Flakvierlingsgeschwindigkeit
- -Barbarossa-
- * SSM - General * (Administrator)
- Beiträge: 1937
- Registriert: 11.10.2003, 13:19
Das ganze ist müßig...da verliert man sich doch in bestimmten Details....und findet keine absolute Lösung....zB. können die Fahrzeuge auch in voller Fahrt schießen und nachladen..was die Sache bestimmt nicht einfacher und schneller macht.
Ich glaube, ich habe Die Flak-Panzer aufgrund des Platzmangels etwas langsamer nachladen lassen als die Geschütze auf dem Boden und die offenen Fahrzeuge.
Ich glaube, ich habe Die Flak-Panzer aufgrund des Platzmangels etwas langsamer nachladen lassen als die Geschütze auf dem Boden und die offenen Fahrzeuge.
Das Leben ist kein Frankreichfeldzug.
RWM auf Twitter folgen! https://twitter.com/RWM_Barbarossa
RWM auf Twitter folgen! https://twitter.com/RWM_Barbarossa
-
- Gefreiter
- Beiträge: 70
- Registriert: 17.03.2004, 19:51
Wurden die 20mm Flaks nicht kontinuierlich gefüttert beim Schiessen.
Also immer eine Kasette nach der anderen rein während des Semmelns.
Die sind doch gar nicht trocken gelaufen oder?
/edit
lesen bildet
kleine randnotiz.
hatte mal ueber jahre videoclips aus dem 2wk gesammelt.
leider war ich zu faul mal backups zu machen.
dank festplattencrash ist nun nichts mehr vorhanden
unter anderem auch eine menge der sorte "flak im einsatz"
aergere mich heute noch darueber
damals gabs halt noch keine dvd brenner zu humanen preisen
http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Waf ... waffen.htm
Der 2-cm-Flakvierling 38 war 1.509 kg schwer und hatte eine theoretische Schußfolge von 1.800 Schuß/Min., was diese Waffe beim Gegner sehr gefürchtet machte. Die Idee für diese Waffe stammte von der Marine. Die Waffen wurden auf ein Lafettendreieck mit festverbundenem Drehring gelagert. Die Rohrerhöhung reichte von -10° bis +100°. Die ballistischen Leistungen entsprachen denen der 2-cm-Flak 38. Die ersten Geschütze wurden im Mai 1940 ausgeliefert. Der Kanonier hatte zwei Fußhebel zur Feuerauswahl zur Verfügung. Bei der Betätigung eines Fußhebels schossen jeweils nur zwei der vier Waffen, eine links und eine rechts. So schossen immer zwei Waffen, während die anderen beiden nachgeladen werden konnten. Wurden beide Fußhebel gleichzeitig betätigt, schossen alle vier Waffen. Zum Schutz der Bedienung konnte ein Schutzschild an der Waffe angebracht werden. Die Waffen wurden entweder auf dem Sonderanhänger 52 transportiert oder motorisiert auf dem Sd.Kfz. 6/1, dem Sd.Kfz. 7/1 oder dem Flakpanzer "Wirbelwind" montiert. Außerdem fand die Waffe auf Panzerzügen Verwendung
Die Firma Rheinmetall entwickelte die 2-cm-Flak 30. Die Waffe kam 1934 zur Truppe und war die verbesserte Version des 2-cm-MG C/30 L der Marine. Die Waffe war mit zwei verschiedenen Köpfen zur Mündungsbremse ausgestattet. Bei leichtgängigen, eingeschossenen Waffen kam der Kopf mit einem 35 mm Innendurchmesser zum Einsatz, während der 41-mm-Kopf, mit dem der Rückstoß der Waffen weniger abgebremst wurde, bei neuen Waffen oder bei durch Regen und Kälte verursachter Schwergängigkeit oder bei besonders gekennzeichneter Munition verwendet wurde.
Die Munitionszufuhr erfolgte von der linken Seite aus einem Flachmagazin mit 20 Patronen. Diese 463 kg schwere Waffe besaß ein 1.300 mm langes Rohr, das um 360° schwenkbar war und eine Erhöhung von -12° bis +90° hatte. Die Unterlafette bestand aus einem dreieckigen Stahlrahmen, welcher auf dem Sonderanhänger 51 verlastet werden konnte. Um die Waffe genau horizontal ausrichten zu können, waren an den Enden den drei Ecken des Rahmens jeweils eine Justierspindel angebracht.
Verschossen wurde meistens die 2-cm- Brandsprenggranate, die bei einer v0 von 900 m/Sek. eine Reichweite von 4.800 m bzw. eine Höhe von 3.700 m erreichte. Die Kadenz betrug 280 Schuß / Minute, in der Realität wurden 120 Schuß / Minute erreicht. Zur Bedienung der Waffe waren acht Mann nötig: Ein Geschützführer, ein Richtschütze, ein Mann am Entfernungsmesser und fünf Kanoniere, die voll damit beschäftigt waren, Munition herbei zu schaffen und heiß geschossene Rohre zu wechseln. Geschützt wurde der Richtschütze durch ein 112 kg schweren Schild, der allerdings nur dann montiert wurde, wenn die Waffe im Erdkampf eingesetzt wurde.
Ihren ersten Einsatz erlebte die Waffe im Bürgerkrieg in Spanien, wo ab 1936 zwei Batterien im Einsatz waren. Im Krieg wurde die Waffe meist in leichten Flak-Konmpanien zusammengefaßt, die eine Stärke von 12 (Front) bzw. 16 (Heimat) Geschützen hatten.
Motorisiert wurde die Waffe auf dem Sd.Kfz. 10/4 und behelfsmäßig auf der Krupp-Protze und diversen Beute-LKW, transportiert wurde sie sonst auf dem Sonderanhänger 51.
Also immer eine Kasette nach der anderen rein während des Semmelns.
Die sind doch gar nicht trocken gelaufen oder?
/edit
lesen bildet

kleine randnotiz.
hatte mal ueber jahre videoclips aus dem 2wk gesammelt.
leider war ich zu faul mal backups zu machen.
dank festplattencrash ist nun nichts mehr vorhanden

unter anderem auch eine menge der sorte "flak im einsatz"
aergere mich heute noch darueber

damals gabs halt noch keine dvd brenner zu humanen preisen

http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Waf ... waffen.htm
Der 2-cm-Flakvierling 38 war 1.509 kg schwer und hatte eine theoretische Schußfolge von 1.800 Schuß/Min., was diese Waffe beim Gegner sehr gefürchtet machte. Die Idee für diese Waffe stammte von der Marine. Die Waffen wurden auf ein Lafettendreieck mit festverbundenem Drehring gelagert. Die Rohrerhöhung reichte von -10° bis +100°. Die ballistischen Leistungen entsprachen denen der 2-cm-Flak 38. Die ersten Geschütze wurden im Mai 1940 ausgeliefert. Der Kanonier hatte zwei Fußhebel zur Feuerauswahl zur Verfügung. Bei der Betätigung eines Fußhebels schossen jeweils nur zwei der vier Waffen, eine links und eine rechts. So schossen immer zwei Waffen, während die anderen beiden nachgeladen werden konnten. Wurden beide Fußhebel gleichzeitig betätigt, schossen alle vier Waffen. Zum Schutz der Bedienung konnte ein Schutzschild an der Waffe angebracht werden. Die Waffen wurden entweder auf dem Sonderanhänger 52 transportiert oder motorisiert auf dem Sd.Kfz. 6/1, dem Sd.Kfz. 7/1 oder dem Flakpanzer "Wirbelwind" montiert. Außerdem fand die Waffe auf Panzerzügen Verwendung
Die Firma Rheinmetall entwickelte die 2-cm-Flak 30. Die Waffe kam 1934 zur Truppe und war die verbesserte Version des 2-cm-MG C/30 L der Marine. Die Waffe war mit zwei verschiedenen Köpfen zur Mündungsbremse ausgestattet. Bei leichtgängigen, eingeschossenen Waffen kam der Kopf mit einem 35 mm Innendurchmesser zum Einsatz, während der 41-mm-Kopf, mit dem der Rückstoß der Waffen weniger abgebremst wurde, bei neuen Waffen oder bei durch Regen und Kälte verursachter Schwergängigkeit oder bei besonders gekennzeichneter Munition verwendet wurde.
Die Munitionszufuhr erfolgte von der linken Seite aus einem Flachmagazin mit 20 Patronen. Diese 463 kg schwere Waffe besaß ein 1.300 mm langes Rohr, das um 360° schwenkbar war und eine Erhöhung von -12° bis +90° hatte. Die Unterlafette bestand aus einem dreieckigen Stahlrahmen, welcher auf dem Sonderanhänger 51 verlastet werden konnte. Um die Waffe genau horizontal ausrichten zu können, waren an den Enden den drei Ecken des Rahmens jeweils eine Justierspindel angebracht.
Verschossen wurde meistens die 2-cm- Brandsprenggranate, die bei einer v0 von 900 m/Sek. eine Reichweite von 4.800 m bzw. eine Höhe von 3.700 m erreichte. Die Kadenz betrug 280 Schuß / Minute, in der Realität wurden 120 Schuß / Minute erreicht. Zur Bedienung der Waffe waren acht Mann nötig: Ein Geschützführer, ein Richtschütze, ein Mann am Entfernungsmesser und fünf Kanoniere, die voll damit beschäftigt waren, Munition herbei zu schaffen und heiß geschossene Rohre zu wechseln. Geschützt wurde der Richtschütze durch ein 112 kg schweren Schild, der allerdings nur dann montiert wurde, wenn die Waffe im Erdkampf eingesetzt wurde.
Ihren ersten Einsatz erlebte die Waffe im Bürgerkrieg in Spanien, wo ab 1936 zwei Batterien im Einsatz waren. Im Krieg wurde die Waffe meist in leichten Flak-Konmpanien zusammengefaßt, die eine Stärke von 12 (Front) bzw. 16 (Heimat) Geschützen hatten.
Motorisiert wurde die Waffe auf dem Sd.Kfz. 10/4 und behelfsmäßig auf der Krupp-Protze und diversen Beute-LKW, transportiert wurde sie sonst auf dem Sonderanhänger 51.
- |FrEaK|Safran
- Major
- Beiträge: 893
- Registriert: 12.03.2007, 16:16
- Wohnort: Im Cockpit einer Ar 234
- Kontaktdaten:
-
- Gefreiter
- Beiträge: 70
- Registriert: 17.03.2004, 19:51
- |FrEaK|Safran
- Major
- Beiträge: 893
- Registriert: 12.03.2007, 16:16
- Wohnort: Im Cockpit einer Ar 234
- Kontaktdaten:
- |FrEaK|Safran
- Major
- Beiträge: 893
- Registriert: 12.03.2007, 16:16
- Wohnort: Im Cockpit einer Ar 234
- Kontaktdaten: