Operation "Zitadelle" Doku Teil 1 + 2
- Feldjäger
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Operation "Zitadelle" Doku Teil 1 + 2
"Die größte Panzerschlacht aller Zeiten", Doku Teil 2, heute auf N 24 22.05 Uhr - 23.05 Uhr
Wenn es der Beitrag ist den sie schon mal auf Discovery gezeigt haben, Super!!! ... kann ich nur sagen.
Wenn es der Beitrag ist den sie schon mal auf Discovery gezeigt haben, Super!!! ... kann ich nur sagen.
Zuletzt geändert von Feldjäger am 29.08.2007, 12:24, insgesamt 1-mal geändert.
- Oberheereskommando
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son scheiß !!!!
kann man solche dokus wohl irgendwo bestellen ?? oder kann man abzüge von sowas beim sender bekommen ???
MkG OHK
"Wir haben es mit einem äußerst kühnen und geschickten Gegner zu tun, mit einem großen Feldherrn, wenn ich so etwas über die Schrecken des Krieges hinweg sagen darf." Winston Churchill


- Feldjäger
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Operation Zitadelle heute 29.08.707
Für alle die diese sehenswerte Doku nocht nicht gesehen haben:
Operation Zitadelle
"Die größte Panzerschlacht aller Zeiten", Doku Teil 1, heute auf N 24 17.05 Uhr - 18.15 Uhr.
Teil 2 - 22.05 Uhr - 23.05Uhr
Gruß
Feldi
Operation Zitadelle
"Die größte Panzerschlacht aller Zeiten", Doku Teil 1, heute auf N 24 17.05 Uhr - 18.15 Uhr.
Teil 2 - 22.05 Uhr - 23.05Uhr
Gruß
Feldi

"Der Beweis von Heldentum liegt nicht im Gewinnen einer Schlacht, sondern im Ertragen einer Niederlage"
David Lloyd George
Re: Operation Zitadelle heute 29.08.707
Kam vor 'nem Monat schonmal.Feldjäger hat geschrieben:Für alle die diese sehenswerte Doku nocht nicht gesehen haben:
Operation Zitadelle
"Die größte Panzerschlacht aller Zeiten", Doku Teil 1, heute auf N 24 17.05 Uhr - 18.15 Uhr.
Teil 2 - 22.05 Uhr - 23.05Uhr
Gruß
Feldi
Hieß da allerdings "Die Panzerschlacht um Kursk".
Wird ma Zeit, dass die was neues bringen.
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Wer wissen will wie es wirklich war: http://www.bmlv.gv.at/omz/ausgaben/artikel.php?id=158
Diese DC Dokus sind ziemlicher Müll - bis auf die Bilder
Hier mal ein Auszug: So blieb uns gar nichts anderes übrig, als im russischen Pulk mitzufahren ... Die eigenen Panzer, die unten in der Senke am Panzergraben in weiter Linie standen, fingen nun an, auf die den Hang herunterkommenden russischen Panzer Scheibenschießen zu machen. ... Die Russen waren inzwischen durch das SPW-Bataillon und die Artillerieabteilung durchgefahren ... Jetzt aber begann das Feuer der beiden anderen Panzerkompanien Wirkung zu zeigen ... Das ganze Gefechtsfeld war eine einzige Qualm- und Rauchwolke, und in diesen Hexensabbat stießen immer neue Wellen russischer Panzer vor, die auf dem langen Hang wie Hasen abgeschossen wurden ... Die Orientierung nach links zur Straße und damit zum Übergang über den Panzergraben machten jedoch auch die Russen mit. Ihr Angriff war völlig unverständlich angesetzt, denn da dieser Panzergraben in allen russischen Karten, die wir erbeuteten, bereits eingezeichnet war, hätten sie wissen müssen, dass ihr dicht massierter Angriff ... spätestens nach 1 km in ihrem eigenen Panzergraben enden musste ... Da die Russen nun konzentrisch auf die Brücke drängten und damit natürlich noch leichter, da etwas flankiert, abgeschossen wurden, fuhren die brennenden T 34 teilweise über- und ineinander. ... Die Kraft des russischen Angriffs war inzwischen gebrochen, das Feld übersät mit brennenden T 34 ... Ich erfuhr von der Absicht des Kommandeurs, mit den vorhandenen Panzern zum Gegenangriff anzutreten und die Höhe zurückzunehmen. (Wegen schwerer Beschussschäden und Verletzung seines Richtschützen saß v. Ribbentrop auf einen anderen Panzer um, den der Schirrmeister gerade aus der Instandsetzung wieder nach vorne gebracht hatte.) ... Kurz vor Mittag war die Höhe wieder in unserem Besitz ... Die Verluste der Kompanie waren erstaunlich gering. Die beiden Totalausfälle waren die beiden Panzer, die unmittelbar neben mir in Brand geschossen wurden, zwei andere waren nicht unerheblich beschädigt, während die beiden anderen Kompanien keine weiteren Total-Ausfälle zu verzeichnen hatten. Auch beim SPW-Bataillon und der Artillerieabteilung hielten sich die Verluste in Grenzen. ... Innerhalb der eigenen HKL standen über 100 abgeschossene russische Panzer ..." Diese Schilderung, 40 Jahre danach geschrieben für die ehemaligen Kameraden, ist gleichwohl ein überzeugender Bericht über den Ablauf der Ereignisse und einige Besonderheiten des Geschehens. Er wurde in einem Interview nochmals bestätigt.
Also keine kühnen Russen und entsetzte Landser sondern ein Haufen Deppen die in den eigenen Panzergraben gefahren sind
Naja DC Dokus eben ....
Diese DC Dokus sind ziemlicher Müll - bis auf die Bilder

Hier mal ein Auszug: So blieb uns gar nichts anderes übrig, als im russischen Pulk mitzufahren ... Die eigenen Panzer, die unten in der Senke am Panzergraben in weiter Linie standen, fingen nun an, auf die den Hang herunterkommenden russischen Panzer Scheibenschießen zu machen. ... Die Russen waren inzwischen durch das SPW-Bataillon und die Artillerieabteilung durchgefahren ... Jetzt aber begann das Feuer der beiden anderen Panzerkompanien Wirkung zu zeigen ... Das ganze Gefechtsfeld war eine einzige Qualm- und Rauchwolke, und in diesen Hexensabbat stießen immer neue Wellen russischer Panzer vor, die auf dem langen Hang wie Hasen abgeschossen wurden ... Die Orientierung nach links zur Straße und damit zum Übergang über den Panzergraben machten jedoch auch die Russen mit. Ihr Angriff war völlig unverständlich angesetzt, denn da dieser Panzergraben in allen russischen Karten, die wir erbeuteten, bereits eingezeichnet war, hätten sie wissen müssen, dass ihr dicht massierter Angriff ... spätestens nach 1 km in ihrem eigenen Panzergraben enden musste ... Da die Russen nun konzentrisch auf die Brücke drängten und damit natürlich noch leichter, da etwas flankiert, abgeschossen wurden, fuhren die brennenden T 34 teilweise über- und ineinander. ... Die Kraft des russischen Angriffs war inzwischen gebrochen, das Feld übersät mit brennenden T 34 ... Ich erfuhr von der Absicht des Kommandeurs, mit den vorhandenen Panzern zum Gegenangriff anzutreten und die Höhe zurückzunehmen. (Wegen schwerer Beschussschäden und Verletzung seines Richtschützen saß v. Ribbentrop auf einen anderen Panzer um, den der Schirrmeister gerade aus der Instandsetzung wieder nach vorne gebracht hatte.) ... Kurz vor Mittag war die Höhe wieder in unserem Besitz ... Die Verluste der Kompanie waren erstaunlich gering. Die beiden Totalausfälle waren die beiden Panzer, die unmittelbar neben mir in Brand geschossen wurden, zwei andere waren nicht unerheblich beschädigt, während die beiden anderen Kompanien keine weiteren Total-Ausfälle zu verzeichnen hatten. Auch beim SPW-Bataillon und der Artillerieabteilung hielten sich die Verluste in Grenzen. ... Innerhalb der eigenen HKL standen über 100 abgeschossene russische Panzer ..." Diese Schilderung, 40 Jahre danach geschrieben für die ehemaligen Kameraden, ist gleichwohl ein überzeugender Bericht über den Ablauf der Ereignisse und einige Besonderheiten des Geschehens. Er wurde in einem Interview nochmals bestätigt.
Also keine kühnen Russen und entsetzte Landser sondern ein Haufen Deppen die in den eigenen Panzergraben gefahren sind


- GeorgiSchukow
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