können.
So verwandelten die Sowjets jedes Schützenloch, jedes Haus und jede Kreuzung in eine Festung und je weiter die Deutschen in die Stadt vordrangen, desto heftiger fiel der sowjetische Widerstand aus. Besonders heftig waren die Kämpfe im Stadtzentrum Stalingrads um die beiden Bahnhöfe, das Getreidesilo, das Pawlowhaus, den Mamajew-Hügel (deutscherseits als Höhe 102 bezeichnet), sowie die großen, im Norden gelegenen Fabrikanlagen Roter Oktober, Rote Barrikade und das Traktorenwerk Felix Dserschinski.
Trotz erbittertsten Widerstandes der Roten Armee gelang es den deutschen Verbänden, bis zum Beginn der sowjetischen Gegenoffensive entlang des Don und südlich von Stalingrad ausgehend zirka 90 Prozent des Stadtgebietes zu erobern, nicht jedoch die gesamte Stadt wie es Hitlers Befehl vorsah.
Die deutschen Streitkräfte wurden jedoch am 19. November 1942 durch die Operation Uranus von sowjetischen Streitkräften der Don-Front unter Rokossowski und Watutin, die durch die 3. rumänische Armee durchgebrochen waren, innerhalb von fünf Tagen durch eine Zangenbewegung eingeschlossen.

- -Barbarossa-
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Leute hier geht es um RWM 6.7 - also bitte diskutiert dies in einem anderen dafür vorgesehenen Thread.
Bitte back to topic.
Danke.
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@Kamui: Ich kann noch nicht genau sagen, ob ich für 6.7 schon die Überarbeitung der Infanterie schaffe.
Nebenbei sehe ich das hier ja noch in einem alten überholten Thread gepostet wird....es gibt ja schon einen neuen - bitte dort weiter diskutieren.
http://www.sudden-strike-2-maps.de/phpB ... php?t=4458
THREAD CLOSED
Nebenbei sehe ich das hier ja noch in einem alten überholten Thread gepostet wird....es gibt ja schon einen neuen - bitte dort weiter diskutieren.
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