Deutsche Sturmgeschütze-/Mörser (StuGIII - Sturmtiger)

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Krupp
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Deutsche Sturmgeschütze-/Mörser (StuGIII - Sturmtiger)

Beitrag von Krupp »

Sturmmörser – Tiger I
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Die Planungen einer Selbstfahrlafette, die auf einem Tigerfahrwerk einen 380mm Mörser tragen sollte, begannen im August 1943,

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Einen ersten Prototyp dieses Mörsers gab es bereits im Oktober 1943, insgesamt wurden
aber von August 1944 bis Dezember 1944 nur gerade 18 Stück dieses Panzers hergestellt.
Das Fahrwerk des (Sd.Kfz. 181)“Tiger I“ wurde für den Sturmtiger unverändert übernommen, der Aufbau musste aber zur Montage des Mörsers neu gestaltet werden.
Der Rückstoss der Raketengeschosse des Mörsers wurde durch Gasbohrungen an der
Rohrwand wieder nach aussen geleitet und somit der Rückstoss verringert.
Der Sturmtiger war eine Mischung aus Sturmgeschütz und Artillerie.
Einen drehbaren Turm besass er nicht und sah eher aus wie ein Sturmgeschütz.

- Der Sturmtiger als Modell im Massstab 1:35
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Der Lauf des 380mm Mörsers M 61 L/5,6 war extrem kurz und in der Lage, 345 kg schwere Granaten über 5000 Meter weit zu schleudern.
Ursprünglich wurde dieser Panzer zum Kampf gegen U-Boote für die Marine entwickelt.
Die meisten Sturmtiger wurden im Gefecht wieder zerstört, da sie von keinem grossen taktischen Wert waren.
Im Häuserkampf agierten sie allerdings mit einer verheerenden Wirkung, denn sie waren in der Lage, mit einem Schuss ein ganzes Gebäude dem Erdboden gleich zu machen.

Der Panzer an sich hatte keine spezielle Funktion und wurde einfach als Unterstützung bei Festungs und Bunkerbombardements benutzt, später dann auch noch als Unterstützung für normale Panzerverbände, die allerdings mit dem Sturmtiger nicht allzu viel anfangen konnten.

Der Sturmtiger wurde erstmals im Spätsommer 1944 während der Kämpfe um Warschau eingesetzt.
Wie geplant wurde der fahrende "Monster Mörser" hauptsächlich zur Bekämpfung von befestigten Stellungen und Bunkern im Rahmen von Häuserkämpfen eingesetzt und dies mit verheerender Wirkung.
Die beiden neuaufgestellten Sturmtiger-Kompanien 1000 und 1001 kamen an der Westfront zum Einsatz, unter anderem sollten sie die Ardennenoffensive unterstützen.
Da kaum noch Aufzeichnungen über den Einsatz dieser Kompanien vorhanden sind, lässt sich deren Geschichte nur noch lückenhaft rekonstruieren.

-Ein Sturmtiger beim beladen einer 380mm Granate, mit dem satten Gewicht von 345kg.
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Die Sturmtiger-Kompanie befand sich im Dezember 1944 bei Trier und wurde Anfang 1945 mit nur noch einem Sturmmörser in Richtung Elsass verlegt. Die zweite Kompanie 1001 lag Ende 1944 im Elsass und verlegte im Januar 1945 in einen Einsatzraum bei Bonn.
Im März wurden dort noch drei Fahrzeuge mit einer Panzerfähre über den Rhein verschifft, nachdem die letzten Granaten verschossen waren, wurden auch diese gesprengt.
Wie bereits oben erwähnt, war die Wirkung des Mörsers verheerend, auch in moralischer Hinsicht. Die Kompanie 1001 zerstörte mit einzelnen Treffern eine ganze Bereitstellung von Sherman Panzern in einem Dorf und einen kompletten feindbesetzten Westwallbunker.
Wenn man die Granate und dessen Daten betrachtet, wundert einem die gewaltige Wirkung der Einschläge wohl kaum!

Technische Daten

• Bewaffnung: 380 mm Raketenwerfer 61 L/5,4, 1 MG (Bug) 7,92 mm
• Munition: 13 Granaten, 600 MG-Patronen
• Gewicht: 68 Tonnen
• Kühlung: Wasser
• Motor: Maybach HL 230 P 45 700PS
• Hubraum: 23,88 Liter
• Kraftstoffverbrauch auf 100 km Straße: 450 Liter
• Kraftstoffvorrat: 540 Liter
• Leistungsgewicht: 10,3 PS/Tonne
• Panzerung:
Front- 150mm
Seite- 80mm
Heck- 80mm
• Antriebslage: hinten
• Höchstgeschwindigkeit: (Straße - Gelände) 40 km/h - 24 km/h
• Kettenbreite: 72 cm
• Bodendruck: 1,24 kg/cm²
• Bodenfreiheit: 47 cm
• Watet: 120 cm
• Länge über alles: 6,31 m
• Breite über alles: 3,73 m
• Höhe: 3,46 m (incl. Kran)
• Rohrüberstand: 0 m
• Besatzung: 5 Mann
• Baujahr: 1944
• Stückzahl: 18

- Sturmtiger Granate
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Technische Daten der 380mm Granate

- Gewicht: 345kg
- Länge :1489mm
- Sprengstoff: 125kg TNT
- Reichweite: 5,6km

Während dem Abschuss einer solche Riesengranate entwickelt sich eine Rückstosskraft von sage und schreibe 30'000kg.
Zuletzt geändert von Krupp am 04.11.2003, 16:40, insgesamt 3-mal geändert.
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Sturmpanzer IV *Brummbär* (Sd.Kfz. 166)

Beitrag von Krupp »

Sturmpanzer IV „Brummbär“ (Sd.Kfz. 166)
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Die Pläne zum Bau eines Sturmpanzers, basierenden auf dem Fahrwerk des Pzr. IV, lagen bereits im Oktober 1942 auf dem Tisch.

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Nach der Begutachtung des Brummbären durch Adolf Hitler, wurde sofort angeordnet, das 50 – 60 Stk. gebaut werden sollten.
Als diese 1943 fertig gestellt waren, wurde die sofortige Serienproduktion befohlen.

Die erste Version dieses Sturmpanzers hatte noch kein MG zur Selbstverteidigung.
Mit der zweiten Version wurde dies aber geändert und es wurde ein MG in der Front eingebaut, sowie ein MG 34 auf der Kommandokuppel gegen Luftattacken.
Der hohe, kastenförmige Aufbau beinhaltete die 150mm Sturmhaubitz 43 L/12.
Nach 1943 brachte man gewöhnlich Schürzen an, um den Ketten mehr Schutz bieten zu können.
Die erste Version besass ein Visier für den Fahrer, was in der zweiten Version durch ein Periskop ersetzt wurde.

- Der Brummbär als Modell im Massstab 1:35
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Die dritte und letzte Änderung betraf nun das Laufwerk, das jetzt auf dem Chassis des Panzer IV J basierte. Seinen Einstand gab er im Juli 1943 im Sturmpanzerbataillon 216, das an der Schlacht um Kursk dabei war.
Er teilte nicht das gleiche Schicksal wie die neueren Panzern, denn sein Fahrwerk war sehr zuverlässig und blieb nicht durch Defekte liegen.
Trotz seines Gewichtes, konnte er in den Gefechten mit der stürmenden Infanterie mithalten und ihnen schwere Feuerunterstützung geben.
In Abwehrkämpfen mit feindlichen Panzern, konnte er aufgrund seiner Schwerfälligkeit, vor allem mit schnellen Panzern, nicht mithalten.
Da nützte auch seine 100 mm Frontpanzerung nicht viel, ein geschicktes Fahrmanöver und man konnte den Brummbären von hinten „erlegen“.

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Der Brummbär eignete sich sehr gut als Unterstützungsfahrzeug für die Infanterie und dies war auch wichtig, wurden doch die Sturmgeschütze, wie StuG III oder StuG IV nun immer mehr gegen Feindpanzer eingesetzt.
Ab Oktober 1943 bis zum Kriegsende konnten 298 Brummbären produziert werden.

• Bewaffnung: 150 mm StuH 43 L/12, 1 MG (Bug) 7,92 mm
• Munition: 38 Granaten, 600 MG-Patronen
• Gewicht: 28,2 Tonnen
• Kühlung: Wasser
• Motor: Maybach HL 120 TRM 300PS
• Hubraum: 11,87 Liter
• Kraftstoffverbrauch auf 100 km Straße: 225 Liter
• Kraftstoffvorrat: 470 Liter
• Leistungsgewicht: 11,6 PS/Tonne
• Antriebslage: hinten
• Höchstgeschwindigkeit: (Straße/Gelände) 40km/h - 24km/h
• Panzerung:
Front- 100mm
Seite- 40mm
Heck- 20mm
• Kettenbreite: 40 cm
• Bodendruck: 1 kg/cm²
• Bodenfreiheit: 40 cm
• Watet: 95 cm
• Länge über alles: 5,69 m
• Breite über alles: 3,1 m
• Höhe: 2,49 m
• Baujahr: 1943
Zuletzt geändert von Krupp am 11.06.2006, 00:44, insgesamt 2-mal geändert.
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StuH42 (Sd.Kfz. 142/2)

Beitrag von Krupp »

StuH42 (Sd.Kfz. 142/2)
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Das sich die StuG III mit den langen Kanonen hervorragend zur Panzerjagd eigneten und da die Anzahl an alliierten Panzern immer grösser wurde, fehlten die Sturmgeschütze zu ihrer ursprünglichen Verwendung, der Infanterieunterstützung.
Deshalb wurde auf Basis des StuG III Ausf. F und G ein Infanterieunterstützungsfahrzeug gebaut, indem eine modifizierte Feldhaubitze 18 zum Einsatz kam.

- Das StuH 42 als Modell im Massstab 1:35
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Im Prinzip unterschied sich die Sturmhaubitze - StuH 42 nur durch die 105 mm Haubitze von den gewöhnlichen StuG.
Neben der Infanterieunterstützung konnte es auch als Artillerie verwendet werden. Zur Panzerjagd eignete es sich aber nicht. Wie auch beim Sd.Kfz.142/1, dem StuG III mit der StuK 40, waren auch bei den StuH die meisten Fahrzeuge von der Ausf. G und nur eine geringe Stückzahl von der Ausf. F.
Von 1942 bis 1945 wurden 1.299 Sturmhaubitzen als Abart des StuG III gebaut.

Das StuH 42 eignete sich hervorragend und wurde in grosser Zahl hergestellt, allerdings zur Panzerbekämpfung war es nicht geeignet.

• Bewaffnung: 105 mm StuH 42 L/28, 1 MG (Bug) 7,92 mm
• Munition: 36 Granaten, 600 MG-Patronen
• Gewicht: 23,9 Tonnen
• Kühlung: Wasser
• Motor: Maybach HL 120 TRM 300PS
• Hubraum: 11,87 Liter
• Kraftstoffverbrauch auf 100 km Straße: 184 Liter
• Kraftstoffvorrat: 310 Liter
• Leistungsgewicht: 12,6 PS/Tonne
• Antriebslage: hinten
• Höchstgeschwindigkeit: (Straße - Gelände) 40 km/h - 24 km/h
• Panzerung :
Front- 50mm
Seite- 30mm
Heck- 50mm
• Kettenbreite: 40 cm
• Bodendruck: 1,04 kg/cm²
• Bodenfreiheit: 39 cm
• Watet: 80 cm
• Länge über alles: 6,14 cm
• Breite über alles: 2,96 m
• Höhe: 2,15 m
• Rohrüberstand: 0,55 m
• Besatzung: 4 Mann
• Baujahr: 1942-1944
• Stückzahl: 1110
Zuletzt geändert von Krupp am 11.06.2006, 00:48, insgesamt 1-mal geändert.
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StuG IV (Sd.Kfz. 167)

Beitrag von Krupp »

StuG IV (Sd.Kfz. 167)
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Der grösste Hersteller des Stug III, die Berliner Firma Alkett, musste 1943 aufgrund von Bombentreffern die Produktion einstellen. In der Folge wurde als Notlösung das Fahrgestell des Pzr. IV verwendet.

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Im Dezember 1943 wurde der erste Prototyp des Stug IV fertig gestellt und ging daraufhin sofort in Serie.
Das Fahrzeug hatte den gleichen Aufbau wie das Stug III Ausf. G.
basierend auf dem Fahrwerk des Pzr. IV.
Es kam dieselbe Kanone zum Einsatz wie beim StuG 40, dass ja eine Abart des StuG III ist. Im Vergleich mit dem StuG III war das StuG IV stärker gepanzert und besass nun endlich ein MG. War aber dafür langsamer.

- Das StuG IV als Modell im Massstab 1:35
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Dazu kam noch, das der weiter vorne angebrachte Fahrersitz einen zusätzlichen Fahrererker erforderte.
Der gesamte Aufbau sass insgesamt etwas höher als beim StuG III.
Die Änderungen, die während der Produktion an der G-Ausf. vorgenommen wurden, sind bei der Stug IV gleich in die Produktion übernommen worden.

-Ein StuG IV aus der Krupp Production
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Meistens wurde das StuG IV zur Panzerjagd eingesetzt, eignete sich aber auch hervorragend zur Infanterieunterstützung.


• Bewaffnung: 75 mm StuK L/48, 1 MG
• Panzerung:
• Front- 80 mm
• Seite- 50 mm
• Heck- 30 mm
• Gewicht: 23 Tonnen
• Watet: 100 cm
• Länge über alles: 5,49 m
• Breite über alles: 2,95 m
• Höhe: 1,98 m
• Motor: Maybach 300 PS
• Kühlung: Wasser
• Geschwindigkeit: 38 km/h
• Besatzung: 4 Mann
• Baujahr: 1943
• Stückzahl: 1500
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StuG III (SdKfz 142/1)

Beitrag von Krupp »

StuG III (SdKfz 142/1)
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Zur Unterstützung der Infanterie Truppen beantragte General Erich von Manstein bereits im Jahre 1935 ein solches.
Das Inf. Unterstützungsfahrzeug sollte eine Feldkanone besitzen um in der Lage zu sein, sich auch gegen gepanzerte Fahrzeuge verteidigen zu können.

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Man begann dann endlich mit der Entwicklung und benutzte dazu das Fahrwerk des Panzer III.
Dem Fahrzeug wurde eine kurze 75mm Sturmkanone eingebaut und man verzichtete auf einen drehbaren Turm.
Das fertige Fahrzeug nannte man Sturmgeschütz III. Schon im Frankreichfeldzug wurden probeweise 5 Sturmgeschütze eingesetzt.
Das StuG II bewährte sich hervorragend und man begann mit einer Massenproduktion. Zunächst war zwar unklar, zu welcher taktischen Einheit ein Sturmgeschütz nun zu rechnen sei. Es standen zur Wahl:
- Kampfunterstützung
- Panzerjäger
- Artillerie

- Das StuG III im Massstab 1:35
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Mit zunehmender Zahl der Sturmgeschütze war bald klar, dass diese sich hervorragend zur Panzerjagd eigneten, deshalb wurden eigene Sturmgeschützabteilungen geschaffen. Die StuG III erhielten eine neue, längere 75mm Kanone L/43, diese Einheiten mit längeren Kanonen wurden in StuG 40 umbenannt.
Der grösste Vorteil der Sturmgeschütze waren die Herstellungskosten, denn die waren viel billiger und leichter herzustellen als Kampfpanzer, da technisch aufwendige Bauten wie ein schwenkbarer Turm entfielen.
Die Sturmgeschütze zählten bald zu den meistproduzierten und zum Einsatz gebrachten Einheiten der Deutschen Wehrmacht.
Sie leisteten allgemein sehr gute Dienste, allerdings im direkten Panzerkampf waren sie durch den fehlenden Turm stark benachteiligt.
Dennoch brachten es einige StuG Kommandanten und Ihre Crew auf erstaunliche Abschusszahlen, wie z.b. Hans Sandrock, nachfolgend die Daten:
-Geboren: 20.04.1913 Berlin
-Gestorben: 23.09.1995
-Rang: Major
-Funktion: Kommandeur III./FschPzRgt "Hermann Göring"
-Fahrzg.: StuG
-Abschüsse: 123

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Ihre Haupttaktik gegen feindliche Panzer sollte aus dem Hinterhalt, bestehen.
Im Häuserkampf wurde der Nachteil des fehlenden Turmes durch die Unübersichtlichkeit der Häuserreihen, gegen einen Panzer mit schwenkbarem Turm so ziemlich ausgeglichen.

• Bewaffnung:
-75mm StuK 37 L/24
-75mm StuK L/43
-75 mm StuK L/48
• Munition: 44 Granaten
• Panzerung: 30 mm Bug
Front-50mm
Seite- 50mm
Heck- 50mm
• Gewicht: 22 Tonnen
• Kühlung: Wasser
• Motor: Maybach HL 120 TRM 300PS
• Hubraum: 11,87 Liter
• Kraftstoffverbrauch auf 100 km Straße: 195 Liter
• Kraftstoffvorrat: 320 Liter
• Leistungsgewicht: 14,9 PS/Tonne
• Antriebslage: hinten
• Höchstgeschwindigkeit: (Straße - Gelände) 40 km/h - 24 km/h
• Kettenbreite: 40 cm
• Bodendruck: 0,96 kg/cm²
• Bodenfreiheit: 36 cm
• Watet: 100 cm
• Länge über alles: 5,49 m
• Breite über alles: 2,95 m
• Höhe: 1,94 m
• Besatzung: 4 Mann
• Baujahr: 1940-1945 (a.Ausführungen)
• Stückzahl: 8240 (a.Ausführungen)
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