Bilder der Geschichte des WWII
- Krupp
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Der französische Somua S35
...und wieder weiter mit Bildchen.
- ein abgeschossener Somua S35

- und noch einer, inspiziert von deutschen Truppen.

- der letzte

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- und noch einer, inspiziert von deutschen Truppen.

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*Fucked up beyond all Recognition*
- tom
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tom sagt:
Wie ihr ja wisst, beschäftige ich mich derzeit mit den japanischen Streitkräften. Daher will ich auch mal etwas zu dieser Rubrik beitragen:
Aufmarsch von SA und SS in Tokyo nach Unterzeichnung des Antikomintern-Paktes (Dreimächtepakt).

Hinrichtungspatouille in Shanghai 1937. Der Offizier in der Mitte trägt ein Richtschwert. Wer nicht parierte, wurde umgehend geköpft.

Panzerabwehrnahkampftraining

Trainingsmäßiges Übersetzten von Artillerie mit Behelfsfloss.

Wenn ihr mehr wollt, sagt Bescheid.
Gruß
tom

Wie ihr ja wisst, beschäftige ich mich derzeit mit den japanischen Streitkräften. Daher will ich auch mal etwas zu dieser Rubrik beitragen:
Aufmarsch von SA und SS in Tokyo nach Unterzeichnung des Antikomintern-Paktes (Dreimächtepakt).

Hinrichtungspatouille in Shanghai 1937. Der Offizier in der Mitte trägt ein Richtschwert. Wer nicht parierte, wurde umgehend geköpft.

Panzerabwehrnahkampftraining

Trainingsmäßiges Übersetzten von Artillerie mit Behelfsfloss.

Wenn ihr mehr wollt, sagt Bescheid.
Gruß
tom

Krieg ist die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln. Es erhebt sich nur die Frage, ob er immer nötig ist. Wehret den Anfängen!!!!!


- [GDC] Helmut
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Das Thema mit Japan find ich sehr interessant. Ich hab mal gehört, dass es in Japan auch faschistische Organisationen auf Vorbild der deutschen Waffenbrüder gab. Und eine Frage hätte ich noch: War Hitler jemals auf Besuch in Japan oder der japanische Kaiser in Deutschland?
Bin dankbar für jede Antwort!
Gruß, Helmut87
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Gruß, Helmut87


- Krupp
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Hi Tom
Klaro, bring noch mehr Bilder & Infos zu den Japanern, auch ich will meinen Horizont erweitern
Habs ja schon mal erwähnt, dass ich es gut finde, dass Du die Japaner als Spezialgebiet hast
@Helmut
Ich weiss nur, dass japanische Abgeordnete in Deutschland waren um unter anderem den Tiger Panzer zu studieren.
Leider ist das Bild etwas klein.

Meines Wissens war Hitler nicht in Japan.
Gruss
Krupp
Klaro, bring noch mehr Bilder & Infos zu den Japanern, auch ich will meinen Horizont erweitern


Habs ja schon mal erwähnt, dass ich es gut finde, dass Du die Japaner als Spezialgebiet hast

@Helmut
Ich weiss nur, dass japanische Abgeordnete in Deutschland waren um unter anderem den Tiger Panzer zu studieren.
Leider ist das Bild etwas klein.

Meines Wissens war Hitler nicht in Japan.
Gruss
Krupp

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- tom
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tom sagt:
Adolf waren die nichtarischen Japaner zuwider, aber als regionale Großmacht benötigte er Japan, um in Südostasien für die Alliierten eine Bedrohung zu haben.
Ansonsten waren die Japaner sehr überrascht, dass das Dritte Reich 1939 einen Nichtangriffspakt mit Japans größtem Gegner, der Sowjetunion geschlossen hat. Eigentlich galt der Antikominternpakt, nach dem keine unterzeichnende Nation solche Verträge mit Sowjetrussland und dessen Verbündeten schließen sollte. 1940 hat dann Japan ebenfalls einen Nichtangriffspakt mit Sowjetrussland geschlossen, der bis August 1945 von beiden Seiten gehalten wurde.
Eine Bedrohung der Sowjetunion aus dem Osten wäre Adolf sehr recht gewesen, aber das hat er mit seiner "arischen" Außenpolitik 1939 versaut.
Ende 1943 hat Japan übrigens je einen Panther und einen Tiger E erworben. Da man keine Möglichkeit hatte, die Panzer nach Japan zu bringen, wurden sie der Wehrmacht geschenkt.
Adolf wäre niemals nach Japan gereist, dazu waren die eben viel zu unarisch.
Dass ein Kaiser Japans ins Ausland reist, war bis Kriegsende absolut undenkbar!!! Der Kaiser war ein höheres Wesen und hatte sich von den Niederungen der Politik fernzuhalten!!
japanischer 40 cm Raketenwerfer mit Rakete.

Typ 5 experimentelle 90 mm Raketenpanzerbüchse.

Typ 97 Ra 37 mm Panzerabwehrkanone

japanischer Whippet-Panzer

Ovaervalwagen der niederländischen Streitkräfte in Niederländisch Ostindien (Indonesien)

Gruß
tom

Adolf waren die nichtarischen Japaner zuwider, aber als regionale Großmacht benötigte er Japan, um in Südostasien für die Alliierten eine Bedrohung zu haben.
Ansonsten waren die Japaner sehr überrascht, dass das Dritte Reich 1939 einen Nichtangriffspakt mit Japans größtem Gegner, der Sowjetunion geschlossen hat. Eigentlich galt der Antikominternpakt, nach dem keine unterzeichnende Nation solche Verträge mit Sowjetrussland und dessen Verbündeten schließen sollte. 1940 hat dann Japan ebenfalls einen Nichtangriffspakt mit Sowjetrussland geschlossen, der bis August 1945 von beiden Seiten gehalten wurde.
Eine Bedrohung der Sowjetunion aus dem Osten wäre Adolf sehr recht gewesen, aber das hat er mit seiner "arischen" Außenpolitik 1939 versaut.
Ende 1943 hat Japan übrigens je einen Panther und einen Tiger E erworben. Da man keine Möglichkeit hatte, die Panzer nach Japan zu bringen, wurden sie der Wehrmacht geschenkt.
Adolf wäre niemals nach Japan gereist, dazu waren die eben viel zu unarisch.
Dass ein Kaiser Japans ins Ausland reist, war bis Kriegsende absolut undenkbar!!! Der Kaiser war ein höheres Wesen und hatte sich von den Niederungen der Politik fernzuhalten!!
japanischer 40 cm Raketenwerfer mit Rakete.

Typ 5 experimentelle 90 mm Raketenpanzerbüchse.

Typ 97 Ra 37 mm Panzerabwehrkanone

japanischer Whippet-Panzer

Ovaervalwagen der niederländischen Streitkräfte in Niederländisch Ostindien (Indonesien)

Gruß
tom

Krieg ist die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln. Es erhebt sich nur die Frage, ob er immer nötig ist. Wehret den Anfängen!!!!!


- [GDC] Helmut
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Ich möchte unserem verdienten Japan-Experten tom! nicht widersprechen, aber seinen Ausführungen doch einen anderen Aspekt hinzufügen.
Ob Hitler Japaner mochte oder nicht, ob Asiaten Nichtasiaten zuletzt als überflüssige Wesen auf diesem Planeten betrachten oder nicht - solche Betrachtungen erklären nicht viel.
Die "Ro-Ber-To"-Achse, wie man damals in Italien spöttelte, war zu keiner Zeit viel mehr als ein Propaganda-Stück: Welten entfernt von der Festigkeit z.B. der angloamerikanischen Kriegskoalition.
In Deutschland verfolgten das Auswärtige Amt und die Reichswehr eine traditionell china-orientierte Politik in Fernost. Nur gegen starke Widerstände gelang es Hitler und bestimmten Kreisen der NSDAP, die deutsche Fernostpolitik auf Japan umzuorientieren. An vorderster Stelle sind hier Ribbentrop und der deutsche Rüstungslobbyist Friedrich Wilhelm Hack zu nennen, sowie der Referent aus dem Büro Ribbentrop, Hermann von Raumer. Diesen Kreisen gelang mit der Abberufung der deutschen Militärberater aus China (Frühsommer 1938) die eigentliche Wende in der Fernostpolitik Deutschlands.
Allgemein kann man wohl Bernd Martin zustimmen: Ohne den ausweglos festgefahrenen Krieg in China und die eindeutige Parteinahme der USA wäre Japan vermutlich im Zweiten Weltkrieg neutral geblieben, wenn es nicht sogar wiederum auf die Seite der Gegner Deutschlands getreten wäre.
Ob Hitler Japaner mochte oder nicht, ob Asiaten Nichtasiaten zuletzt als überflüssige Wesen auf diesem Planeten betrachten oder nicht - solche Betrachtungen erklären nicht viel.
Die "Ro-Ber-To"-Achse, wie man damals in Italien spöttelte, war zu keiner Zeit viel mehr als ein Propaganda-Stück: Welten entfernt von der Festigkeit z.B. der angloamerikanischen Kriegskoalition.
In Deutschland verfolgten das Auswärtige Amt und die Reichswehr eine traditionell china-orientierte Politik in Fernost. Nur gegen starke Widerstände gelang es Hitler und bestimmten Kreisen der NSDAP, die deutsche Fernostpolitik auf Japan umzuorientieren. An vorderster Stelle sind hier Ribbentrop und der deutsche Rüstungslobbyist Friedrich Wilhelm Hack zu nennen, sowie der Referent aus dem Büro Ribbentrop, Hermann von Raumer. Diesen Kreisen gelang mit der Abberufung der deutschen Militärberater aus China (Frühsommer 1938) die eigentliche Wende in der Fernostpolitik Deutschlands.
Allgemein kann man wohl Bernd Martin zustimmen: Ohne den ausweglos festgefahrenen Krieg in China und die eindeutige Parteinahme der USA wäre Japan vermutlich im Zweiten Weltkrieg neutral geblieben, wenn es nicht sogar wiederum auf die Seite der Gegner Deutschlands getreten wäre.
"Es gibt eine Form von Toleranz beim Menschen, die nichts anderes ist als ein Mangel an Würde." Joseph Schumpeter
Naja,
du kannst ja mal das rote Kreuz anklicken und dann rechte Maustaste ==> Bild anzeigen??!!
Oder Du rufst gleich das "ROTE KREUZ"
-- nee aber im Ernst - die Bilder sehen gut aus - lalalalalalalaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa...................
Ciao Tosch,
der die Bilder alle sehen kann
du kannst ja mal das rote Kreuz anklicken und dann rechte Maustaste ==> Bild anzeigen??!!




Oder Du rufst gleich das "ROTE KREUZ"

Ciao Tosch,
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"Krieg, Winterschlaf der Kulturen"
Friedrich Nietzsche, (1844 - 1900)
***************************************
„Toleranz und Apathie sind die letzten Tugenden einer sterbenden Gesellschaft.”
(Aristoteles).
Friedrich Nietzsche, (1844 - 1900)
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„Toleranz und Apathie sind die letzten Tugenden einer sterbenden Gesellschaft.”
(Aristoteles).