7. Januar

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7. Januar

Beitrag von -=Slyder=- »

SFB1

Dienstag, 07. 01. 2003 um 23:00

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Yanks - Gestern waren wir noch Fremde

Spielfilm USA 1979

John, Matt und Danny gehören zu über einer Million US-Soldaten, die 1942 zur Vorbereitung der alliierten Invasion nach Großbritannien kommen.

Darsteller: Angie: Annie Ross Billy: Philip Whileman Danny: Chick Vennera Geoff: Martin Smith Helen: Vanessa Redgrave Jean: Lisa Eichhorn John: William Davane Matt: Richard Gere Mollie: Wendy Morgan Mr. Moreton: Tony Melody Mrs. Moreton: Rachel Roberts Regie: John Schlesinger

Ausführlicher hier!
.:SLYDER:.

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Beitrag von -=Slyder=- »


MDR FERNSEHEN
Di 07.01. | 22:05 | VPS: 22:05 Uhr


Hitler und die Frauen (1/4)

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Ein Film von Thomas Hausner

"Sehr intelligente Menschen sollen sich eine primitive und dumme Frau nehmen. Sehen Sie, wenn ich nun noch eine Frau hätte, die mir in meine Arbeit hineinredet! In meiner Freizeit will ich meine Ruh haben", äußerte Adolf Hitler seinem Vertrauten Albert Speer gegenüber - im Beisein von Eva Braun. Sie war die letzte und längste Lebensgefährtin Adolf Hitlers. Zu seiner Frau machte er sie aber erst, nachdem er seine eigentliche "Braut" vernichtet hatte: Deutschland. Nur wenige Stunden durfte Eva Braun sich "Frau Hitler" nennen, dann beging sie gemeinsam mit ihrem Ehemann Selbstmord.

Mit teilweise neu entdecktem Archivmaterial, auch aus Privatarchiven, und Aussagen der letzten Zeitzeugen schildert Thomas Hausner Frauen aus dem Umfeld Hitlers und sein Verhältnis zu ihnen.

Am Anfang sind es besonders die älteren Frauen, deren Nähe er sucht. Sie nehmen sich seiner nach dem Ersten Weltkrieg an, unterstützen ihn in seiner politischen Laufbahn mit viel Geld und noch mehr guten Kontakten: Helene Bechstein, Else Bruckmann - einflussreiche Damen der Münchner Gesellschaft kleiden ihn ein und geben ihm gesellschaftlichen Schliff. Die eine möchte ihn als Schwieger-, die andere als Adoptivsohn. Nach den älteren waren es die jüngeren Frauen, für die Hitler eine Vorliebe entwickelt. Die 16- jährige Berchtesgadenerin Maria Reiter, genannt Mizzi, lernt den 21 Jahre älteren Mann 1926 in ihrer Heimatstadt kennen. Seine Liebesbriefe belegen die Affäre, die er jäh beendet. Sie versucht, sich umzubringen. Geli Raubal ist 19 Jahre alt, als sie zu ihrem Onkel Adolf nach München kommt. 1931 erschießt sie sich in seiner Wohnung. Der Selbstmord Gelis, die er nach Aussage der Zeitzeugen wirklich geliebt hat, belastet ihn bis zu seinem Tod.

Der Film "Hitler und die Frauen" zeigt eine weitgehend unbekannte Seite des Diktators, der Deutschland in den Untergang stürzte. Sein Verhältnis zu Frauen - in Teilen ist es berechnend, oft aber trägt es psychopathische Züge.

Zu Wort kommen Zeitzeugen wie sein Diener Wilhelm Schneider und Obersalzberg-Verwalter Herbert Döhring.

In den folgenden Wochen - jeweils dienstags 22.05 Uhr - zeigt das MDR FERNSEHEN noch drei weitere Dokumentationen, die sich mit dem Frauenbild des Nationalsozialismus befassen. Am kommenden Dienstag wird der Film "Die Frauen und Hitler" von Thomas Hausner gesendet.
.:SLYDER:.

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