Wenn es sonst nicht reicht, drohen sie mit der Polizei...
Wenn es sonst nicht reicht, drohen sie mit der Polizei...
Patton
An: [stg]Wever
Verfasst am: 04.10.03 23:49
Titel: Hallo
War ne Weile verhindert. Da ich die unnötigen und vor allem niveaulosen Plänkeleien mit dir zum Thema Waffen-SS nicht weiterführen möchte, beende ich dies auf diese Weise. Du solltest mal folgenden Link anklicken oder die Guido Knopp-Reihe "Die SS" noch mal sichten.
http://www.gymsln.de/sf_kollo/alle_kollos/waffen.pdf
Ist zwar auch nur aus dem Net, aber ne sauber recherschierte Diplomarbeit mir Quellenangabe. Nach der Sichtung solltest du über einige deiner Äußerungen mal nachdenken (siehe Bücherforum).
Noch ein Tip: Sei vorsichtig, was du schreibst, denn du weißt nicht, welche Berufe deine Mitleser haben und welche Schlüsse sie aus deinem Geschreibse ziehen (ich habe grüne Dienstkleidung, muß ich noch deutlicher werden). Damit ist dieses Thema erledigt.
_________________
[http://mitglied.lycos.de/riddick666/hpbimg/skull05.gif]
An: [stg]Wever
Verfasst am: 04.10.03 23:49
Titel: Hallo
War ne Weile verhindert. Da ich die unnötigen und vor allem niveaulosen Plänkeleien mit dir zum Thema Waffen-SS nicht weiterführen möchte, beende ich dies auf diese Weise. Du solltest mal folgenden Link anklicken oder die Guido Knopp-Reihe "Die SS" noch mal sichten.
http://www.gymsln.de/sf_kollo/alle_kollos/waffen.pdf
Ist zwar auch nur aus dem Net, aber ne sauber recherschierte Diplomarbeit mir Quellenangabe. Nach der Sichtung solltest du über einige deiner Äußerungen mal nachdenken (siehe Bücherforum).
Noch ein Tip: Sei vorsichtig, was du schreibst, denn du weißt nicht, welche Berufe deine Mitleser haben und welche Schlüsse sie aus deinem Geschreibse ziehen (ich habe grüne Dienstkleidung, muß ich noch deutlicher werden). Damit ist dieses Thema erledigt.
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[http://mitglied.lycos.de/riddick666/hpbimg/skull05.gif]
"Es gibt eine Form von Toleranz beim Menschen, die nichts anderes ist als ein Mangel an Würde." Joseph Schumpeter
Von: [stg]Wever
An: Patton
Verfasst am: 05.10.03 00:37
Titel: Re: Hallo
Jo, Deine grüne Dienstkleidung kannst Du Dir sonst wo hinschieben.
Schönen Tag noch...
_________________
"Erst der Kampf selbst bringt Klarheit über Stärke und Absichten des Gegners." - Oberstkorpskommandant Hans Frick, Brevier der Taktik
An: Patton
Verfasst am: 05.10.03 00:37
Titel: Re: Hallo
Jo, Deine grüne Dienstkleidung kannst Du Dir sonst wo hinschieben.
Schönen Tag noch...
_________________
"Erst der Kampf selbst bringt Klarheit über Stärke und Absichten des Gegners." - Oberstkorpskommandant Hans Frick, Brevier der Taktik
"Es gibt eine Form von Toleranz beim Menschen, die nichts anderes ist als ein Mangel an Würde." Joseph Schumpeter
Ich habe hier einmal eine seltsam schmierige PM von Patton veröffentlicht, weil deren Inhalt doch exemplarisch für ein gewisses Niveau der geistigen SAuseinandersetzung zu sein scheint.
@ Patton:
Du trägst grüne Dienstkleidung? Na klasse... Und jetzt: komme ich nun in ein Sonderlager? Oder trägst Du grüne Dienstkleidung, die man hinten zuknöpft?
@ Patton:
Du trägst grüne Dienstkleidung? Na klasse... Und jetzt: komme ich nun in ein Sonderlager? Oder trägst Du grüne Dienstkleidung, die man hinten zuknöpft?

"Es gibt eine Form von Toleranz beim Menschen, die nichts anderes ist als ein Mangel an Würde." Joseph Schumpeter
Re
Naja zum Thema Guido Knopp fällt mir eigentlich wenig ein. Der hat es einfach nicht drauf. Da sollte man sich besser an gute englische Dokumentationen wenden. Die behandeln wenigstens die Fakten !!!
1. Zum Thema polizei kann ich nur sagen das freie Meinungsäusserung auch heute noch in Deutschland erlaubt ist.
2.Solange keine verbotene Parolen und Abzeichen aus dem 3. Reich vorkommen ist jede Diskussion und eigene Meinung absolut Legitim.
3. In solchen Angelegenheiten sind kleine grüne Männchen auch wirklich nur kleine grüne Männchen, weil in solchen Fragen sowieso der Verfassungsschutz zuständig ist und die ganz bestimmt nicht losledern nur weil jemand seine Meinung in einen Messageboard vertritt.
1. Zum Thema polizei kann ich nur sagen das freie Meinungsäusserung auch heute noch in Deutschland erlaubt ist.
2.Solange keine verbotene Parolen und Abzeichen aus dem 3. Reich vorkommen ist jede Diskussion und eigene Meinung absolut Legitim.
3. In solchen Angelegenheiten sind kleine grüne Männchen auch wirklich nur kleine grüne Männchen, weil in solchen Fragen sowieso der Verfassungsschutz zuständig ist und die ganz bestimmt nicht losledern nur weil jemand seine Meinung in einen Messageboard vertritt.
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**grüne Dienstkleidung**
wenn man sich mit genauer Betrachtung - mit den Postings aus den vorherigen Tread's beschäftigt so ist hier nichts zu finden was den "Grünkutten-Trägern" auch nur im geringsten einen Anlass zum einschreiten gibt.
Weshalb dann auch noch einer von "denen" hier Leute anprangert mit den Worten
Auch muss man dem Post von "General Lammers" das hier wohl, wenn überhaupt, der Verfassungsschutz zuständig wäre - vollends zustimmen. Dies ist dem "kleinen grünen Männchen" wohl entgangen!! Zurück auf die Schulbank oder nur noch Strafzettel verteilen, dann aber in einer anderen Uniform.
Beste Grüsse, an die Front
C.H.S.
Weshalb dann auch noch einer von "denen" hier Leute anprangert mit den Worten
ist ja wohl der grösste Witz hier auf diesem Board. Hier kann man direkt auf das Geistige Niveau eines selbigen schließen.ich habe grüne Dienstkleidung, muß ich noch deutlicher werden
Auch muss man dem Post von "General Lammers" das hier wohl, wenn überhaupt, der Verfassungsschutz zuständig wäre - vollends zustimmen. Dies ist dem "kleinen grünen Männchen" wohl entgangen!! Zurück auf die Schulbank oder nur noch Strafzettel verteilen, dann aber in einer anderen Uniform.
Beste Grüsse, an die Front
C.H.S.
Zuletzt geändert von C.H.S. am 05.10.2003, 13:41, insgesamt 1-mal geändert.
''Gott'' sieht alles...
aber er Verrät uns nicht!
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- Krupp
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Guten Tag Freunde
Ich empfinde diese Geschichte als absolut lächerlich!!
Muss man sich also noch mit der Macht des Staates brüsten (grünes Gewand) und jemandem drohen, nur weil dieser eine andere Meinung vertritt?!?!?
Natürlich, vielleicht ist das ja nur ein Witz und das grüne Gewändchen ist die Arbeitskleidung eines Gärtners
Falls dieser Mensch aber wirklich ein staatliches Amt bekleidet, dann kann ich nur sagen, macht Euren Job dort wo es nötig ist
Auf solche User können wir hier getrost verzichten.
In diesem Sinne
Krupp
Ich empfinde diese Geschichte als absolut lächerlich!!
Muss man sich also noch mit der Macht des Staates brüsten (grünes Gewand) und jemandem drohen, nur weil dieser eine andere Meinung vertritt?!?!?
Natürlich, vielleicht ist das ja nur ein Witz und das grüne Gewändchen ist die Arbeitskleidung eines Gärtners

Falls dieser Mensch aber wirklich ein staatliches Amt bekleidet, dann kann ich nur sagen, macht Euren Job dort wo es nötig ist

Auf solche User können wir hier getrost verzichten.
In diesem Sinne
Krupp

*Fucked up beyond all Recognition*
Ich denke ebenfalls, daß man die Sache abhaken kann. Ich habe Pattons PM veröffentlicht, weil es sich einerseits um eine allgemeine Unverschämtheit handelt, andererseits, weil es sich auch um eine exemplarische Unverschämtheit handelt.
In der Sache selbst kann man natürlich nur schmunzeln. Im Falle "Oradour" bleibt es weiterhin bei Ungereimtheiten, die erst geklärt werden können, wenn der französische Staat die Akten des Prozesses von Bordeaux freigibt. Dies wird leider erst im Jahre 2044 der Fall sein...
Und ob es deutschen Polizisten, Müllfahrern oder Sachbearbeitern nun in den Kram paßt, oder nicht: bis dahin sind erhebliche Zweifel an der "offiziellen" Version angebracht. Diese Zweifel werden auch nicht durch den bizarren Prozeß aus der Welt geräumt, welchen die DDR 1983 einem Beteiligten "gemacht" hat.
So, mehr werde ich nun auch nicht zu dem Fall sagen.
@ Patton fiele mir allenfalls noch ein, daß sich ein moralischer Pharisäer vielleicht nicht gerade als Nick den Namen eines Kriegsverbrechers hätte aussuchen sollen. Ich erwähne hier nur einmal die Ermordung deutscher Kriegsgefangener in der Nähe von Scoglitti auf Sizilien. Und das sich ein vermeintlicher deutscher Polizist mit einem amerikanischen General identifiziert, der seinem Tagebuch (während seiner Zeit als amerikanischer Militärgouverneur in Bayern) anvertraute, jüdische Displaced Persons seien eine "Art Untermensch ohne jegliche Bildung" und stünden "niedriger als ein Tier" ... scheint entweder nur peinlich zu sein, oder schlicht von historischer Ungebildetheit zu künden.
So, und jetzt machen wir die Kellertür zu, und befassen uns lieber wieder mit den angenehmen Dingen des Lebens...
In der Sache selbst kann man natürlich nur schmunzeln. Im Falle "Oradour" bleibt es weiterhin bei Ungereimtheiten, die erst geklärt werden können, wenn der französische Staat die Akten des Prozesses von Bordeaux freigibt. Dies wird leider erst im Jahre 2044 der Fall sein...
Und ob es deutschen Polizisten, Müllfahrern oder Sachbearbeitern nun in den Kram paßt, oder nicht: bis dahin sind erhebliche Zweifel an der "offiziellen" Version angebracht. Diese Zweifel werden auch nicht durch den bizarren Prozeß aus der Welt geräumt, welchen die DDR 1983 einem Beteiligten "gemacht" hat.
So, mehr werde ich nun auch nicht zu dem Fall sagen.
@ Patton fiele mir allenfalls noch ein, daß sich ein moralischer Pharisäer vielleicht nicht gerade als Nick den Namen eines Kriegsverbrechers hätte aussuchen sollen. Ich erwähne hier nur einmal die Ermordung deutscher Kriegsgefangener in der Nähe von Scoglitti auf Sizilien. Und das sich ein vermeintlicher deutscher Polizist mit einem amerikanischen General identifiziert, der seinem Tagebuch (während seiner Zeit als amerikanischer Militärgouverneur in Bayern) anvertraute, jüdische Displaced Persons seien eine "Art Untermensch ohne jegliche Bildung" und stünden "niedriger als ein Tier" ... scheint entweder nur peinlich zu sein, oder schlicht von historischer Ungebildetheit zu künden.
So, und jetzt machen wir die Kellertür zu, und befassen uns lieber wieder mit den angenehmen Dingen des Lebens...
"Es gibt eine Form von Toleranz beim Menschen, die nichts anderes ist als ein Mangel an Würde." Joseph Schumpeter
Leider belästigt mich dieser Verrückte weiterhin:
Von: Patton
An: [stg]Wever
Verfasst am: 05.10.03 19:23
Titel: Re: Hallo
...war sehr niveauvoll, wie es sich für einen klugen Kopf, wie er gerne vermitteln möchte, gehört. Ich wollte dich nicht beleidigen, sondern nur den Rat geben, ein wenig anders zu schreiben. Vor einigen Wochen ist ne ziemlich große Neo-Nazitruppe aufgeflogen. Dies wird oder hat bereits zur Folge, das sämtliche Foren, Kameradschaften oder Webseiten, die irgendwas mit diesem Thema zu tun haben könnten, von der Staatsanwaltschaft geprüft werden. Und einige von deinen und andere Postings sind ein wenig wehrmachts-und ss-verherrlichend. Ich mag diese Seite und sähe es gar nicht gerne, wenn sie aus dem Net verschwinden würde. Denk mal drüber nach
Also, ich persönlich vermute, es handelt sich hier um einen Freigänger, z.B. in einer Landesklinik. Aber kann man nicht administrativ unterbinden, von so einem Verückten belästigt zu werden?
@ Patton: Ich werde weder auf Deine schmierigen "Persönlichen Mitteilungen" antworten, noch künftig auf irgendwelche Beiträge von Dir eingehen. Mit Geisteskranken beschäftige ich micht nicht.
Gute Besserung!
Von: Patton
An: [stg]Wever
Verfasst am: 05.10.03 19:23
Titel: Re: Hallo
...war sehr niveauvoll, wie es sich für einen klugen Kopf, wie er gerne vermitteln möchte, gehört. Ich wollte dich nicht beleidigen, sondern nur den Rat geben, ein wenig anders zu schreiben. Vor einigen Wochen ist ne ziemlich große Neo-Nazitruppe aufgeflogen. Dies wird oder hat bereits zur Folge, das sämtliche Foren, Kameradschaften oder Webseiten, die irgendwas mit diesem Thema zu tun haben könnten, von der Staatsanwaltschaft geprüft werden. Und einige von deinen und andere Postings sind ein wenig wehrmachts-und ss-verherrlichend. Ich mag diese Seite und sähe es gar nicht gerne, wenn sie aus dem Net verschwinden würde. Denk mal drüber nach
Also, ich persönlich vermute, es handelt sich hier um einen Freigänger, z.B. in einer Landesklinik. Aber kann man nicht administrativ unterbinden, von so einem Verückten belästigt zu werden?
@ Patton: Ich werde weder auf Deine schmierigen "Persönlichen Mitteilungen" antworten, noch künftig auf irgendwelche Beiträge von Dir eingehen. Mit Geisteskranken beschäftige ich micht nicht.
Gute Besserung!
"Es gibt eine Form von Toleranz beim Menschen, die nichts anderes ist als ein Mangel an Würde." Joseph Schumpeter
Brohgebärden
An den hier sehr beliebten User "Patton"
Diese Seiten hier waren solange sie Mir bekannt sind frei von allem was man ernsthaft mit "Nazigedankentum" in Zusammenhang bringen könnte!
Ist deine festgelegte Meinung über Wert-Neutrale Mitteillungen nicht genau das Verhalten was möglichst vermieden werden sollte?
Wenn man in einer Demokratie nicht mehr das Recht auf freie Meinungsäusserung wahr nehmen darf, dann steuern wir genau dahin wo es nicht hin gehen sollte!
Wenn wie geschehen durch Drohungen Meinungen unterbunden werden oder zumindest unterbunden werden sollen, ist das der Anfang von dem was zu beginn des zweiten drittels des vergangenen Jahrhunderts auch geschehen ist!
Mit solch Bedeutungslosen Dingen fängt es an und am ende wird ausgegeben was zu meinen und zu sagen ist!
Oder bist du hier um zu provozieren um Neonazis zu produzieren die es eigendlich hier nicht gibt?
Wie wäre es mit der Prüfung deiner Drohgebährden auf Rechtmässigkeit?
Meine Meinung zur Gewaltanwendung überhaupt, unter welchem Deckmäntelchen auch immer ist diese vom Verstand her gesehen nicht zu Rechtfertigen und daher zu Verurteilen! Wenn es um die Familie, deren und meiner eigenen Unversehrtheit und leben geht kann Ich eine Gewaltanwendung Situationsbedingt grundsätzlich nicht ausschließen!
Nur der Mensch bringt es fertig sinnlos und ohne Not seine Artgenossen zu töten und rühmt sich auch noch damit das Lebewesen mit dem am besten funktionierendem Verstand zu sein!
Wenn man ernsthaft nachdenkt sind wir eine der erbärmlichsten Gattungen die der Planet Erde je hervor gebracht hat!
Grüßen möchte Ich hier nicht sonst wird das noch falsch verstanden!
Diese Seiten hier waren solange sie Mir bekannt sind frei von allem was man ernsthaft mit "Nazigedankentum" in Zusammenhang bringen könnte!
Ist deine festgelegte Meinung über Wert-Neutrale Mitteillungen nicht genau das Verhalten was möglichst vermieden werden sollte?
Wenn man in einer Demokratie nicht mehr das Recht auf freie Meinungsäusserung wahr nehmen darf, dann steuern wir genau dahin wo es nicht hin gehen sollte!
Wenn wie geschehen durch Drohungen Meinungen unterbunden werden oder zumindest unterbunden werden sollen, ist das der Anfang von dem was zu beginn des zweiten drittels des vergangenen Jahrhunderts auch geschehen ist!
Mit solch Bedeutungslosen Dingen fängt es an und am ende wird ausgegeben was zu meinen und zu sagen ist!
Oder bist du hier um zu provozieren um Neonazis zu produzieren die es eigendlich hier nicht gibt?
Wie wäre es mit der Prüfung deiner Drohgebährden auf Rechtmässigkeit?
Meine Meinung zur Gewaltanwendung überhaupt, unter welchem Deckmäntelchen auch immer ist diese vom Verstand her gesehen nicht zu Rechtfertigen und daher zu Verurteilen! Wenn es um die Familie, deren und meiner eigenen Unversehrtheit und leben geht kann Ich eine Gewaltanwendung Situationsbedingt grundsätzlich nicht ausschließen!
Nur der Mensch bringt es fertig sinnlos und ohne Not seine Artgenossen zu töten und rühmt sich auch noch damit das Lebewesen mit dem am besten funktionierendem Verstand zu sein!
Wenn man ernsthaft nachdenkt sind wir eine der erbärmlichsten Gattungen die der Planet Erde je hervor gebracht hat!
Grüßen möchte Ich hier nicht sonst wird das noch falsch verstanden!
Re
Na jetzt kommt alle mal wieder auf dem Teppich und macht aus einen Mücke keinen Elefanten.
Das hier regelmässig vorbeigeschaut wird ist mir schon klar, weil die Logfiles auch Zugriffe von öffentlichen Behörden beinhaltet. Nur hier wird schon darauf geachtet das es keine Probleme gibt.
Das hier regelmässig vorbeigeschaut wird ist mir schon klar, weil die Logfiles auch Zugriffe von öffentlichen Behörden beinhaltet. Nur hier wird schon darauf geachtet das es keine Probleme gibt.
Gut versuchen wir zum normalen zurück zu kehren, wenn man gelassen wird, was Ich doch hoffe!Na jetzt kommt alle mal wieder auf dem Teppich und macht aus einen Mücke keinen Elefanten.
Es geht hier rund um ein Hobby, jedenfalls für mich und das soll so bleiben!
Böswillige Dinge jeglicher Art sollten hier nun wirklich nicht hinein getragen werden, mein Wunsch wäre es wenn sich alle daran halten könnten!
(Dann kommt man auch nicht in Versuchung selbst über zu reagieren)
Ich Grüße alle die an einer friedlichen Fortführung interessiert sind!

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Ich denke wir alle wissen, dass wir hier weder Nährboden noch sonstige Unterstützung für rechtsradikale Vereinigungen oder sonstwas geben.
Machen kommen mit manchen Meinungen nicht klar und gehen gleich auf Angriff.
Wir sollten uns nicht anmachen lassen, sonder so wie bisher, vernünftig mit dem Thema 2. Weltkrieg umgehen. Weder verherrlichend noch anbetend. Es geht hier um Sudden Strike und nicht um die Nazi-Szene.
Und so soll und wird es auch bleiben!
Machen kommen mit manchen Meinungen nicht klar und gehen gleich auf Angriff.

Wir sollten uns nicht anmachen lassen, sonder so wie bisher, vernünftig mit dem Thema 2. Weltkrieg umgehen. Weder verherrlichend noch anbetend. Es geht hier um Sudden Strike und nicht um die Nazi-Szene.
Und so soll und wird es auch bleiben!

.:SLYDER:.


- Krupp
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George C.Patton
Wenn wir schon bei General Patton sind, dann machen wir da gleich weiter.
George S. Patton Jr., ein Vier-Sterne-General der US-Army, war ein exaltierter, exzentrischer Selbstdarsteller auf dem europäischen Kriegsschauplatz. George S. Patton Jr. war unbestreitbar einer der bemerkenswertesten Amerikaner dieses Jahrhunderts. In seiner Person vereinte er die Individualität und das Lebensgefühl seines Landes, der Vereinigten Staaten von Amerika. Kein anderer Offizier der US-Army hatte es so verstanden, jene amerikanischen Werte zu leben, welche die US-Gesellschaft bis heute prägen. Er befriedigte den Hunger einer amerikanischen Öffentlichkeit nach Macht und Größe, nach Einzigartigkeit. Während der dunklen Tage des zweiten Weltkrieges bot er der amerikanischen Öffentlichkeit das, was diese sehen wollten: Einen wahren Helden, der Europa von Adolf Hitler und den Nazis befreit.
Geboren wurde George S. Patton Jr. 1885 in San Gabriel, Kalifornien. Seine Kindheit und Jugend waren für ihn alles andere als leicht, denn er war Legastheniker und hatte erhebliche Probleme mit dem Schreiben und Lesen. In der aristokratisch, feudalistisch geprägten California-Upper-Class, in welcher er aufwuchs, war dies ein erheblicher Makel, und man ließ ihn dies natürlich überall spüren. Die Angst zu Versagen sollte von nun an der Antrieb für sein Tun und Handeln werden. Ein Gefühl der Minderwertigkeit ließ den Mann nicht mehr zur Ruhe kommen. So ging er zu den Streitkräften und strebte eine militärische Karriere an.
Bereits während des ersten Weltkrieges kam er nach Europa und kämpfte als Offizier für sein Vaterland und die Freiheit Europas. Doch noch war nicht seine große Stunde gekommen. Seine Karriere kam erst nach dem Kriegseintritt Amerikas richtig zum laufen und spühlte ihn, den Selbstdarsteller, ganz nach oben.
Jedoch brachten ihm seine exzentrische Art und seine politische Einstellung auch so manches Problem ein, so das er mehrfach im Abseits landete, bis hin zu seinem politischem Selbstmord. Dieser wurde durch Äußerungen wie den folgenden besiegelt:
• Sein Vergleich der NSDAP mit den Demokraten und den Republikanern in den USA.
• Seine Bewunderung für die SS: "...eine verdammt gut aussehende Bande von sehr disziplinierten Hurensöhnen."
• Seine Idee, mit der Deutschen Wehrmacht nach Moskau zu marschieren "um die Sache zu erledigen" und "...diesen Stalin mitsamt seinen mordenden Horden" vom Planeten jagen zu wollen.
• Sein antisemitisches Gedankengut, dass er nicht für sich behalten konnte, sondern auch laut hinausposaunte: "Jews are lower than animals" ("Juden sind niedriger als Tiere").
Es war ein Zynismus der Geschichte, dass gerade Patton dabei mithalf, den (Nazi-) Heldenkult zu zerstören, den er eigentlich insgeheim verehrte. Aber genau das gehört zum ungewöhnlichen Mythos des Amerikaners.
Während Patton den Krieg über alles liebte, geschah dies nur unter seinem Pragmatismus, dass Kriege für die Menschheit unausweichlich seien. George S. Patton Jr. akzeptierte die Möglichkeit des Todes auf dem Schlachtfeld. Doch dieser Tod war ihm nicht vergönnt. Einen Tag vor seiner endgültigen Heimreise in die USA, am 9. Dezember 1945, wurde sein Fahrzeug in einen leichten Unfall verwickelt. Es gab keine Verletzten außer ihm. Vom Hals abwärts gelähmt, an Geräte angeschlossen, vegetierte der General noch elf Tage vor sich hin - und starb am 21. Dezember 1945 im US-Militärhospital in Heidelberg.
Als Soldat wollte er "...von der allerletzten Kugel in der allerletzten Schlacht" getroffen werden. Zwei Weltkriege hatte Patton überlebt, um schließlich hilflos in einem Hospitalbett zu sterben - nach einem harmlosen Verkehrsunfall in Mannheim-Käfertal.
Doch Patton hatte mit seinem Tod gerechnet, er glaubte fest daran, nach seinem Ableben als Soldat wiedergeboren zu werden. Sein glaube an eine Reinkarnation war so fest, dass er davon überzeugt war, dass Gott gerade ihn auserwählt habe, einen großen Krieg für seine USA zu führen. Zudem war er davon überzeugt, dass er bereits mehrmals in verschiedenen Vorleben seine Fähigkeiten als Soldat unter Beweis gestellt hatte. Seine eigenen Erlebnisse bestärkten ihn zudem in seinem Glauben.
Als er im Dezember des Jahres 1917 in Langres, einer kleinen Stadt in Nordfrankreich, eintraf, um dort noch als Hauptmann eine Panzerschulung durchzuführen, begab sich eines jener Ereignisse, welche seinen Glauben an die Reinkarnation seiner selbst bestätigten. Ein örtlicher Verbindungsoffizier bot ihm an, die Stadt zu zeigen, an deren Stelle sich einmal ein römisches Militärlager befunden hatte. Doch Patton lehnte das Angebot dankend ab. "Nicht nötig, ich kenne mich hier aus", waren seine Worte zu dem jungen Offizier. Patton war felsenfest davon überzeugt, als römischer Legionär bereits einmal in Frankreich gewesen zu sein. Währen Patton vorausging, wies er auf Plätze hin, auf denen sich einst römische Tempel und das Amphitheater, der Exerzierplatz und das Forum befunden hatten. Er konnte sogar jene Stelle deuten, an welcher Julius Cäsars Lager gewesen war. Patton erzählte diese Geschichte später einmal seinem Neffen und meinte: "Es war, als ob mir jemand all dies ins Ohr geflüstert hätte."
Patton mag seine anhaltenden militärischen Erfolge teilweise dem Umstand zugeschrieben haben, dass er bereits in früheren Leben als Soldat in Kriegen gekämpft hatte. Während des zweiten Weltkrieges in Nordafrika meinte ein britischer General einmal bewundernd zu ihm: "Wenn Sie im 18. Jahrhundert gelebt hätten, wären Sie ein großartiger Feldmarschall für Napoleon gewesen." Patton grinste und antwortete:" Aber das war ich doch."
Gruss
Krupp
George S. Patton Jr., ein Vier-Sterne-General der US-Army, war ein exaltierter, exzentrischer Selbstdarsteller auf dem europäischen Kriegsschauplatz. George S. Patton Jr. war unbestreitbar einer der bemerkenswertesten Amerikaner dieses Jahrhunderts. In seiner Person vereinte er die Individualität und das Lebensgefühl seines Landes, der Vereinigten Staaten von Amerika. Kein anderer Offizier der US-Army hatte es so verstanden, jene amerikanischen Werte zu leben, welche die US-Gesellschaft bis heute prägen. Er befriedigte den Hunger einer amerikanischen Öffentlichkeit nach Macht und Größe, nach Einzigartigkeit. Während der dunklen Tage des zweiten Weltkrieges bot er der amerikanischen Öffentlichkeit das, was diese sehen wollten: Einen wahren Helden, der Europa von Adolf Hitler und den Nazis befreit.
Geboren wurde George S. Patton Jr. 1885 in San Gabriel, Kalifornien. Seine Kindheit und Jugend waren für ihn alles andere als leicht, denn er war Legastheniker und hatte erhebliche Probleme mit dem Schreiben und Lesen. In der aristokratisch, feudalistisch geprägten California-Upper-Class, in welcher er aufwuchs, war dies ein erheblicher Makel, und man ließ ihn dies natürlich überall spüren. Die Angst zu Versagen sollte von nun an der Antrieb für sein Tun und Handeln werden. Ein Gefühl der Minderwertigkeit ließ den Mann nicht mehr zur Ruhe kommen. So ging er zu den Streitkräften und strebte eine militärische Karriere an.
Bereits während des ersten Weltkrieges kam er nach Europa und kämpfte als Offizier für sein Vaterland und die Freiheit Europas. Doch noch war nicht seine große Stunde gekommen. Seine Karriere kam erst nach dem Kriegseintritt Amerikas richtig zum laufen und spühlte ihn, den Selbstdarsteller, ganz nach oben.
Jedoch brachten ihm seine exzentrische Art und seine politische Einstellung auch so manches Problem ein, so das er mehrfach im Abseits landete, bis hin zu seinem politischem Selbstmord. Dieser wurde durch Äußerungen wie den folgenden besiegelt:
• Sein Vergleich der NSDAP mit den Demokraten und den Republikanern in den USA.
• Seine Bewunderung für die SS: "...eine verdammt gut aussehende Bande von sehr disziplinierten Hurensöhnen."
• Seine Idee, mit der Deutschen Wehrmacht nach Moskau zu marschieren "um die Sache zu erledigen" und "...diesen Stalin mitsamt seinen mordenden Horden" vom Planeten jagen zu wollen.
• Sein antisemitisches Gedankengut, dass er nicht für sich behalten konnte, sondern auch laut hinausposaunte: "Jews are lower than animals" ("Juden sind niedriger als Tiere").
Es war ein Zynismus der Geschichte, dass gerade Patton dabei mithalf, den (Nazi-) Heldenkult zu zerstören, den er eigentlich insgeheim verehrte. Aber genau das gehört zum ungewöhnlichen Mythos des Amerikaners.
Während Patton den Krieg über alles liebte, geschah dies nur unter seinem Pragmatismus, dass Kriege für die Menschheit unausweichlich seien. George S. Patton Jr. akzeptierte die Möglichkeit des Todes auf dem Schlachtfeld. Doch dieser Tod war ihm nicht vergönnt. Einen Tag vor seiner endgültigen Heimreise in die USA, am 9. Dezember 1945, wurde sein Fahrzeug in einen leichten Unfall verwickelt. Es gab keine Verletzten außer ihm. Vom Hals abwärts gelähmt, an Geräte angeschlossen, vegetierte der General noch elf Tage vor sich hin - und starb am 21. Dezember 1945 im US-Militärhospital in Heidelberg.
Als Soldat wollte er "...von der allerletzten Kugel in der allerletzten Schlacht" getroffen werden. Zwei Weltkriege hatte Patton überlebt, um schließlich hilflos in einem Hospitalbett zu sterben - nach einem harmlosen Verkehrsunfall in Mannheim-Käfertal.
Doch Patton hatte mit seinem Tod gerechnet, er glaubte fest daran, nach seinem Ableben als Soldat wiedergeboren zu werden. Sein glaube an eine Reinkarnation war so fest, dass er davon überzeugt war, dass Gott gerade ihn auserwählt habe, einen großen Krieg für seine USA zu führen. Zudem war er davon überzeugt, dass er bereits mehrmals in verschiedenen Vorleben seine Fähigkeiten als Soldat unter Beweis gestellt hatte. Seine eigenen Erlebnisse bestärkten ihn zudem in seinem Glauben.
Als er im Dezember des Jahres 1917 in Langres, einer kleinen Stadt in Nordfrankreich, eintraf, um dort noch als Hauptmann eine Panzerschulung durchzuführen, begab sich eines jener Ereignisse, welche seinen Glauben an die Reinkarnation seiner selbst bestätigten. Ein örtlicher Verbindungsoffizier bot ihm an, die Stadt zu zeigen, an deren Stelle sich einmal ein römisches Militärlager befunden hatte. Doch Patton lehnte das Angebot dankend ab. "Nicht nötig, ich kenne mich hier aus", waren seine Worte zu dem jungen Offizier. Patton war felsenfest davon überzeugt, als römischer Legionär bereits einmal in Frankreich gewesen zu sein. Währen Patton vorausging, wies er auf Plätze hin, auf denen sich einst römische Tempel und das Amphitheater, der Exerzierplatz und das Forum befunden hatten. Er konnte sogar jene Stelle deuten, an welcher Julius Cäsars Lager gewesen war. Patton erzählte diese Geschichte später einmal seinem Neffen und meinte: "Es war, als ob mir jemand all dies ins Ohr geflüstert hätte."
Patton mag seine anhaltenden militärischen Erfolge teilweise dem Umstand zugeschrieben haben, dass er bereits in früheren Leben als Soldat in Kriegen gekämpft hatte. Während des zweiten Weltkrieges in Nordafrika meinte ein britischer General einmal bewundernd zu ihm: "Wenn Sie im 18. Jahrhundert gelebt hätten, wären Sie ein großartiger Feldmarschall für Napoleon gewesen." Patton grinste und antwortete:" Aber das war ich doch."
Gruss
Krupp

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