
Wäre auch dafür das Frankreich noch ein paar einheiten bekommt!

Gepanzerte Reparaturfahrzeuge gab es die kommen im nächsten Update für alle Nationen.testicle hat geschrieben:Ich glaube gelesen zu haben das die schienen durch einen Unfall blockiert wurden, und ein paar von den panzern dann nach berlin und später dann von russland ihrgendwohin gebracht wurden.
Auf jeden fall stimme ich dir doch zu, früher wollte ich immer eine maus in rwm haben, aber ehrlich gesagt wäre sie viel zu langsam, zu stark gepanzert (heißt sie würde wohl von allen mappern eingesetzt) und sie wurde ja wirklich nie benutzt wie du schon gesagt hast.
Also ich bin weiterhin für mehr Franz. Panzer oder Partisanen
Achso, und ich bin mir nicht sicher ob es sowas gab oder ob man es umsetzen kann aber ein gepanzertes reparaturfahrzeug wäre doch was schönes
Ich erhebe Einspruch.Stahlgewitter hat geschrieben:Die Maus hingegen war weder erprobt noch irgendwas sonst sie war ein Projekt (250.00/Prosche), davon gabs 2 Exemplare. Außerdem wie willst du das im Spiel umsetzten? Die Maus dürfte über keine Brücke fahren, weil faste keine das Gewicht von ~ 190 t tragen konnte. Ist also als Protoyp totaler Käse im RWM.
Am 24. Dezember 1943 war die erste Maus bei der Firma Alkett in Berlin fertig montiert. Nach einem ersten erfolgreichen Fahrversuch bei Alkett wurde die Maus auf dem Heeresversuchsgelände Kummersdorf bei Berlin ersten Tests unterzogen. Aufgrund der – wegen der schweren Bombardements – schwierigen Ersatzteilbeschaffung erfolgten weitere Tests von Januar bis Anfang Oktober 1944 in der Nähe der Porsche-Werke auf dem Gelände der Panzerkaserne in Böblingen. Die Testfahrten mussten jedoch mit einer dem Turmgewicht entsprechenden Attrappe durchgeführt werden, da die mit der Turmfertigung beauftragte Firma Krupp aus Essen aufgrund des alliierten Bombardements mit der Lieferung in Rückstand war. Am 9. April 1944 lieferte Krupp den Turm aus, der sofort eingebaut wurde. Die Maus 205/2 traf nach ihrer Montage bei Alkett am 1. März 1944 in Böblingen zum Einbau des Antriebs ein. Erprobt wurde sie hier jedoch nicht mehr, da sie nach dem Einbau des Motors sofort wieder zurück nach Kummersdorf verfrachtet wurde. Von der Maus sollten 160 Stück gebaut werden; fertiggestellt wurden jedoch nur zwei, drei weitere befanden sich in Bau. Bei Kriegsende befanden sich beide Prototypen auf dem Heeresversuchsgelände in Kummersdorf, wo sie beim Herannahen der sowjetischen Truppen von der Wehrmacht gesprengt wurden. Im Panzermuseum Kubinka ist heute noch eine Maus ausgestellt, dabei handelt es sich um einen Zusammenbau aus den beiden zerstörten Prototypen (Wanne von Maus 205/1, Turm von 205/2). Die „Kubinka“-Maus erhielt nachträglich die Bemalung des Prototyps 205/2.
WAFFEN HQThe working Maus prototypes remained at Kummersdorf and at the proving grounds in Böblingen. In the last weeks of the war the V1 with the dummy turret was captured by the advancing Soviet forces in the vicinity of the western batteries of the Kummersdorf artillery firing grounds. It had been mechanically sabotaged by the Germans before abandoning it. The V2 prototype with the armed turret was dispatched to Berlin for its defence but broke down at Stamplager, near Zossen. It was blown up by its crew to prevent it from falling into enemy hands. It did not see combat.
The Russian Commander of Armored and Mechanized troops ordered hull V1 to be mated with the turret of V2. The Russians used six 18t half-tracks to pull the 55 ton turret off the burnt out hull. The combined V1 hull/V2 turret vehicle was completed in Germany and sent back to the USSR for further testing. It arrived there on May 4, 1946. When further testing was completed the vehicle was taken over by the Kubinka Tank Museum for storage where it is now on display.
PANZER ARCHIVNeben den beiden Prototypen V1 und V2 befanden sich schon einige weitere Prototypen in Bau, die allerdings bis Kriegsende nicht mehr fertiggestellt wurden. Sowohl der V1 als auch der V2 wurden von ihren Besatzungen gesprengt, als die Rote Armee das Versuchsgelände in Kummersdorf erreichte. Darüber hinaus gibt es auch Gerüchte, dass die beiden "Maus"-Panzer bei der Verteidigung des Testgeländes eingesetzt wurden. Auf jeden Fall konnten die russischen Truppen die unversehrte Wanne des V1 sowie den Turm des V2 erbeuten und damit einen kompletten Panzer "Maus" zusammenbauen. Dieses Fahrzeug wurde von den Russen ausgiebig erprobt und kann heute noch im Panzermuseum in Kubinka bei Moskau bewundert werden.
ACHTUNG PANZERDie beiden fertigen Panzer wurden nie offiziell in das Kriegsgeschehen beordert, obwohl es interessant gewesen wäre zu sehen, wie der Koloss sich bewährt hätte. Beide Panzer wurden auf dem Testgelände zerstört, bevor sie den voranstürmenden Rotarmisten in die Hände fallen konnten. Allerdings ist nicht sicher ob sie zerstört wurden oder erst noch gegen den Gegner kämpften.
Und hier einige BilderSome sources state that according to Porsche, Hitler's aim for the Maus was to plug holes in the Atlantic coastal defenses on the Western Front, where it's limited range and mobility wouldn't have been too much of a hindrance. The popular version states that V2 prototype was blown up by the personnel at proving grounds in Kummersdorf, while some sources state that actually V2 saw combat while defending the facility at Kummersdorf. When war ended, almost finished V1 turret and third hull were found at Krupp facilities in Essen.
Dann erheb mal!Kamui hat geschrieben: Ich erhebe Einspruch.