Bilder der Geschichte des WWII

Hier wird über alles diskutiert das in die Zeit des 2. Weltkriegs fällt.
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Gehtnix

Beitrag von Gehtnix »

Hi Tosch

@ Ein Kreuz das man nicht "sehen" kann, da ist nicht viel mit anklicken, sowas ist dann wohl eher DIR vorbehalten .... :P :P :P
... rufe dann mal nach dem roten .... !
... sende dir mal einen Screen .... da kannst du anklicken was immer an zu klicken geht :idea: ... lol ... !

Schönen Gruß
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Tosch
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Beitrag von Tosch »

Ok, ich nehme meinen Vorschlag zurück!!

Ok, du kannst keine Bilder sehen!!

Wer ist eigentlich der Herr im Hause??

DU?
Dein PC?

oder Deine Frau??

OK - unfair!!

Antwort kenne ich :lol:

Also, die Bilder sind nicht jugendfrei und daher X-Check geschützt - daher für Dich nicht zu sehen 8) - sind nämlich Panzer mit riesengroßen XXXXXXXX - lol

Ciao
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Friedrich Nietzsche, (1844 - 1900)
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„Toleranz und Apathie sind die letzten Tugenden einer sterbenden Gesellschaft.”

(Aristoteles).
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Krupp
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Beitrag von Krupp »

Hi Gehtnix

Das tut mir leid, dass Du die Bilder nicht sehen kannst, kann dies net verstehen, alle anderen könne sie sehen.
Naja, Generell weisste ja, wie ein Somua aussieht :wink:

@Wever
Wie immer wieder sehr interessant, Deine Ausführungen zur deutschen China/Japan Politik von anno dazumahl :wink:

Gruss

Krupp
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tom
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Beitrag von tom »

tom sagt:

:!:

Mal etwas zum Thema "Man kann japanische Panzer mit Gewehren durchschlagen":

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Dieser Typ 89 wurde in China von einigen dutzend SmK-Geschossen aus Infanteriewaffen (vermutlich MGs) getroffen. Kein Geschoss hat die Panzerung durchschlagen.

Dazu muss man sagen, dass die japanische Industrie erst 1927 begonnen hat, Panzerstahl für Landfahrzeuge herzustellen und zu verarbeiten. Bei einer solch kriegswichtigen Sache gab es keinerlei internationale Zusammenarbeit. Und Panzerstahl für Schiffe muss anderen Kräften standhalten als solcher für Kampffahrzeuge.
Der Typ 89 in der Version Otsu (wie auf dem Photo) wurde ab 1932 gebaut. Man hat durch die Konflikte mit China viel dazulernen können, aber der Typ 89 war noch mit einer Panzerung versehen, die nicht europäischen Standarts entsprach. Trotzdem schlug auch hier kein SmK-Geschoss durch.


Anders hat das sicher bei den Typ 94 tk Tanketten ausgesehen, die eine maximale Panzerung von 12 mm hatten. Diese konnten zumindest seitlich und hinten von SmK-Munition durchschlagen werden.

Bild

Dazu muss man sagen, dass diese Fahrzeuge eigentlich gepanzerte Vollkettenzugmaschinen waren (tk = Spezial-Zugmaschine), denen die Armeeführung einen MG-Turm verordnet hat. Man kann sie am besten mit den Bren Carriern der Briten vergleichen, sie hatten in etwa die gleichen Aufgaben.

Da fällt mir ein, könnte man das in HS II eventuell umsetzen, da der Typ 94 tk derzeit als Panzer ausgegeben wird?



@ Wever:

So war´s. Ich war zugegebenermaßen etwas zu schreibfaul. :oops:


Gruß

tom :wink:
Krieg ist die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln. Es erhebt sich nur die Frage, ob er immer nötig ist. Wehret den Anfängen!!!!!

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Beitrag von [GDC] Helmut »

Mal was anderes zum Thema Japan:

Sexsklavinnen im 2. Weltkrieg: Internationales Tribunal erklärt Japan für schuldig
Tokyo (TW). Der frühere japanische Kaiser Hiroito wurde am 12. Dezember 2000 von einer internationalen Juristinnengruppe in Tokyo der Verbrechen gegen die Menschlichkeit schuldig gesprochen. Mitsamt seiner damaligen Regierung und hohen Militärs sei er vor und im 2. Weltkrieg für die Zwangsprostitution abertausender asiatischer Frauen verantwortlich gewesen. Die Kaiserliche Japanische Armee hatte schätzungsweise 200.000 Mädchen und Frauen aus Korea, China, Taiwan, Indonesien, Osttimor und den Philippinen in Soldatenbordelle verschleppt und millionenfach vergewaltigt. Zwar hatte Tokyo 1993 erstmals die Beteiligung der kaiserlichen Armee zugegeben, verweigert aber bis heute eine Entschuldigung und eine Entschädigung der sog. Trostfrauen. Beides wurde in Tokyo - erneut - eingeklagt.

450 ehemalige Sexsklavinnen, Menschenrechtlerinnen, Rechtsanwältinnen, Richterinnen und Rechtsexpertinnen waren vom 8. bis 12. Dezember in Tokyo zu einem - symbolischen - Kriegsverbrechertribunal zusammengekommen, um 55 Jahre nach Kriegsende Gerechtigkeit zu fordern. Das Urteil ist juristisch nicht bindend, hat jedoch hohe moralische Bedeutung.

Erst wenige Tage zuvor, am 6. Dezember, hatte ein japanisches Berufungsgericht eine Entschädigungsklage philippinischer Zwangsprostituierter abgewiesen.

Gruß, Helmut87 :wink:
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Wever
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Beitrag von Wever »

Ja, das ist die bittere Geschichte der sogenannten "Komfort-Frauen". Je nun - seit 55 Jahren sind die Philippinen mehr oder weniger amerikanisch - an der Praxis (und der Dimension!) der Zwangsprostitution hat sich freilich wenig geändert. Aber da ja heute alles strikt "markwirtschaftlich" abläuft, haben wir es nicht mehr mit einem Crimen zu tun... :shock: :roll: :wink:
"Es gibt eine Form von Toleranz beim Menschen, die nichts anderes ist als ein Mangel an Würde." Joseph Schumpeter
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