
Titel:Die Brücke von Remagen
Genre: Antikriegsfilm
Land: USA 1969
Dauer: 112Min.
Regie: John Guillermin
Drehbuch: William Roberts, Richard Yates
Darsteller:
-George Segal ( Lt. Hartmann)
-Peter van Eyck ( Gen.Lt. von Brock)
-Robert Vaughn ( Major Krüger)
-Hans Christian Blech ( Kpt. Karl Schmidt)
-Matt Clark ( Corporal Jellico)
-Bradford Dillman
-Fritz Ford ( Colonel Dent)
-Ben Gazzara ( Sgt. Angelo)
-Joachim Hansen
-Everett G. Marshall
-Richard Münch
-Heinz Reincke
-William Roberts
-Richard Yates
-Originalbild, die Brücke bei Remagen

Inhalt:
Deutschland gegen Ende des 2. Weltkriegs, 1945. Die Brücke von Remagen gilt als letzte Möglichkeit, den Rhein zu überqueren, vor allem für die Amerikaner, die immer weiter ins Reich vordringen.
Daher hat Hitler beschlossen, diese Brücke sprengen zu lassen. General von Brock (Peter van Eyck) teilt diese Entscheidung dem Kampf-Kommandanten von Remagen, Major Paul Krüger (Robert Vaughn) mit und bittet ihn, unverzüglich alles in die Wege zu leiten.

Krüger ist jedoch alles andere als begeistert, ist doch eben jene Rheinbrücke auch die letzte Möglichkeit für rund 75.000 deutsche Soldaten, nicht von den alliierten Truppen eingeschlossen zu werden. Er beschließt, die Sprengung so lange wie möglich zu verzögern, um möglichst vielen Soldaten die Möglichkeit zur Rettung zu geben. Gleichzeitig haben die Amerikaner unter Leitung von Lieutenant Phil Hartman (George Segal) jedoch ähnliche Pläne, auch sie planen eine Sprengung der Brücke, um den Deutschen den Weg abzuschneiden, wollen aber vorher noch selbst einen (trockenen) Fuß über den Rhein setzen. Der Kampf um die Brücke entbrennt...
Fazit:
Das Prädikat "Anti-Kriegsfilm" hat "Die Brücke von Remagen" nun wirklich nicht verdient.
Recht nüchtern werden die militärischen Strategien beschrieben und Kampfszenen gibt es auch viele.
Ich würde den Film als mittelmässig bezeichnen.
Gruss
Krupp