Hi, hier noch Dinge die ich für wichtig erachte:
- werden von Pionieren Kampfgräben, Unterstände etc. baubar bzw. reparierbar. Baubar mind. wie in Blitzkrieg mit den Gräben. Befestigte Unterstände wären aber natürlich noch schöner. Allerdings Betonbunker wären wohl übertrieben aufgrund des Aufwandes an Material etc.
- wie wird es mit der Artillerie aussehen. Ich fände es geil wenn es spezielle Schalleinpeilungseinheiten gäbe. So weit ich weiß hat man meistens mit zwei teams gearbeitet und entsprechend der Abstandsmessungen wohl eine Art Schnittpunkt ermittelt der dann der feindlichen Stellung entsprach. Allerdings bitte nicht so wie in Blitzkrieg wo man per Signalringe auf der Karte über die Position sofort bescheid weiß bzw. selbst sofort in den Artilleriebeschuss des Gegners gerät. Weil dieser Automatismus ist nicht realistisch. Nur wenn der Gegner ebensolche Einheiten hätte könnte er dann gezielt die Ari eindecken.
Man könnte höchstens noch wie in Sudden Strike Raketenwerfereinheiten insofern positionsbezogen sichtbar machen, wenn man die starke- Rauch- Staubentwicklung in Verbindung mit der Flugbahn zufällig auf der Karte sieht.
- Ein direktes hören von Artillerie (Sust) bzw. Fahrzeugen wie in Blitzkrieg finde ich auch nicht sinnig AUSSER man ist auf eine gewisse Distanz an den entsprechenden Einheiten herangekommen. Also Fahrzeuge und Artillerie könnte man dann auch schon hören, wenn man sie noch nicht direkt sieht. Es sollte jedoch nicht allzu weit ausserhalb der allgemeinen Sichtweite möglich sein.
- Flugplätze wären schon sehr wichtig und nicht nur das man Flugzeuge wie in Blitzkrieg reinlassen kann.
- was mir wichtig wäre das es so viele Flugzeugtypen gibt wie es eben gab also Jagdflieger, Schlachtflieger etc. und diese aber nur das an Kampfverhalten ausführen zu was sie auch technisch fähig waren.
- bei einem Fliegereinsatz sollte es unbedingt möglich sein einen Solchen auch bei plötzlich eintreffendem schwerem Flakfeuer oder überlegenen Feindfliegern abbrechen zu können und so die Einheit nicht sinnlos zu verlieren. Ein Rückflug auf den Flugplatz bzw. ins Hinterland wäre dann die Folge.
- Versorgungseinheiten auf Flugplätzen sollten grundsätzlich erst eingreifen wenn ein Flugzeug auf dem Hangar steht um Zusammenstösse zu vermeiden.
- Interessant wären auch angeschossene Flugzeuge die quasi rauchend durch Beschuss am Flugplatz landen. Aber Feuerwehreinheiten sind dann wohl zuviel des Guten.
- Start- bzw. Landeverhinderung auf Flugplätzen nur bei schweren Landebahntreffern in dessen Mitte weil kleine Schäden waren wohl oft der Fall und trotzdem musste geflogen werden. Das Wetter könnte auch auf die Beschaffenheit des Landebahnuntergrundes nehmen bzw. natürlich Flugtätigkeit verhindern.
- Das Fahrverhalten sollte wie in Blitzkrieg starken Einfluss auf die Mobilität von Einheiten nehmen. Sollte es aber Zonen geben wo sich z.B. LKWs etc. festgefahren haben müsste es aber trotzdem Pioniereinheiten, Schlepper- Halbkettenzugwagen geben, die Fahrzeuge wieder rausziehen können.
- Eine Möglichkeit Einheiten das Fahren über Strassen und Wegen zu befehlen wäre auch super, besonders um zu verhindern, das Einheiten rechts und links der Straße im Sumpf bzw. Schlamm festfahren und auch um z.B. zu verhindern wie es hier und da in Sust passiert das Einheiten aufgrund eigenwilliger Wegfindung in Feindstellungen bzw. Minenfeldern landen und deswegen vernichtet werden. Also eine Art "Fahrzeug soll Straße benutzen-Button".
- Wenn man hinter Fahrzeugen klickt sollte zuverlässig der Rückwärtsgang eingelegt sein um Gegnern nicht die schwächer gepanzerten Seiten zu zu wenden. Ausser ein Fahrzeug hat z.B. eine Kanone im Schlepptau.
- Auch Panzerfahrer sollten Ferngläser haben also zumindest die Kommandeure und dieses auch benutzen können wenn aus der Luke geschaut wird. Wird der Kommandeur getötet könnte man dieses auch wegfallen lassen wobei aber mit dem Tod eines Kommandeurs das Fernglas nicht zwangsläufig weg wäre. So gesehen könnte man es auch beibehalten.
- Ein kombinierter Angriffsmodus mit gleicher Geschwindigkeit zwischen Infanterie und Panzer wäre wichtig vor allem im Bezug zu Sturmgeschützen ohne Turm da diese in Sust einfach stur weiterfahren und nicht schiessen da sie ja keinen Turm haben.
- Ein Skriptbefehl "Aufgesessene Infanterie absitzen lassen" wäre sehr wichtig insbesondere bei Angriffen mit aufgesessener Infanterie auf Panzern. Beschuss von Feindeinheiten könnte ein automatisches Absitzen auch auslösen da die Infanterie sonst einfach sinnlos vom Fahrzeug geschossen wird.
- Scharfschützen sollten ähnliche Tarnbewegungsmöglichkeiten wie in Blitzkrieg haben.
- Ein vielfach relativ unbeachteter Bereich bei Einheiten sollten Zivilisten darstellen. Ähnlich wie in Blitzkrieg sollte es Einheiten mit Koffer, Handkörben, Frau mit Kinderwagen, beritten bzw. im Treckwagen geben um z.B. Missionen mit Flüchtlingsthematik richtig ausführen zu können.
- Ebenso Kriegsgefangene wie in Blitzkrieg sollten dabei sein. Eine entsprechende "Hände hoch-Animation" sollte mit drinnen sein.
Was das Skripten angeht:
Wenn es rein beim LUA bleibt wären eingefügte Tutorialmaps sehr wichtig damit angehende Mapper wirklich zurecht kommen. Ich würde aber jeweils in solche Maps nur zwei oder drei Skriptbeispiele reinbringen damit man gezielter zu gewissen Ausführugen hinkommt bzw. diese als Mapper findet.
Ich denke doch das es wohl einen Editor geben wird wie in Blitzkrieg. Was für einen Aufwand würde es denn bedeuten wenn man quasi wie in Sust eine "übersetzte" Basisskriptsprache reinbringt so das LUA-Skripte quasi wie in Sust z.B. mit "Wenn > x Einheiten von Gruppe y in Zone z = Send Reinforcements h in Zone g" in Erscheinung treten. Weil ich denke so würden die meisten Leute am schnellsten zum Mappen kommen. UND es sollte vielleicht möglich sein, diese "übersetzte" Skriptsprache im Editor nahezu endlos erweiterbar zu machen. Wenn also ein LUA kundiger ein Skript mit eigener Definition zur Verfügung stellt sollte dieses in den bestehenden Editor einfügbar sein. Das würde das Skripten immer mehr verfeinern und immer mehr Möglichkeiten bieten und gleichzeitig durch die Übersetzung die Verständigung einfachst gestalten. Eine Version in Englisch wäre wohl nötig um die internationale Verwendbarkeit zu gewährleisten.
So das wärs erst mal. Bis denn
Boli
