
RWM 6.7 Preview - Infos/Pics/Fakten Fragen, Kommentare
Wenn der von Barbarossa beschriebene hohe Grad an Zufälligkeit bearbeitet werden könnte - das wäre fein (daß also voll im Aufschlagsfeld befindliche Waffen mal überhaupt keinen (!) Schaden erleiden, ein andermal aber schon). Sehr störend ist auch, daß - wenn es gelingt eine Flak genau zu bomben - oftmals nur das Bedienungspersonal den Löffel abgibt...
Anbei noch ein paar allgemeine Anmerkungen zur hier diskutierten Frage:
„Besonders verheerend erwies sich der Angriff mittlerer amerikanischer Bomber auf Demouville. Die 1. Batterie der Sturmgeschützabteilung 200 wurde ausgeschaltet und das 1. Bataillon Panzergrenadierregiment 125 hinweggeblasen. Die Infanterie der Luftwaffenfelddivision 716 war tot, verwundet oder derartig betäubt bzw. geschockt, daß an einen weiteren Widerstand gar nicht mehr gedacht werden konnte.
Panzerbesatzungen mußten sich buchstäblich mit ihren Händen wieder ausgraben. Die Kampfwagen selber waren mit Erde bedeckt, das Kühlsystem voller Sand, die Motoren verdreckt und keine Zielvorrichtung stimmte mehr. Die meisten Männer waren völlig durchgedreht und wußten nicht, ob sie sich zuerst um die verwundeten Kameraden oder die ausgefallenen Panzer kümmern sollten.“
Alexander McKee, Caen, Anvil of Victory. London 1964 (zit.n.d. dt. Ausgabe: Der Untergang der Heeresgruppe Rommel. Caen 1944. Stuttgart, 2004; 269
„<Die Feuerkraft einer britischen Division kann man eigentlich nicht mit einer russischen Panzerdivision vergleichen>, meinte Walter Harzer, der damalige Ia der 9. SS-Panzerdivision, <da die britische Unterstützung durch Flugzeuge und Artillerie weit über dem liegt, was uns die Sowjets geboten haben. … So wie die Dinge jedoch lagen, brach unsere Gegenoffensive unter den Luftangriffen und durch das Artilleriefeuer zusammen, besonders durch die schweren Geschütze der Schlachtschiffe. Sie waren verheerend. Wenn eine ihrer schweren Granaten in der Nähe eines Panthers einschlug, konnte es passieren, daß der 45-t-Panzer allein vom Luftdruck umgeworfen wurde. Es waren in erster Linie die Breitseiten der Kriegsschiffe und nicht so sehr die Abwehr der gegnerischen Truppe, welche das Panzerregiment unserer Division zum Stehen brachte.>“
Alexander McKee, a.a.O., 194f
Vollends vernichtend waren angloamerikanische Luftangriffe auf große deutsche Kolonnen. Was etwa die P-47 Thunderbolts der 9. Tactical Air Force am 17.8.1944, oder die Spitfires, Typhoons und Mustangs der taktischen Luftstreitkräfte der 21. Heeresgruppe am 18.8.1944 an deutschen Fahrzeugen vernichteten, war gewaltig.
Allgemein ist zu berücksichtigen, daß die realen Panzerstärken an der Westfront sich proportional erheblich von dem unterscheiden, was Mapper wie SturmBayer so „auf die Karte“ bringen. Die Stärke der deutschen Panzertruppenteile im Westen sah per 10.6.1944 so aus:
39 Pz III, 758 Pz IV, 655 Pz V, 102 Pz VI, 158 StuG, sowie 179 Beute-Pz. (nach: Th.L. Jentz, Die deutsche Panzertruppe. Band 2: 1943-1945. Gliederungen, Organisation, Taktik, Gefechtsberichte, Verbandsstärken, Statistiken. Wölfersheim-Berstadt 1999; 177)
Interessant sind vielleicht folgende Zahlen:
„Die Briten analysierten die vom 6. Juni bis 7. August 1944 in der Normandie erbeuteten Panzer, um zu bestimmen, wie die Verluste zustande gekommen waren. Von 110 untersuchten Panzern waren 53 durch panzerbrechende Geschosse, 8 durch Hohlladungsgranaten, 9 durch Artilleriesprenggranaten, 1 durch Minen, 7 durch Luft-Boden-Raketen und 3 durch Kanonenfeuer von Flugzeugen, 7 durch Sprengungen durch die Besatzung, 4 durch Aufgabe und 18 durch unbekannte Ursachen ausgefallen.“ (Jentz, a.a.O.; 189)
„Eine britische Untersuchung der im Zeitraum vom 8. bis 31. August 1944 223 erbeuteten deutschen Panzer legte die Ursache ihres Verlustes wie folgt dar: 24 durch panzerbrechende Geschosse, 1 durch eine Hohlladungsgranate, 4 durch Artilleriesprenggranaten, 7 durch Luft-Boden-Raketen, 1 durch die Maschinenkanone eines Flugzeuges, 2 durch Bomben, 108 durch die von der Besatzung durchgeführte Sprengung, 63 aufgegeben und 13 aus unbekannten Gründen.“ (Jentz, a.a.O., 193)
Anbei noch ein paar allgemeine Anmerkungen zur hier diskutierten Frage:
„Besonders verheerend erwies sich der Angriff mittlerer amerikanischer Bomber auf Demouville. Die 1. Batterie der Sturmgeschützabteilung 200 wurde ausgeschaltet und das 1. Bataillon Panzergrenadierregiment 125 hinweggeblasen. Die Infanterie der Luftwaffenfelddivision 716 war tot, verwundet oder derartig betäubt bzw. geschockt, daß an einen weiteren Widerstand gar nicht mehr gedacht werden konnte.
Panzerbesatzungen mußten sich buchstäblich mit ihren Händen wieder ausgraben. Die Kampfwagen selber waren mit Erde bedeckt, das Kühlsystem voller Sand, die Motoren verdreckt und keine Zielvorrichtung stimmte mehr. Die meisten Männer waren völlig durchgedreht und wußten nicht, ob sie sich zuerst um die verwundeten Kameraden oder die ausgefallenen Panzer kümmern sollten.“
Alexander McKee, Caen, Anvil of Victory. London 1964 (zit.n.d. dt. Ausgabe: Der Untergang der Heeresgruppe Rommel. Caen 1944. Stuttgart, 2004; 269
„<Die Feuerkraft einer britischen Division kann man eigentlich nicht mit einer russischen Panzerdivision vergleichen>, meinte Walter Harzer, der damalige Ia der 9. SS-Panzerdivision, <da die britische Unterstützung durch Flugzeuge und Artillerie weit über dem liegt, was uns die Sowjets geboten haben. … So wie die Dinge jedoch lagen, brach unsere Gegenoffensive unter den Luftangriffen und durch das Artilleriefeuer zusammen, besonders durch die schweren Geschütze der Schlachtschiffe. Sie waren verheerend. Wenn eine ihrer schweren Granaten in der Nähe eines Panthers einschlug, konnte es passieren, daß der 45-t-Panzer allein vom Luftdruck umgeworfen wurde. Es waren in erster Linie die Breitseiten der Kriegsschiffe und nicht so sehr die Abwehr der gegnerischen Truppe, welche das Panzerregiment unserer Division zum Stehen brachte.>“
Alexander McKee, a.a.O., 194f
Vollends vernichtend waren angloamerikanische Luftangriffe auf große deutsche Kolonnen. Was etwa die P-47 Thunderbolts der 9. Tactical Air Force am 17.8.1944, oder die Spitfires, Typhoons und Mustangs der taktischen Luftstreitkräfte der 21. Heeresgruppe am 18.8.1944 an deutschen Fahrzeugen vernichteten, war gewaltig.
Allgemein ist zu berücksichtigen, daß die realen Panzerstärken an der Westfront sich proportional erheblich von dem unterscheiden, was Mapper wie SturmBayer so „auf die Karte“ bringen. Die Stärke der deutschen Panzertruppenteile im Westen sah per 10.6.1944 so aus:
39 Pz III, 758 Pz IV, 655 Pz V, 102 Pz VI, 158 StuG, sowie 179 Beute-Pz. (nach: Th.L. Jentz, Die deutsche Panzertruppe. Band 2: 1943-1945. Gliederungen, Organisation, Taktik, Gefechtsberichte, Verbandsstärken, Statistiken. Wölfersheim-Berstadt 1999; 177)
Interessant sind vielleicht folgende Zahlen:
„Die Briten analysierten die vom 6. Juni bis 7. August 1944 in der Normandie erbeuteten Panzer, um zu bestimmen, wie die Verluste zustande gekommen waren. Von 110 untersuchten Panzern waren 53 durch panzerbrechende Geschosse, 8 durch Hohlladungsgranaten, 9 durch Artilleriesprenggranaten, 1 durch Minen, 7 durch Luft-Boden-Raketen und 3 durch Kanonenfeuer von Flugzeugen, 7 durch Sprengungen durch die Besatzung, 4 durch Aufgabe und 18 durch unbekannte Ursachen ausgefallen.“ (Jentz, a.a.O.; 189)
„Eine britische Untersuchung der im Zeitraum vom 8. bis 31. August 1944 223 erbeuteten deutschen Panzer legte die Ursache ihres Verlustes wie folgt dar: 24 durch panzerbrechende Geschosse, 1 durch eine Hohlladungsgranate, 4 durch Artilleriesprenggranaten, 7 durch Luft-Boden-Raketen, 1 durch die Maschinenkanone eines Flugzeuges, 2 durch Bomben, 108 durch die von der Besatzung durchgeführte Sprengung, 63 aufgegeben und 13 aus unbekannten Gründen.“ (Jentz, a.a.O., 193)
"Es gibt eine Form von Toleranz beim Menschen, die nichts anderes ist als ein Mangel an Würde." Joseph Schumpeter
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Da ich grade an ner neuen Karte dranbin und deshalb gerade einige Einheiten für das Jahr 42 teste, ist mir aufgefallen das der Pz III L über eine verdammt gute Panzerung verfügt.
Ist das so richtig, das kein Kaliber unter 57mm diese durchschlagen kann?
Selbst das Heck hält noch verdammt gut gegen 45mm.
Doch selbst kommt er mit seiner 50mm gegen keinen Panzer an der ihm gefährlich werden könnte.
Somit fällt der Pz III L bei RWM 6.6 irgendwie völlig aus, da es keine wirkliche Ausgleichs Einheit gibt, außer man gibt ne ganze Gruppe T-70 oder BT-7 für einen einzigen Pz III L, oder man muss als ausgleich den Russen ne 57mm Pak geben (was ja nicht wirklich Fair wäre).
Wird das in RWM 6.7 anders sein?
Ist das so richtig, das kein Kaliber unter 57mm diese durchschlagen kann?
Selbst das Heck hält noch verdammt gut gegen 45mm.
Doch selbst kommt er mit seiner 50mm gegen keinen Panzer an der ihm gefährlich werden könnte.
Somit fällt der Pz III L bei RWM 6.6 irgendwie völlig aus, da es keine wirkliche Ausgleichs Einheit gibt, außer man gibt ne ganze Gruppe T-70 oder BT-7 für einen einzigen Pz III L, oder man muss als ausgleich den Russen ne 57mm Pak geben (was ja nicht wirklich Fair wäre).
Wird das in RWM 6.7 anders sein?
Halt! Mein Freund, wer wird denn gleich in die Luft gehen? Gut gelaunt geht alles wie von selbst.

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das beste für RWM 6.7
hi, und tief betrübt für mein online Übersetzerdeutsch
Für mich bestünde das beste für RWM 6.7 darin, das "beste" zu nehmen HS2 Realismus (ohne die zahlreichen schlecht), das heißt :
- die gegenwärtigen Einheiten des WW2 in HS2, aber fehlend in RWM 6.6 (selbstverständlich ohne die Prototyp...)
- das Auswahlsystem der Einheiten, Beispiel : die speziellen Einheiten von Typ Panzer Bergwerke oder Panzer Flammenlanze oder Panzer UK Typ "Infanterie" in "unabhängiger" Auswahl (an der Einheit)
- die realistischere Geschwindigkeit von einigen Panzern (besonders das "langsame" und besonders die Panzer "Infanterie" UK)
- die HS2 Schießerei distanzen (realistischer und spielbar, angesiedelt zwischen RWM und LRM)
- die Gegenstände (Schützenloch, usw...) und die zusätzlichen Dekors (Häuser, Felder...)
Aber ich nehme an, daß ein einfaches kopieren/kleben ist nicht möglich, es gibt Arbeit

Für mich bestünde das beste für RWM 6.7 darin, das "beste" zu nehmen HS2 Realismus (ohne die zahlreichen schlecht), das heißt :
- die gegenwärtigen Einheiten des WW2 in HS2, aber fehlend in RWM 6.6 (selbstverständlich ohne die Prototyp...)
- das Auswahlsystem der Einheiten, Beispiel : die speziellen Einheiten von Typ Panzer Bergwerke oder Panzer Flammenlanze oder Panzer UK Typ "Infanterie" in "unabhängiger" Auswahl (an der Einheit)
- die realistischere Geschwindigkeit von einigen Panzern (besonders das "langsame" und besonders die Panzer "Infanterie" UK)
- die HS2 Schießerei distanzen (realistischer und spielbar, angesiedelt zwischen RWM und LRM)
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Aber ich nehme an, daß ein einfaches kopieren/kleben ist nicht möglich, es gibt Arbeit

- Kleist
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Wie sieht es mit Wettereffekten aus?
Ist es möglich es im 6.7 so einzurichten, dass man zwar Schnee, Regen oder Nebel hat, aber trotzdem keinerlei Sichtverlust bei den Einheiten?
Weil durch Schneefall auf Winterkarten wird der grelle Schnee nochmals abgedunckelt und dadurch wirds dann endlich mehr Karten geben die sich um Winterschlachten drehen
Ist es möglich es im 6.7 so einzurichten, dass man zwar Schnee, Regen oder Nebel hat, aber trotzdem keinerlei Sichtverlust bei den Einheiten?
Weil durch Schneefall auf Winterkarten wird der grelle Schnee nochmals abgedunckelt und dadurch wirds dann endlich mehr Karten geben die sich um Winterschlachten drehen
Halt! Mein Freund, wer wird denn gleich in die Luft gehen? Gut gelaunt geht alles wie von selbst.

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- Admiral-Krause
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Haha schwache Rechner!
Mittlerweile dürfte es eigentlich kaum noch Leute haben die so einen grottigen Ur-Alt Rechner haben um sowas wie Schnee, Regen und Nebel nicht flüßig anzeigen zu können.
Und wie Krause schon meinte, die Wettereffekte gibts schon lange und nur die Sicht wird dadurch stark beeinträchtigt was ein gutes spielen mit RWM nicht möglich macht, habs gestern mal ausprobiert.
Und ich find es überhaupt nicht überflüßig mal etwas auf die Karten zu setzen , was für Abwechslung sorgt. Ist doch öde immernur Grüne Karten zu sehen! Nicht umsonst gibts es bei SuddenStrike auch die Möglichkeiten von Wüste- und Schnee- Senarien.
Und weil es zur zeit so ist das Wüstenkarten beim bauen von Panzersperren abstürzen (was Barbarossa bereits verändert hat) und Winterkarten zu grell sind und in den Augenblenden, werden diese zur Zeit kaum verwendet.
Wenn es jetzt möglich wäre Schneefall allein aufgrund der Optik einzufügen mit unveränderten Sichtverhältnissen wäre der schnee auch wesentlich dunkler und es wäre angenehm diese Karte zu spielen.
Genauso hätte man mit Nebel den gleichen Effekt (Nebel passt ebenfalls sehr gut auf SchneeKarten)
Wenn man Regen auf SchneeKarten einfügt bekommt man das gefühl die Karte spielt zur Morgendämmerung.
Aber nicht nur für Winterkarten wären Effekte wie Nebel und Regen attraktiv sondern auch eine nette Abwechslung auf sonst sonnig grünen Landschaften.
Und ich persönlich lege zB viel wert auf das aussehen von Karten die ich spiele! Wenn ich da nun alles in grün hier vielleicht mal nen häßlicher brauner Boden quer über die Karte der nach nix aussieht und nen "Stadt" die aus ein paar zusammengewürfelten aber nicht zusammenpassenden Häusern gebildet ist.........
Hab ich schon garkeine große Lust die Karte zu spielen. Weil bei mir spielt das Auge mit.
Daher alles andere als überflüßig (allerdings wenn es Barbarossa nicht möglich ist Die Sichtfelder zu erhöhen, mach ich ihm auch keien Vorwurf weil ich kanns auch nicht besser).

Mittlerweile dürfte es eigentlich kaum noch Leute haben die so einen grottigen Ur-Alt Rechner haben um sowas wie Schnee, Regen und Nebel nicht flüßig anzeigen zu können.
Und wie Krause schon meinte, die Wettereffekte gibts schon lange und nur die Sicht wird dadurch stark beeinträchtigt was ein gutes spielen mit RWM nicht möglich macht, habs gestern mal ausprobiert.
Und ich find es überhaupt nicht überflüßig mal etwas auf die Karten zu setzen , was für Abwechslung sorgt. Ist doch öde immernur Grüne Karten zu sehen! Nicht umsonst gibts es bei SuddenStrike auch die Möglichkeiten von Wüste- und Schnee- Senarien.
Und weil es zur zeit so ist das Wüstenkarten beim bauen von Panzersperren abstürzen (was Barbarossa bereits verändert hat) und Winterkarten zu grell sind und in den Augenblenden, werden diese zur Zeit kaum verwendet.
Wenn es jetzt möglich wäre Schneefall allein aufgrund der Optik einzufügen mit unveränderten Sichtverhältnissen wäre der schnee auch wesentlich dunkler und es wäre angenehm diese Karte zu spielen.
Genauso hätte man mit Nebel den gleichen Effekt (Nebel passt ebenfalls sehr gut auf SchneeKarten)
Wenn man Regen auf SchneeKarten einfügt bekommt man das gefühl die Karte spielt zur Morgendämmerung.
Aber nicht nur für Winterkarten wären Effekte wie Nebel und Regen attraktiv sondern auch eine nette Abwechslung auf sonst sonnig grünen Landschaften.
Und ich persönlich lege zB viel wert auf das aussehen von Karten die ich spiele! Wenn ich da nun alles in grün hier vielleicht mal nen häßlicher brauner Boden quer über die Karte der nach nix aussieht und nen "Stadt" die aus ein paar zusammengewürfelten aber nicht zusammenpassenden Häusern gebildet ist.........
Hab ich schon garkeine große Lust die Karte zu spielen. Weil bei mir spielt das Auge mit.
Daher alles andere als überflüßig (allerdings wenn es Barbarossa nicht möglich ist Die Sichtfelder zu erhöhen, mach ich ihm auch keien Vorwurf weil ich kanns auch nicht besser).
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