Jo, imo liegt das daran, dass jeder sofort abschaltet und abblockt sobald er nur das Wort SS hört, und damit nie zu Differenzieren lernt.Krupp hat geschrieben:Viele haben aber keine Ahnung, dass SS nicht gleich SS ist. Viele denken dabei immer gleich an KZ und da beginnt doch das Problem.
Filme aus deutscher Produktion?
Auf "Mahlzeit" - selbst mit 15,2 -
bringt man Dir höchstens Schrammen bei.
Der Gegner findet das abscheulich,
für Dich, mein Freund, ist es erfreulich.
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- Majo
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Naja , was hat denn die SS gutes getan?
Vieles gibt es da nicht!
. Aber die meisten Leute unterscheiden auch SS von Waffen-SS nicht . Da ist nämlich ein gehöriger Unterschied. Die W-SS war nämlich eine reguläre Kampfeinheit, eine Elitetruppe, wie bei den Ammis z.B. die Rangers oder heutzutage die Marines, nur das sie eben zum größten Teil total fanatisch waren.Trotzdem wurden sie wie Verbrecher behandelt und nicht wie normale Soldaten. Vor allem die Russen waren in diesem Punkt besonders hart.
mAjO


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Aus der Geschichte der Völker lernt man,dass die Völker aus der Geschichte nichts gelernt haben!
...mit jeder Sekunde, die vergeht, erhöht sich die Dummheit in diesem Land!!
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- Krupp
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Hi Majo
Die meisten denken bei SS immer an KZ und Judenverfolgung, Punkt. Aber so einfach ist das eben doch net.
Man muss schon unterscheiden können. Richtig, die W-SS waren eine Elite Einheit, mit besserer Ausbildung und besserem Material.
Auch die US-Marines sind ne Elite Einheit und auch die sind phanatischer als andere US Einheiten, man sucht ja auch bei der Selektionierung der Soldaten schon solche aus und trennt damit den Spreu vom Weizen!
Ich vergleiche die W-SS mit der Prätorianer Garde des römischen Reiches, logisch, denn Hitler übernahm viel Dinge aus dem römischen Reich.
Gruss
Krupp
Die meisten denken bei SS immer an KZ und Judenverfolgung, Punkt. Aber so einfach ist das eben doch net.
Man muss schon unterscheiden können. Richtig, die W-SS waren eine Elite Einheit, mit besserer Ausbildung und besserem Material.
Auch die US-Marines sind ne Elite Einheit und auch die sind phanatischer als andere US Einheiten, man sucht ja auch bei der Selektionierung der Soldaten schon solche aus und trennt damit den Spreu vom Weizen!
Ich vergleiche die W-SS mit der Prätorianer Garde des römischen Reiches, logisch, denn Hitler übernahm viel Dinge aus dem römischen Reich.
Gruss
Krupp

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waffen ss waren keine ritter
Also,der Beitrag ist ja schon älter,aber ich muß Antworten.Eines vorweg,ich bin kein Lügner oder Geschichtenerzähler.Entweder ihr glaubt folgendes oder lasst es.Die Waffen ss war zum großem Teil eine Eliteeinheit aber wodurch denn dazu gemacht?Die ersten ss-Angehörigen waren Nazis der schlimmsten Sorte,Rassenlehre(Mir heute unbegreiflich das erwachsende Menschen soetwas für wissenschaftlich bewiesen hielten)und ss Schulen machten sie zu Adolfs Bodyguards.Auf den folgenden Siegeszügen durch den Osten,wurde die Rassenlehre "angewandt".Und das nicht zu knapp(oder meint ihr die Russen und Juden sind alle verhungert).Sie trieben es so dolle,daß ihnen später gar nichts anderes überig blieb,als bis zum Letzten zu kämpfen.Das haben sie sogar den Landsern gesagt,somit hatten sie auch bei Adolf gute Karten.(die kämpfen bis zur letzten Patrone).Eines versichere ich Euch:keine Einzelfälle,ich kenne einen Ehemaligen(ss-das Reich)(Oradour-sur-Glane Massaker in frank.)u. einen(LSSAH).Was die 2 mir zeigten u. erzählten verursachte das ich mich zum 1.mal schähmte Deutscher zu sein.Aber in Westen wollten sogar diese"Elitesoldaten'"zum Feind rüberlaufen.Einige Einheiten kämpften sich von der Ostfront bis zur Westfront nur um den Iwan zu entgehen,soviel Muffe hatten sie.Zum Ende des Krieges wurde fast alles in die SS eingezogen,weil sie hohe Verluste hatte.Die hatte die SS auch durch so militärische Experten ihrer Führer.Orginal Aussage eines meiner "Bekannten":Also wir stürmen die Stellung,3 Gruppen,links, rechts und eine frontal,weiters ergibt sich von selbst,ihr macht das schon".Also ich verstehe unter Elite mit Verstand vorgehende Truppen.Wie gesagt zum Ende wurde alles genommen.Die Goebbelsspende war der Hit:dichter,schauspieler,schriftsteller Komponisten etc. Fallschirmjäger und einige Gebirgsjägereinheiten sehe ich da als Elite schon eher an.Ich habe Fotos gezeigt bekommen,Leute glaubt mir,wenn ihr die sehen könntet,würde hier bestimmt keiner nach SS auch Waffen SS suchen.Weil ihre Greultaten ja dann auch in Film vorkommen.Bis vor kurzem habe ich alle Russen wegen ihrer Verbrechen gehasst(Vergewalltigungen usw).Aber als ich einen kleinen Einblick in das bekam womit die Deutschen loslegten,habe ich richtig hass auf die "Elite"bekommen und gedacht:dann haben die deutschen es auch nicht anders verdient.Na ja,soll kein Buch werden.
PS.
jemand schon mal den Film "Come out and see"gesehen??
PS.
jemand schon mal den Film "Come out and see"gesehen??
- Majo
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Sorry, GAST , aber ich weiß nicht im geringsten, was du uns mit dem Text sagen willst. Wäre schön wenn du nach den vielen Worten ein abschließendes Urteil geschrieben hättest.
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Möchte mich eigentlich nicht zu den Äußerungen des Gastes äußern. Allerdings fällt das Stichwort Oradour. Und da finde ich es allerdings überaus unangemessen - ebenso wie beim "Fall" Malmedy - im Jahre 2003 noch so zu tun, als befänden wir uns in den 50er Jahren des vergangenen Jahrhunderts: Wenngleich erstaunlicherweise im Fall Oradour noch immer wichtige Akten von französischer Seite gesperrt sind, ist doch mittlerweile offenkundig, daß die vermeintlich "offizielle" Version dieser Geschichte nicht der Wahrheit entspricht, sondern innenpolitischen Legitimationszwecken der französischen Widerstandsbewegung diente.
Gruß
Wever
P.S.: Um nicht mißverstanden zu werden: niemand wird wohl das Vorhandensein von Kriegsverbrechens-Tatbeständen auch auf deutscher Seite ernsthaft bezweifeln. Allerdings wüßte ich keinen Grund, im jeweils konkreten Fall die Augen vor den vorhandenen Fakten zu verschließen.
Gruß
Wever
P.S.: Um nicht mißverstanden zu werden: niemand wird wohl das Vorhandensein von Kriegsverbrechens-Tatbeständen auch auf deutscher Seite ernsthaft bezweifeln. Allerdings wüßte ich keinen Grund, im jeweils konkreten Fall die Augen vor den vorhandenen Fakten zu verschließen.
"Es gibt eine Form von Toleranz beim Menschen, die nichts anderes ist als ein Mangel an Würde." Joseph Schumpeter
Bin zwar neu hier...
...aber bei den letzten beiden Postings hab ich das Gefühl, daß Lesen nicht unbedingt eure Stärke ist bzw. die Geschichte schadlos an euch vorbeigezogen ist.
Ja, die Waffen-SS war eine Elite-Einheit. Sie war besser bewaffnet, besser ausgebildet und vor allem ideologisch in Einklang mit ihrem größenwahnsinnigen Führer und seinem Speichellecker Himmler. Aber unbestritten ist, daß einer ihrer größten Führer Sepp Dietrich ein geistloser, dummer Bauer war, dem zum Glück immer fähige Offiziere zur Seite standen, die wohl seinen Ruhm begründeten.
Tatsache ist auch, daß in Rußland niemand schlimmer gehaust hat, als die Waffen-SS. Sie kämpften nicht edel und tapfer, sie mordeten und brandschatzten an Zivilisten (sie hatten ja schließlich des "Führers" Freibrief die Russen seien Untermenschen) und beteiligten sich an Hitlers Endlösung der Judenfrage, denn in der Waffen-SS war nicht nur die körperliche, sondern auch die geistig-arische Elite Deutschlands.
Die Division Totenkopf rühmte sich mit der Tatsache, keine Gefangenen zu machen.
Das Verbrechen Oradour wurde von Waffen-SS-Einheiten begangen, es ist geschehen und ich halte es für eine äußerst fragwürdige Meinung, die Geschichte sei falsch und diene zur Legitimation der Resistance. Diese Geschichte stammt von Überlebenden und Tätern und ein überfallenes Land hat das gottgegebene Recht, sich mit allen Mitteln zur Wehr zu setzen.
Die meisten Divisionen der Waffen-SS waren Ausländer (Skandinavier, Franzosen), da Himmler die Leute ausgingen und der hohe Norden sowieso die Wiege des arischen Irrglaubens war.
Ach ja, bis zur letzten Patrone haben die wenigsten Einheiten gekämpft, sie waren viel zu sehr beschäftigt, vor den russischen Truppen zu fliehen, dabei alles zu vernichten, was sie fanden, und sich dann zu tausenden den Amerikanern zu ergeben.
Fazit: Egal, was einige Divisionen der Waffen-SS an Kämpfen geleistet haben, die Verbrechen überwiegen und rechtfertigen in keinster Weise die Glorifizierung von Hitlers schwarzem Orden. dies wäre ein Schlag ins Gesicht der (hauptsächlich zivilen) Opfer.
Ja, die Waffen-SS war eine Elite-Einheit. Sie war besser bewaffnet, besser ausgebildet und vor allem ideologisch in Einklang mit ihrem größenwahnsinnigen Führer und seinem Speichellecker Himmler. Aber unbestritten ist, daß einer ihrer größten Führer Sepp Dietrich ein geistloser, dummer Bauer war, dem zum Glück immer fähige Offiziere zur Seite standen, die wohl seinen Ruhm begründeten.
Tatsache ist auch, daß in Rußland niemand schlimmer gehaust hat, als die Waffen-SS. Sie kämpften nicht edel und tapfer, sie mordeten und brandschatzten an Zivilisten (sie hatten ja schließlich des "Führers" Freibrief die Russen seien Untermenschen) und beteiligten sich an Hitlers Endlösung der Judenfrage, denn in der Waffen-SS war nicht nur die körperliche, sondern auch die geistig-arische Elite Deutschlands.
Die Division Totenkopf rühmte sich mit der Tatsache, keine Gefangenen zu machen.
Das Verbrechen Oradour wurde von Waffen-SS-Einheiten begangen, es ist geschehen und ich halte es für eine äußerst fragwürdige Meinung, die Geschichte sei falsch und diene zur Legitimation der Resistance. Diese Geschichte stammt von Überlebenden und Tätern und ein überfallenes Land hat das gottgegebene Recht, sich mit allen Mitteln zur Wehr zu setzen.
Die meisten Divisionen der Waffen-SS waren Ausländer (Skandinavier, Franzosen), da Himmler die Leute ausgingen und der hohe Norden sowieso die Wiege des arischen Irrglaubens war.
Ach ja, bis zur letzten Patrone haben die wenigsten Einheiten gekämpft, sie waren viel zu sehr beschäftigt, vor den russischen Truppen zu fliehen, dabei alles zu vernichten, was sie fanden, und sich dann zu tausenden den Amerikanern zu ergeben.
Fazit: Egal, was einige Divisionen der Waffen-SS an Kämpfen geleistet haben, die Verbrechen überwiegen und rechtfertigen in keinster Weise die Glorifizierung von Hitlers schwarzem Orden. dies wäre ein Schlag ins Gesicht der (hauptsächlich zivilen) Opfer.
Re: Bin zwar neu hier...
Ja, Gast, da hast Du recht. Ich z.B. lese nur US-Comics. Ich werde nun auch in diesem thread nichts mehr schreiben. Du bist mir schlicht zu klug.Anonymous hat geschrieben:...aber bei den letzten beiden Postings hab ich das Gefühl, daß Lesen nicht unbedingt eure Stärke ist bzw. die Geschichte schadlos an euch vorbeigezogen ist.
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Hallo Gast
Keiner hier findet es richtig, dass Kriegsverbrechen begangen wurden, auf welcher Seite auch immer.
Dennoch ist es falsch, dass man die SS über ein Kamm schert, oder macht Hass doch blind.
Ich habe schon einmal erwähnt, dass so manche anderen Völker sich auch in Zerstörung und Gemetzel "auszeichneten", seien es die Amerikaner, die Briten, die Franzosen, die Spanier, die Russen etc. sei nun dahin gestellt.
Keiner, aber auch wirklich keiner berichtet mehr darüber, was da z.T. passiert ist.
Das einzige Thema und die einzige Nation, die immer den Kopf hin halten muss, sind die Deutschen und warum, weil sie sich an dem erwählten Volk vergangen haben, was ich auch nicht rechtfertige, keine Frage.
Nun schaut doch mal in den nahen Osten, was macht da dieses Volk??
Ist es nicht auch so, dass man da eine Minderheit vertreibt, das Wasser rationiert, den Lebensraum beschneidet usw.???
Die einen sind militärisch Top ausgerüstet, die anderen bekanntlich nicht.
Die ganze Welt schaut zu, aber unternehmen tut keiner was.
Es ist also anscheinend eine Frage des Geldes, wie lange man über Gräueltaten berichtet.
Trifft es ein armes Volk, ohne Reichtum, dann interessiert es anscheinend keinen.
Ich bin weder Rassist noch sonst was, aber ich habe einen Sinn für Gerechtigkeit für ALLE, nicht nur für die Opfer des 2.WK, oder beginnt die Geschichte der Menschheit erst da.
Ich meine, dass wir heute darüber berichten (nicht verherrlichen) können ist schon mal gut und das sollte auch so sein.
Wenn wir z.b. über eine Soldaten des WWII, der sich tapfer und vorbildlich verhalten hat erzählen, dann ist das nicht mehr als in Ordnung.
Wir stilisieren ja auch keine KZ Wächter zum Helden, wie kämen wir dazu.
Das ein Sepp Dietrich strategisch nicht mit einem Von Manstein verglichen werden kann, ist ja wohl auch klar und steht nicht zur Debatte, aber Er war, wie Du gesagt hast, ein Speichellecker des Gröfaz.
Abschliessend noch eine Frage:
Wie hättest Du dich in dieser Zeit verhalten?
Es gab da nicht 3 Möglichkeiten, sondern nur 2. dafür oder dagegen und was mit denen passiert war, die dagegen waren, dass wissen wir heute auch.
Ne schlimme Zeit, aber auch einen Zeit, die immer wieder zu Diskussionen anheizt, was ich gut finde!
Beste Grüsse
Krupp
Keiner hier findet es richtig, dass Kriegsverbrechen begangen wurden, auf welcher Seite auch immer.
Dennoch ist es falsch, dass man die SS über ein Kamm schert, oder macht Hass doch blind.
Ich habe schon einmal erwähnt, dass so manche anderen Völker sich auch in Zerstörung und Gemetzel "auszeichneten", seien es die Amerikaner, die Briten, die Franzosen, die Spanier, die Russen etc. sei nun dahin gestellt.
Keiner, aber auch wirklich keiner berichtet mehr darüber, was da z.T. passiert ist.
Das einzige Thema und die einzige Nation, die immer den Kopf hin halten muss, sind die Deutschen und warum, weil sie sich an dem erwählten Volk vergangen haben, was ich auch nicht rechtfertige, keine Frage.
Nun schaut doch mal in den nahen Osten, was macht da dieses Volk??
Ist es nicht auch so, dass man da eine Minderheit vertreibt, das Wasser rationiert, den Lebensraum beschneidet usw.???
Die einen sind militärisch Top ausgerüstet, die anderen bekanntlich nicht.
Die ganze Welt schaut zu, aber unternehmen tut keiner was.
Es ist also anscheinend eine Frage des Geldes, wie lange man über Gräueltaten berichtet.
Trifft es ein armes Volk, ohne Reichtum, dann interessiert es anscheinend keinen.
Ich bin weder Rassist noch sonst was, aber ich habe einen Sinn für Gerechtigkeit für ALLE, nicht nur für die Opfer des 2.WK, oder beginnt die Geschichte der Menschheit erst da.
Ich meine, dass wir heute darüber berichten (nicht verherrlichen) können ist schon mal gut und das sollte auch so sein.
Wenn wir z.b. über eine Soldaten des WWII, der sich tapfer und vorbildlich verhalten hat erzählen, dann ist das nicht mehr als in Ordnung.
Wir stilisieren ja auch keine KZ Wächter zum Helden, wie kämen wir dazu.
Das ein Sepp Dietrich strategisch nicht mit einem Von Manstein verglichen werden kann, ist ja wohl auch klar und steht nicht zur Debatte, aber Er war, wie Du gesagt hast, ein Speichellecker des Gröfaz.
Abschliessend noch eine Frage:
Wie hättest Du dich in dieser Zeit verhalten?
Es gab da nicht 3 Möglichkeiten, sondern nur 2. dafür oder dagegen und was mit denen passiert war, die dagegen waren, dass wissen wir heute auch.
Ne schlimme Zeit, aber auch einen Zeit, die immer wieder zu Diskussionen anheizt, was ich gut finde!
Beste Grüsse
Krupp

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Ja, ja...
...getroffene Hunde bellen.
@[stg]Wever:Wie konnte man es nur wagen, dein überragendes Wissen in Frage zu stellen. Oder deine reiche Kriegserfahrung (nach dem, was du hier manchmal schreibst, warst du persönlich dabei) und dein profundes Wissen von nicht freigegebenen Geheimmaterial (der Geheimdienst ist wohl dein Zuhause) in Frage zu stellen. Anstatt hier beleidigt sich einfach zu verkrümeln, wie wäre es einfach mal mit bewiesenen Fakten von deiner Seite. Ich meine richtige Fakten, nicht aus irgendwelchen Büchern nachträglicher Kriegsgewinnler oder die verklärte Romantik aus den Landser-Heften.
P.S.: Mein verstorbener Opa war als Aufklärer 1944 in Frankreich, wurde dort auch verwundet und ist erst in französische (gefiel ihm nicht, ist geflohen) und dann in englische Kriegsgefangenschaft geraten. Er hat mir von gefangenen Waffen-SS-Männern erzählt, die erst großspurig von ihren Heldentaten erzählten (Gefangenschaft, trotzdem bis zum Tod gekämpft), dann aber wie die Kinder weinten, als sie erfuhren, daß sie zu den Russen überstellt werden sollten, da sie in Rußland gewütet hatten, wo der Tod sie erwartete.
Mein Opa väterlicherseits war Stuka-Pilot und ist in Rußland tödlich verwundet gestorben. Ich hätte ihn gern kennengelernt. Beide Männer bewundere ich sehr, nicht für ihre Kriegstaten sondern für ihre Meinung. Denn beide Männer haßten die Nazis, haßten Hitler, wurden gegen ihren Willen in die Hölle geschickt, die hier so oft romantisch verklärt wird.
@[stg]Wever:Wie konnte man es nur wagen, dein überragendes Wissen in Frage zu stellen. Oder deine reiche Kriegserfahrung (nach dem, was du hier manchmal schreibst, warst du persönlich dabei) und dein profundes Wissen von nicht freigegebenen Geheimmaterial (der Geheimdienst ist wohl dein Zuhause) in Frage zu stellen. Anstatt hier beleidigt sich einfach zu verkrümeln, wie wäre es einfach mal mit bewiesenen Fakten von deiner Seite. Ich meine richtige Fakten, nicht aus irgendwelchen Büchern nachträglicher Kriegsgewinnler oder die verklärte Romantik aus den Landser-Heften.
P.S.: Mein verstorbener Opa war als Aufklärer 1944 in Frankreich, wurde dort auch verwundet und ist erst in französische (gefiel ihm nicht, ist geflohen) und dann in englische Kriegsgefangenschaft geraten. Er hat mir von gefangenen Waffen-SS-Männern erzählt, die erst großspurig von ihren Heldentaten erzählten (Gefangenschaft, trotzdem bis zum Tod gekämpft), dann aber wie die Kinder weinten, als sie erfuhren, daß sie zu den Russen überstellt werden sollten, da sie in Rußland gewütet hatten, wo der Tod sie erwartete.
Mein Opa väterlicherseits war Stuka-Pilot und ist in Rußland tödlich verwundet gestorben. Ich hätte ihn gern kennengelernt. Beide Männer bewundere ich sehr, nicht für ihre Kriegstaten sondern für ihre Meinung. Denn beide Männer haßten die Nazis, haßten Hitler, wurden gegen ihren Willen in die Hölle geschickt, die hier so oft romantisch verklärt wird.
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Hi Patton
Ich denke, wir alle haben den Krieg zum GLÜCK nicht mitmachen müssen!
Respekt den Grossvätern und Grossmüttern die diese Zeit miterleben mussten.
Du sagtest, dass Deine beiden Grossväter Nazi Hasser waren! Na dass waren doch viele, aber gesagt hats wohl keiner, denn man will sich ja nicht um Kopf und Kragen bringen.
Auch ich bin KEIN Freund von Nazis, wieso auch.
Aber ich werfe nicht alle in den gleichen Topf, dass wäre etwas zu einfach oder??
Also lasst uns normal und sachlich weiter diskutieren und jedem seinen Standpunkt, wenn nicht teilen, dann aber wenigsten respektieren.
Dies gilt für alle hier
In diesem Sinne
Krupp
Ich denke, wir alle haben den Krieg zum GLÜCK nicht mitmachen müssen!
Respekt den Grossvätern und Grossmüttern die diese Zeit miterleben mussten.
Du sagtest, dass Deine beiden Grossväter Nazi Hasser waren! Na dass waren doch viele, aber gesagt hats wohl keiner, denn man will sich ja nicht um Kopf und Kragen bringen.
Auch ich bin KEIN Freund von Nazis, wieso auch.
Aber ich werfe nicht alle in den gleichen Topf, dass wäre etwas zu einfach oder??
Also lasst uns normal und sachlich weiter diskutieren und jedem seinen Standpunkt, wenn nicht teilen, dann aber wenigsten respektieren.
Dies gilt für alle hier

In diesem Sinne
Krupp

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@[stg]Krupp
Hallo. ist eigentlich eine sehr vernünftige Meinung. Alle Völker dieser Erde haben im Laufe der Weltgeschichte Unmengen Blut vergossen. Der Knackpunkt aber ist, daß die aber keine zwei Weltkriege mit zusammen 70 Mio Opfern vom Zaun gebrochen haben. Wie auch immer Stalin in Rußland wütete, die Amis mit den Indianern umgingen, so kamen sie nie auf die Idee ein ganzes Volk zu Tode auszubeuten, ihnen alles zu nehmen und sie nach dem Tod industriell zu verwerten. Die Deutschen unter Hitler taten dies aber. 11 Mio Juden und ethnische Minderheiten sprechen eine deutliche Sprache. Dazu kommen noch Millionen verhungerter oder ermordeter Kriegsgefangene, nur weil sie das Pech hatten als Polen oder Russen geboren zu sein. Ich erinnere auch an Keitels Befehl, alliierte Kriegsgefangene zu erschießen (wie kann ein Soldat nur so etwas fevelhaftes befehlen) und in den besetzten Ostgebieten wahllos Zivilisten zu töten, um den Partisanen habhaft zu werden (soviel zum Thema die Wehrmacht beging keine Kriegsverbrechen). Ja es gab in der Waffen-SS Soldaten, die ausschließlich soldatische Tugenden vertraten, aber diese wenigen wiegen nicht die Taten des Großteils der Waffen-SS auf. Und selbst diese "Helden" haben den makel einem Mann treu gewesen zu sein, der als größter Massenmörder der Welt in die Geschichte einging. Ach ja Krieg hat nichts heldenhaftes für mich, die wagren Helden sind die, die nach dem Krieg die zerstörten Städte wieder aufbauten.