Schwerer Panzer Panzerkampfwagen V Panther
Schwerer Panzer Panzerkampfwagen V Panther
Der Stärkste Panzer der im dienst der Wehrmacht stand konnte damals so gut wie nichts gegen den Russischen T34 Panzer ausrichten. Zum glück der Deutschen war der T-34 nur in geringen Stückzahlen im Einsatz. Aber es konnte ja nicht ewig so weitergehen. Im Jahr 1937 wurden die ersten Pläne zum Nachfolger des Panzer IV gemacht. Aber die Fortschritte waren Langsam. 1941 hatten dann Henschel und Porsche Pläne für einen 35Tonner vorgelegt, die mit VK 3001 (H) und VK 3001 (P) bezeichnet wurden. Die 2 Prototypen wurden nicht angenommen, deshalb wurde stetig weiterentwickelt. Im Späten Jahr 1941 wurde ein neuer Panzer mit einer 75mm Langrohrkanone, einer gut abgeschrägten Panzerung, und mit großen Rädern, damit der Panzer eine Gute Beweglichkeit hatte. Um diese Anforderungen brachte Daimler Benz(Db) den VK 3002 mit ins Rennen. Der Entwurf war Praktisch eine Kopie des T-34 Panzers. Der erste Prototyp wurde im September 1942 hergestellt. Wenig später richteten sich die Daimler Werke für die Produktion des Panthers ein. Im Jahr 1943 wurden dann auch Henschel mit einbezogen. Geplant waren 600 Panther pro Monat, aber durch die Bombardierungen der Alliierten Wurden nur etwa 330 Pro Monat Hergestellt. Der Panther wurde ohne Große Tests in die Produktion überführt, was schon bald zeigte das der Panzer Technische Mängel hatte. Am ersten Einsatztages Wurden die meisten ausfälle durch Technische Ursachen verursacht. Erst in der Schlacht von Kursk bewährte sich das Fahrzeug, weil die Größten Technischen Ursachen Beseitigt worden waren. Viele Betrachten Heute den Panther als den Besten Panzer des 2.weltkrieges. In der Nachkriegszeit wurde er von der Französischen Armee noch verwendet bis Modernere Panzer zur Verfügung Standen. Der Panther kam auch in der Ardennenschlacht zum Einsatz, wo er sich gut Bewährte. Einige Panther wurden als Amerikanische M10 Panzerzerstörer Getarnt, um den Gegner zu verwirren. Es gab verschiedene Ausführungen des Panther zum bsp: der Bergepanther, Beobachtungspanzer und als Jagdpanzer.
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Interessante Ansichten die du dort zum besten gibst, leider alles falsch aber lustig.Der Panther wurde ohne Große Tests in die Produktion überführt, was schon bald zeigte das der Panzer Technische Mängel hatte. Am ersten Einsatztages Wurden die meisten ausfälle durch Technische Ursachen verursacht. Erst in der Schlacht von Kursk bewährte sich das Fahrzeug, weil die Größten Technischen Ursachen Beseitigt worden waren.
Der Panther kam erst in Kursk erstmalig in grösseren Mengen (250) zum Einsatz und offenbarte dort seine techn. Mängel und Kinderkrankheiten.
Er bewährte sich ganz und gar nicht - 80% der Panzer fielen an Tag 1 der Offensive aus.
Bergepanther - okBergepanther, Beobachtungspanzer und als Jagdpanzer.
Beobachtungspanzer gab es auch (mit Turmattrappe aber eben nur Prototyp)
Jagdpanzer ? die Amis verwendeten erbeutete Panther Wannen und schraubten M-10 Türme drauf (vielleicht meinst du das - aber das waren dann Amis und nicht Deutsche)

amis schrauben türme um??
du mein net zuuufällig die deutschen panther der OP Bodenplatte (Pz.Abt 150 ?? )
und mir gehst nachwievor um den Beobachtungs Pz V ..woher kommt die 41?

und mir gehst nachwievor um den Beobachtungs Pz V ..woher kommt die 41?
"Also gut,sie sind links von uns,sie sind rechts von uns,sie sind hinter uns....diesmal können sie nicht entkommen!!"
Lt.-General Lewis B. "Chesty" Puller

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Hallo,
Außer Scheiße war aus seinen Posts auch nicht viel rauszulesen!
Gruß
Tobias
wie seit ihr diesen frühpupertären Flachmaten eigentlich losgeworden?Wen interessierts, das Blag is eh weg vom Fenster
Außer Scheiße war aus seinen Posts auch nicht viel rauszulesen!

Gruß
Tobias
Für alle die, die mal in anständige Geschichtsforen wollen, wo sie noch was lernen können:
http://forum.panzer-archiv.de/
http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/wbb2/index.php
DA kann man wenigstens noch was lernen!
Und man darf sogar in alten Threads schreiben!
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Der ist irgendwann einfach gegangen, nachdem ihn keiner mehr mochte oder so. Vorwand war, dass hier einige so super pöööse sind. Zu ihm. Oder so.
Btw, hatten die Deutschen in den Ardennen nicht mal versucht, nen paar Panzer (Panther?) als Wolverine oder so zu tarnen, um sich im Nebel an den Ami ranzuschleichen, was dann aber fehlgeschlagen ist? Irgendwas schwebt mir da im Kopf rum.
Btw, hatten die Deutschen in den Ardennen nicht mal versucht, nen paar Panzer (Panther?) als Wolverine oder so zu tarnen, um sich im Nebel an den Ami ranzuschleichen, was dann aber fehlgeschlagen ist? Irgendwas schwebt mir da im Kopf rum.
- kopfabhassan
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Meinst du diesen hier das war in der Ardennenoffensive bei der Operation Greif wo einen Kampfgruppe deutscher Soldaten(geführt von Otto Skorzeny) hinter den US Linien getarnt als Amerikaner Unruhe stiften sollte und dies auch geschafft haben soll unter anderen hatten die Amerikaner so viel Angst vor verkleideten Deutschen das sogar Omar Bradly kurze Zeit festgehalten wurde und sich Ausweisen musste
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Zitate:
1.oder mit das Programm 2.ich komm nicht wieter Merdè 3.ich bekomme das nicht zum leufen (Final) 4.und wer bis du den für einer
auch so einer wie Lamafarmer wen ja da gut nacht Deutschland 5.Aber keiner war mal in einen La Guerre 6.Ich kaufe das nicht für 49,95 ,für ein 10 ja 7.ich mach kein kampf mit die ok8.Dein Deutsch ist ok 9.nicht den scheiss Forever der ist Mühl , Merdè HS2 ist genau richtig und besser als RWM 10.Schlauchboote wahrum nicht toole idee Danke11.@ kopf ab
und das ist dein Oder für den Forumwechter
1.oder mit das Programm 2.ich komm nicht wieter Merdè 3.ich bekomme das nicht zum leufen (Final) 4.und wer bis du den für einer
auch so einer wie Lamafarmer wen ja da gut nacht Deutschland 5.Aber keiner war mal in einen La Guerre 6.Ich kaufe das nicht für 49,95 ,für ein 10 ja 7.ich mach kein kampf mit die ok8.Dein Deutsch ist ok 9.nicht den scheiss Forever der ist Mühl , Merdè HS2 ist genau richtig und besser als RWM 10.Schlauchboote wahrum nicht toole idee Danke11.@ kopf ab
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Da hast Du fast Recht:Lamafarmer hat geschrieben: Btw, hatten die Deutschen in den Ardennen nicht mal versucht, nen paar Panzer (Panther?) als Wolverine oder so zu tarnen, um sich im Nebel an den Ami ranzuschleichen, was dann aber fehlgeschlagen ist? Irgendwas schwebt mir da im Kopf rum.

(Originalzitat aus.www.panzer-archiv.de)Sein erstaunlichster Einsatz war während der Ardennenoffensive, als ein paar Panther mit Blechen und Farbe dem M-10 nachempfunden wurden. Zusammen mit ein paar erbeuteten M-10 sollten sie Verwirrung im amerikanischen Hinterland stiften. Nachdem sie enttarnt wurden, kämpften sie gegen eine Übermacht und wurden alle vernichtet.
@Lamafarmer
Alle Achtung, das Du so cool auf die Entgleisung von Tobias reagiert hast...
@Tobias
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Gruß
Feldi

"Der Beweis von Heldentum liegt nicht im Gewinnen einer Schlacht, sondern im Ertragen einer Niederlage"
David Lloyd George
mhh..also erbeute m10 sind mir neu. soweit ich weiß wurden diese "Panther" zusammen mit erbeuten sherman (die wohl eher verfügbar waren) und was ich letzten gehört habe sogar mit Stug III in die Panzerbrigade gesteckt (pzBrig 150)
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Leider steht da nichts mehr über den weiteren Einsatz, außer, dass alle zerstört wurden. Zwei bilder aus dem Buch kann ich euch leider nicht zeigen, da ich keinen Scanner habe =(Während der Ardennenoffensive wurde eine kleine Anzahl von Panthern als amerikanische M10-Panzerjäger getarnt.
Dazu setzte man an die Stelle der Kommandantenkuppel zwei halbrunde gelenkige Klappen zum Schließen der Luke. Mit Blech wurde die typische Form des oben offenen M10-Turms, der Bug und die falschen Schürzen an den Seiten angedeutet.
Neben den vorgetäuschten baulichen Komponenten erhielt jeder Panzer eine US-Kennzeichnung bis hin zu den Regiments- und Divisionsemblemen. Die orginalen Stauvorrichtungen außen am Panther wurden entfernt, und die Besatzungen wurden in amerikanische Uniformen gesteckt.
Der Panther als Befehlspanzer ist kein Prototyp, ich werde morgen noch etwas dazu abtippen.
Nix Signatur, wir haben Weltwirtschaftskrise, da wird an ALLEM gespart, egal wie unsinnig es auch ist ;P
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Panzerbefehlswagen Panther und Panzerbeobachtungswagen Panther
Wie bei den PzKpfw III und IV gab es auch vom Panther Spezialausführungen für Befehls- und Artilleriebeobachtungsposten. Das erstgenannte Fahrzeug behielt seine ursprüngliche Erstwaffe musste aber sein Turm-MG abgeben, d.h. seine vollständige Bezeichnung lautete: Panzerbefehlswagen 7,5cm KwK 42 L/70 Panther. Zwar verringerte sich dadurch die Bewegungsfläche im Turm
aber es wurde ungleich schwieriger, dieses Fahrzeug im Gefecht von anderen Panthern zu unterscheiden. Einziges äußeres Unterscheidungsmerkmal waren zusätzliche Antennen auf dem Turmdach und hinten auf der Motorabdeckung.
Platz für ein weiteres Funkgerät wurde durch die Reduzierung der Anzahl der mitgeführten Geschosse für die Hauptwaffe auf 64 geschaffen. Es gab zwei Funkanlagen, und zwar entweder ein Fu 5 gekoppelt mit einem Fu 8 (hauptsächlich von der Division verwendet) oder ein Fu 5 in Verbindung mit einem Fu 7 (Boden-Luft). Der Ladeschütze bediente das zweite Gerät, das nahe über ihm an der Turmwand befestigt war. Mehr als 300 Panther wurden zu Befehlswagen umgebaut.
Für den Beobachtungswagen wurden größere Veränderungen vorgenommen, da die Erstwaffe komplett ausgebaut werden musste. Außen wurden eine Kanonenattrappe und ein MG34 mit einer Kugelblende angebracht. das MG war horizontal um 5° und vertikal zwischen -10° und +15° schwenkbar. zu den optischen Geräten des PzBeobWg Panther gehörten ein 1,25m Basis-Entfernungsmeser, ein Turmbeobachtungsfernrohr TBF 2, ein Kommandantenfernrohr vom Typ TBF 2 und ein Scherenfernrohr. Der Zeiss-Entfernungsmesser befand sich vorn am Turm und hatte Beobachtungsschlitze auf beiden Seiten der Frontplatte. Diese Beobachtungsschlitze besaßen beweglich angebrachte Schutzabdeckungen, die von innen geschlossen werden konnten.
Das Turmbeobachtungsfernrohr in der Turmmitte saß in einer Kugelblende in der Dachplatte und konnte um 360° gedreht werden. In das Kommandanten- bzw, das Scherenfernrohr wurde eine justierbare Halterung vor der Kommandantenkuppel eingebaut.
eine komplizierte automatische Blockstelle befand sich unmittelbar vor der Kommandantenkuppel und sollte der schwenkbaren Kanone die Entfernung und Richtung grob vorgeben und diese dann auf der Grundlage der beobachteten Geschoßbahn korrigieren.
Der PzBeobWg Panther wurde von vielen als der beste Artilleriebeobachtungspanzer betrachtet, der je während des ganzen Kriegen auf beiden Seiten gebaut wurde, aber nur 40 panther wurden für diese Zwecke umgerüstet.
Quelle:Diverse Literatur, Liste auf Anfrage.
[EDIT]
Der Panzerbefehlswagen Panther musste auf sein Bug MG verzichen, nicht auf sein (nicht vorhandenes) Turm-MG.
Wie bei den PzKpfw III und IV gab es auch vom Panther Spezialausführungen für Befehls- und Artilleriebeobachtungsposten. Das erstgenannte Fahrzeug behielt seine ursprüngliche Erstwaffe musste aber sein Turm-MG abgeben, d.h. seine vollständige Bezeichnung lautete: Panzerbefehlswagen 7,5cm KwK 42 L/70 Panther. Zwar verringerte sich dadurch die Bewegungsfläche im Turm
aber es wurde ungleich schwieriger, dieses Fahrzeug im Gefecht von anderen Panthern zu unterscheiden. Einziges äußeres Unterscheidungsmerkmal waren zusätzliche Antennen auf dem Turmdach und hinten auf der Motorabdeckung.
Platz für ein weiteres Funkgerät wurde durch die Reduzierung der Anzahl der mitgeführten Geschosse für die Hauptwaffe auf 64 geschaffen. Es gab zwei Funkanlagen, und zwar entweder ein Fu 5 gekoppelt mit einem Fu 8 (hauptsächlich von der Division verwendet) oder ein Fu 5 in Verbindung mit einem Fu 7 (Boden-Luft). Der Ladeschütze bediente das zweite Gerät, das nahe über ihm an der Turmwand befestigt war. Mehr als 300 Panther wurden zu Befehlswagen umgebaut.
Für den Beobachtungswagen wurden größere Veränderungen vorgenommen, da die Erstwaffe komplett ausgebaut werden musste. Außen wurden eine Kanonenattrappe und ein MG34 mit einer Kugelblende angebracht. das MG war horizontal um 5° und vertikal zwischen -10° und +15° schwenkbar. zu den optischen Geräten des PzBeobWg Panther gehörten ein 1,25m Basis-Entfernungsmeser, ein Turmbeobachtungsfernrohr TBF 2, ein Kommandantenfernrohr vom Typ TBF 2 und ein Scherenfernrohr. Der Zeiss-Entfernungsmesser befand sich vorn am Turm und hatte Beobachtungsschlitze auf beiden Seiten der Frontplatte. Diese Beobachtungsschlitze besaßen beweglich angebrachte Schutzabdeckungen, die von innen geschlossen werden konnten.
Das Turmbeobachtungsfernrohr in der Turmmitte saß in einer Kugelblende in der Dachplatte und konnte um 360° gedreht werden. In das Kommandanten- bzw, das Scherenfernrohr wurde eine justierbare Halterung vor der Kommandantenkuppel eingebaut.
eine komplizierte automatische Blockstelle befand sich unmittelbar vor der Kommandantenkuppel und sollte der schwenkbaren Kanone die Entfernung und Richtung grob vorgeben und diese dann auf der Grundlage der beobachteten Geschoßbahn korrigieren.
Der PzBeobWg Panther wurde von vielen als der beste Artilleriebeobachtungspanzer betrachtet, der je während des ganzen Kriegen auf beiden Seiten gebaut wurde, aber nur 40 panther wurden für diese Zwecke umgerüstet.
Quelle:Diverse Literatur, Liste auf Anfrage.
[EDIT]
Der Panzerbefehlswagen Panther musste auf sein Bug MG verzichen, nicht auf sein (nicht vorhandenes) Turm-MG.
- Dateianhänge
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- PzBeobWg Panther_klein.jpg (111.35 KiB) 8478 mal betrachtet
Zuletzt geändert von |FrEaK|Safran am 09.09.2007, 14:57, insgesamt 1-mal geändert.
Nix Signatur, wir haben Weltwirtschaftskrise, da wird an ALLEM gespart, egal wie unsinnig es auch ist ;P