Lachsack Ecke!

Wie schon gesagt "Off Topic"
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exilant

Beitrag von exilant »

Mahlzeit Paffi,
wieso Entschuldigung, ich find die Wortwahl in der Lachsackecke recht passend :wink:
Aber hast recht, die Schluchtenscheisser reagieren bei dem Thema manchmal etwas unentspannt und wenig humorvoll, aber da ich ja Piefke bin, konnt ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen 8)
Schönen Tag noch
Exilant
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Paffi
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Beitrag von Paffi »

Ein Urlauber kommt an einem Brunnen in Österreich vorbei. Er schaut ihn sich an und überlegt, wie tief er wohl ist. Also hebt er einen kleinen Stein auf und wirft ihn hinein. Und er lauscht, lauscht, lauscht, hört aber den Aufprall nicht.
Also überlegt er sich: "Ich werde wohl einen größeren Stein brauchen!"
Gesagt getan, er findet eine Riesenklamotte von Stein, wuchtet ihn mit letzter Kraft hoch und wirft ihn in den Brunnen. Und während er noch auf den Aufprall horcht, sieht er auf einmal eine Ziege, die in einem Affenzahn auf ihn zurennt und in den Brunnen springt. Er denkt sich: 'Mensch, ist das hier ein seltsames Land, wo bin ich den hier gelandet?'
Nach einer Weile kommt ein zweiter Mann hinzu und fragt: "Hast Du meine Ziege gesehen?"
"Ich weiß ja nicht, ob es Deine war, das war ein seltsames Viech, die ist doch echt in den Brunnen gesprungen!"
"Nein, meine kann das nicht gewesen sein, die hab ich an einem Stein festgebunden..."
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Paffi
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Beitrag von Paffi »

Drei Jungs streiten darüber, wessen Vater der schnellste ist. Der erste: "Mein Vater ist Rennfahrer, der ist sicher der schnellste!" Der zweite: "Vergiß es! Meiner ist Pilot bei der Luftwaffe, der ist viel schneller!" Der dritte: "Nein, mein Papi istnoch schneller!" Die beiden anderen: "So, und wie macht er das?" - "Er ist Beamter!" Großes Gelächter. "Nein, wirklich! Er ist so schnell, daß er am Freitag um vier Uhr mit der Arbeit aufhört, aber schon um drei Uhr zu Hause ist!"

Morgen ist Freitag und ich habe schon um 12.30 Uhr Feierabend !

Ween man mal in der Schule aufgepaßt hat, könnte jeder den Job haben.
Ich mag ihn ! :roll:
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Senoussi

Beitrag von Senoussi »

Der Intelligenzquotient der Türken
In Migrantenmilieus sind die Durchschnitts-IQ niedriger als bei den Deutschen - Nachlese zur "Dumm-Debatte"
von Ulli Kulke

Berlin - Eine Debatte, die beendet war, bevor sie richtig beginnen konnte - das Tabu bleibt bestehen. Gegenwind bekam Anfang der Woche der Präsident der Freien Universität Berlin, Dieter Lenzen, nach seiner Interview-Äußerung, der Intelligenzquotient türkischer Migranten sei geringer als der der deutschen Bevölkerung. Lenzen führte dies als Ursache für das mäßige Abschneiden der Berliner Schüler beim neuen Pisa-Test an und berief sich dabei auf eine Studie der Universität Hannover.

"Dumm-Debatte" titelte die "Bild"-Zeitung, schrieb, es sei "die wohl dümmste Debatte des Jahres, die Intellektuelle zur Zeit in der Stadt führen", und zitierte türkische Schülerinnen und Verbandsvertreter, die sich scharf gegen Lenzens These verwahrten. Ende der Diskussion. Lenzen, selbst Erziehungswissenschaftler, konnte in einer anderen Zeitung der Stadt noch äußern, er habe nie behauptet, "Türken würden doof geboren. Das ist dummes Zeug." Aber das war es dann auch.

Dabei bliebe einiges mehr dazu zu bemerken. Zunächst einmal, daß in der Studie, auf die sich der FU-Präsident beruft, nirgendwo der Begriff "Intelligenzquotient" (IQ) auftaucht. Lediglich mangelnde "kognitive Fähigkeiten" bei Kindern mit Migrationshintergrund werden dort genannt, und es wird auch festgestellt, daß "in Familien ohne Migrationsgeschichte die jeweils höchsten Leistungen erzielt werden" im Leseverständnis, in der Mathematik und in den Naturwissenschaften. Elfriede Billmann-Mahecha, eine der Autorinnen, will dies, wie sie auf Nachfrage erklärt, keineswegs mit einem IQ gleichgestellt wissen, der Begriff ist ihr in dem Zusammenhang sichtlich zu sensibel. So sensibel ist er wohl auch, daß er bei Pisa mit keinem Wort erwähnt wird - für einen Vergleich von Ländern und deren Bevölkerung tabu.

Doch Lenzen hätte sich bei seiner umstrittenen Äußerung durchaus auf andere Studien berufen können, aus der angelsächsischen Wissenschaft wie auch aus der deutschen. Volkmar Weiss ist hierzulande der Wissenschaftler, der sich in dieser Frage wohl am weitesten hervorwagt. Der Intelligenzforscher und Leiter der - dem sächsischen Staat unterstellten - Deutschen Zentralstelle für Genealogie in Leipzig weist seit der ersten Pisa-Studie darauf hin, daß der IQ von Zuwanderern aus der Türkei und der ehemaligen Sowjetunion zwischen zehn und 15 Prozent niedriger liege.

Das Thema wird in der Forschung als heikel angesehen, deshalb wollen sich Universitätsprofessoren - wie etwa die Autoren der Hannoveraner Studie - zu Weiss' Arbeit weder positiv noch negativ äußern. Heikel auch deshalb, weil es mittlerweile unstrittig ist, daß Intelligenz sehr stark auch von Erbanlagen bestimmt wird - und deshalb einschlägige Aussagen über ethnische Gruppen allzuschnell mit dem Vorwurf des Rassismus beantwortet werden. Dabei gilt Weiss als seriös, wird gern zitiert von der Presse bis hin zur "Taz".

Mit Vorhaltungen mußte sich Weiss in dieser Frage Zeit seines Forscherlebens auseinandersetzen, das er jahrzehntelang in der DDR betrieb - ein Staat, in dessen Ideologie Erbanlagen gar nichts und Umwelteinflüsse alles galten; dessen Praxis seit den siebziger Jahren darauf freilich keine Rücksicht nahm: Zunächst im sportlichen Bereich die körperlichen, später dann - dank der genealogischen Forschungen von Weiss - auch die geistigen Fähigkeiten wurden sehr wohl als vererbbar erkannt. Man förderte Sportlerehen und seit den siebziger Jahren verstärkt auch Studentenehen, die die geistige Elite des Landes hervorbringen sollten. Eine Bevölkerungspolitik im Dienste der Intelligenz.

Probleme bekam Weiss bei seiner Arbeit im SED-Staat pikanterweise, als nach 68 westdeutsche Professoren und ihre studentischen Helfer mit wachsendem Druck die Ost-Kollegen und die SED darauf aufmerksam machten, daß da ein DDR-Forscher quasi den Rahmen des sozialistischen Menschenbildes zersäge und ihre Glaubwürdigkeit gefährde. Ab Anfang der achtziger Jahre wurde Weiss zurückgepfiffen. Heute kann er wieder forschen, doch seine Arbeit wird in Kollegenkreisen scheu gemieden.

Jene Bevölkerungspolitik im Dienste der Intelligenz vermißt Weiss denn auch heute. Die Entwicklung verläuft in die Gegenrichtung: Die mit Abstand höchsten Kinderzahlen verzeichnen Familien mit Migrationshintergrund, während die Intelligenz ohne diesen Hintergrund im Gebärstreik verharrt: "Eine derartige Entwicklung ergibt für die Erhaltung des sozialen Friedens eine schlechte Prognose, wenn diese neue Unterklasse durch doppelt so hohe Kinderzahlen wie die deutsche Bevölkerung und weitere Zuwanderung immer weiter wächst und schon innerhalb der nächsten zehn Jahre die Mehrheit der aktiven Bevölkerung, ganz sicher aber unter den Kindern und Jugendlichen in zahlreichen Großstädten der alten Bundesländer stellen wird", sagt Weiß. Durch die Pisa-Ergebnisse sieht er sich bestätigt, für ihn fast deckungsgleich mit den IQ-Erkenntnissen.

Daß diese eben keinen rassistischen Beigeschmack haben, sollte spätestens klar sein, seit auch Familienministerin Renate Schmidt die Zukunft der Intelligenz in Gefahr sieht, es für dramatisch hält, daß die Akademiker immer weniger Kinder bekommen und nun mit dem - positiv - einkommensabhängigen Familiengeld anfangen will, zu retten, was noch zu retten ist. Förderung von Intelligenzgeburten, 30 Jahre nach dem Osten jetzt auch im Westen angekommen - immerhin schon mal als Idee.

Weiss sieht die dramatische Entwicklung in der Einwanderung und Demographie, sieht die unterschiedlichen IQ zwischen Einheimischen und Migranten in ganz Mitteleuropa, Großbritannien und die Schweiz eingeschlossen. In den Einwanderungsländern Nordamerikas und Australiens dagegen nicht. Dort sind die entsprechenden Unterschiede eher vernachlässigbar, "weil diese Länder seit Jahrzehnten eine konsequente Einwanderungspolitik betreiben. Ins Land gelassen werden nur Personen, deren Qualifikation dort gebraucht wird, alle anderen versucht man mit aller Kraft fernzuhalten." Die eingewanderte Intelligenz hat sich offenbar fortgepflanzt.

Auf internationaler Ebene sind die Vorbehalte gegen einen zwischenstaatlichen oder auch zwischenethnischen Intelligenzvergleich eher geringer. Richard Lynn, Psychologieprofessor aus Nordirland, und Tatu Vanhanen, Politologieprofessor aus dem finnischen Tampere, stellten den Vergleich in ihrem Buch "IQ and the Wealth of Nations" (IQ und der Wohlstand der Nationen) vor. Sie konstatieren darin eine erstaunliche Parallelität zwischen den unterschiedlichen Intelligenzquotienten der Länder auf dem Globus und ihrem Bruttosozialprodukt. Beide Größen überschneiden sich dabei zu drei Vierteln; der abweichende Rest läßt sich nach Ansicht der Autoren leicht erklären: Hier hebt übergroßer Ölreichtum das Sozialprodukt über die IQ-Kurve, da drückt die sozialistische Mangelwirtschaft das Volkseinkommen unter den anzunehmenden Wert. Bei IQ-Untersuchungen wird zwar in der Regel für jedes Land ein Durchschnitt von 100 festgelegt, lediglich interne Abweichungen nach oben oder unten sind das Ergebnis, doch Lynn und Vanhane haben in einem aufwendigen Verfahren alle Länder-Untersuchungen auf einen Nenner gebracht. Sieger im IQ-Vergleich sind die ostasiatischen Länder, die Verlierer sitzen in Afrika. Europa liegt im Mittelfeld - einschließlich der Herkunftsländer der zwei Autoren.

An ihrer hohen Intelligenz brauchen sie dennoch nicht zu zweifeln, über diejenige einzelner Staatsangehöriger sagt der Durchschnitts-IQ sowieso nichts
aus: "Türken sind nicht dümmer als Deutsche oder Briten", sagt auch Weiss über die Eingewanderten in beiden Ländern, "ein niedrigerer IQ bedeutet lediglich, daß bei den Zugewanderten der Anteil Hochbegabter geringer ist."

Und sollte ihn jemand wegen seiner Arbeit in die Nähe der Nazi-Ideologie rücken, so läßt ihn dies eher kalt: "Hitler war gegen Intelligenztests, die er nur als "jüdische Tests" bezeichnete, weil die Juden dabei stets so gut abschnitten."

23. Juli 2005 DIE WELT
exilant

Beitrag von exilant »

Zum Glück steht der Beitrag in der richtigen Rubrik, sonst müßte man sich damit auch noch auseinandersetzen.
Grüße Exilant
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Krupp
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Beitrag von Krupp »

....genau, ist in der richtigen Sparte und man muss ja auch nicht immer alles verschweigen oder :roll:
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Paffi
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Beitrag von Paffi »

Der Pfarrer beobachtet seinen Messdiener, wie dieser Äpfel aus seinem Garten stiehlt. Ein paar Tage später ist der Messdiener zur Beichte beim Pfarrer.

Der Messdiener ist fertig, da fragt der Pfarrer: "Hast du nicht etwas vergesssen?" "Nein!", antwortet der Messdiener. Darauf der Pfarrer: "Stiehlst du mir nicht meine Äpfel aus meinem Garten?" "Ich kann dich so schlecht verstehen!", entgegnet der Messdiener. Der Pfarrer etwas lauter: "Stiehlst du mir nicht meine Äpfel aus meinem Garten?" "Ich verstehe nichts!", kommt es zurück. Der Pfarrer wird zornig und spricht lauter: "Du stiehlst mir doch meine Äpfel aus meinem Garten!" Darauf der Messdiener: "Also, ich hör wirklich nichts, ich glaube, wir sollten mal die Plätze tauschen!"

Sie tauschen die Plätze im Beichtstuhl und der Messdiener fragt: "Bist du nicht mittwochs immer bei meiner Frau, wenn ich beim Schafkopfen bin?" Darauf der Pfarrer: "Du hast Recht, hier hört man wirklich nichts!"
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Paffi
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Beitrag von Paffi »

Ein Blinder geht ins Restaurant. Als der Wirt kommt, um dem Gast die Speisekarte zu bringen, sagt der Blinde: "Ich bin blind und kann die Karte nicht lesen, aber machen Sie doch bitte Folgendes: Bringen Sie mir eine benutzte Gabel, so dass ich daran riechen und mich dann entscheiden kann."
Ein bisschen verwirrt geht der Wirt eine benutzte Gabel holen und reicht sie dem Blinden. Der riecht daran und sagt: "Ah, genau das nehme ich, Schweinebraten mit Sauerkraut." Ungläubig geht der Wirt in die Küche, um es seiner Frau, die auch seine Köchin ist, zu erzählen. Der Blinde isst auf, bezahlt und geht. Ein paar Tage später kommt der Blinde wieder und der Ober bringt ihm aus Versehen wieder die Karte.
"Entschuldigung, erinnern Sie sich, ich bin der Blinde." Wirt: "Oh, das tut mir Leid, ich habe Sie nicht gleich wiedererkannt, ich bringe Ihnen sofort die Gabel." Der Blinde riecht daran und meint: "Ah, Nudeln mit Käse und Brokkoli, das nehm ich!" Der Wirt glaubt dem Blinden immer noch nicht und beschließt, ihn das nächste Mal reinzulegen.
Eine Woche später kommt der Blinde wieder, der Wirt läuft in die Küche und sagt zu seiner Frau: "Maria, nimm die Gabel und reib sie unter deinem Slip zwischen den Beinen, bevor ich sie dem Blinden gebe, damit ich sehe, dass er mich nicht verarscht." Nachdem sie das getan hat, bringt der Wirt dem Blinden die Gabel. Der riecht daran und meint: "Hey, ich hab gar nicht gewusst, dass Maria hier arbeitet!"
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Beitrag von Paffi »

Ein Mann kommt spät von der Arbeit nach Hause. Da fällt ihm ein, dass seine Tochter Geburtstag hat. Also kehrt er um und stürmt schnell noch in einen Spielzeugladen. Er schaut sich kurz um und sagt zur Verkäuferin: "Ich nehm 'ne Barbie."

Die Verkäuferin fragt, welche es denn sein soll: "Wir haben Barbie geht einkaufen für 19,95 Euro, Barbie geht an den Strand für 19,95 Euro, Barbie geht zum Opernball für 19,95 Euro, Barbie fährt in den Urlaub für 19,95 Euro und Barbie ist geschieden für 395 Euro."

"Was soll denn das?", wundert sich der Mann. "Alle Barbies kosten 19,95 Euro, aber Barbie ist geschieden kostet gleich 395 Euro!"

"Ganz einfach", sagt die Verkäuferin, "bei Barbie ist geschieden sind ja auch noch Kens Haus, Kens Boot, Kens Auto, Kens Motorrad, Kens Stereoanlage und Kens Fernseher dabei."
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Beitrag von Paffi »

Ich stehe in der Schlange vor der Kasse, als mir eine scharfe Blondine die
etwas weiter hinten steht, freundlich zuwinkt und mich anlächelt.


Ich kann es nicht fassen, dass so ein Blickfang mir zuwinkt.
Obwohl sie mir irgendwie bekannt vorkommt, kann ich dennoch nicht
sagen von wo ich sie kenne.


Dennoch frage ich sie: "Entschuldigung, kennen wir uns?"
Sie erwidert: "Ich bin mir nicht sicher, aber ich denke sie müssten
der Vater
einer meiner Kinder sein!"


Ich erinnerte mich zurück an das aller einzige mal als ich untreu
war.
"Um Gottes Willen! Bist Du diese Stripperin, die ich an meinem
Polterabend auf dem Tischfussballtisch vor den Augen meiner Kumpel
genommen habe, während Deine Kollegin mich mit nasser Sellerie
auspeitschte und mir eine Gurke in den Arsch schob?"


"Nein" erwidert sie kalt. "Ich bin die Klassenlehrerin von ihrem
Sohn."
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Beitrag von tom »

tom sagt:

:!:


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Gruß

tom :wink:
Krieg ist die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln. Es erhebt sich nur die Frage, ob er immer nötig ist. Wehret den Anfängen!!!!!

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Beitrag von Wever »

Wer ist eigentlich nun wirklich der häßliche Transvestit mit krummem Rücken und ohne Hals, der Kanzler werden wollte?
"Es gibt eine Form von Toleranz beim Menschen, die nichts anderes ist als ein Mangel an Würde." Joseph Schumpeter
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Beitrag von Wever »

:shock: In Polen haben PIS und PO die Wahl gewonnen.
:roll: Klingt ja nicht sehr verlockend... :ddd5
"Es gibt eine Form von Toleranz beim Menschen, die nichts anderes ist als ein Mangel an Würde." Joseph Schumpeter
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Beitrag von tom »

tom sagt:

:!:

http://www.dau-alarm.de/gallery.html

ohne Worte....

Gruß

tom :wink:
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Beitrag von Wever »

Donald Rumsfeld is giving the President his daily briefing on Iraq.
He concludes by saying: "Yesterday, 3 Brazilian soldiers were killed."
"OH NO!" the President exclaims. "That's terrible!"
His staff sits stunned at this display of emotion, nervously watching as the President sits, head in hands.
Finally, President looks up and asks, "How many is a brazillion?"
"Es gibt eine Form von Toleranz beim Menschen, die nichts anderes ist als ein Mangel an Würde." Joseph Schumpeter
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